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Fachinformation zu Alyftrek 4 mg/20 mg/50 mg Filmtabletten / Alyftrek 10 mg/50 mg/125 mg Filmtabletten:Vertex Pharmaceuticals (CH) GmbH
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Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code
R07AX33
Wirkungsmechanismus
VNZ und TEZ sind CFTR-Korrektoren, die sich an verschiedene Stellen des CFTR-Proteins binden und eine additive Wirkung bei der Erleichterung der zellulären Verarbeitung und dem Transport von bestimmten CFTR-Mutationsformen (einschliesslich F508del-CFTR) haben und somit die Menge an CFTR-Protein, das an die Zelloberfläche transportiert wird, im Vergleich zu einem der beiden Moleküle allein erhöhen. D-IVA erhöht die Öffnungswahrscheinlichkeit (Gating) des CFTR-Kanals an der Zelloberfläche.
Die kombinierte Wirkung von VNZ, TEZ und D-IVA besteht in einer Erhöhung der Menge und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des CFTR-Proteins an der Zelloberfläche, was zu einer Zunahme der CFTR-Aktivität führt, wie Messungen des CFTR-vermittelten Chloridtransports in vitro und der Schweisschloridkonzentration (SwCl-Konzentration) bei CF-Patienten zeigten.
CFTR-Chloridtransport-Assay in Fischer Rat Thyroid (FRT)-Zellen, die mutiertes CFTR exprimieren
Das Ansprechen des Chloridtransports von mutiertem CFTR-Protein auf VNZ/TEZ/D-IVA wurde in elektrophysiologischen Studien in der Ussing-Kammer unter Verwendung eines Panels von FRT-Zelllinien, die mit individuellen CFTR-Mutationen transfiziert waren, untersucht. VNZ/TEZ/D-IVA erhöhten den Chloridtransport in den FRT-Zellen, die bestimmte CFTR-Mutationen exprimieren.
Der Schwellenwert für das Ansprechen des CFTR-Chloridtransports in vitro war definiert als ein Nettoanstieg von mindestens 10 % des Normalwerts gegenüber Baseline, weil dies prädiktiv für einen klinischen Nutzen ist. Die Höhe der Nettoveränderung gegenüber Baseline des CFTR-vermittelten Chloridtransports in vitro korreliert bei einzelnen Mutationen nicht mit dem Umfang des klinischen Ansprechens.
Die klinischen Resultate stimmten mit den Ergebnissen von In-vitro-Untersuchungen überein und weisen darauf hin, dass ein einziges ansprechendes Allel (einschliesslich der F508del-Mutation) ausreicht, um ein signifikantes klinisches Ansprechen zu erzielen (siehe «Klinische Wirksamkeit»).
Tabelle 4 zeigt die ansprechenden CFTR-Mutationen in FRT-Zellen, die auf klinischen Daten und/oder In-vitro-Daten oder Extrapolation beruhen und darauf hindeuten, dass VNZ/TEZ/D-IVA den Chloridtransport um mindestens 10 % des Normalwerts gegenüber Baseline erhöht.
Das Vorkommen der in Tabelle 4 aufgeführten CFTR-Mutationen sollte weder anstelle einer Diagnose von zystischer Fibrose noch als alleiniger Faktor für Verschreibungszwecke verwendet werden.

Tabelle 4: Liste der CFTR-Genmutationen, die auf Alyftrek ansprechen

Auf der Grundlage von klinischen Daten*

A455E

G551D

L1077P†

R352Q

S549N

V754M

D1152H

G85E†

L206W

R75Q

S549R

W1098C†

F508del†

H1054D

M1101K†

S1159F

S945L

W1282R

G1244E

I336K

R1066H

S1251N

V562I

Y563N†

Auf der Grundlage von In-vitro-Daten‡

1507_1515del9

E116Q

G424S

I556V

P140S

R334L

T1053I

2183A→G

E193K

G463V

I601F

P205S

R334Q

T1086I

3141del9

E292K

G480C

I618T

P499A

R347H

T1246I

3195del6

E403D

G480S

I807M

P5L

R347L

T1299I

3199del6

E474K

G551A

I980K

P574H

R347P

T338I

546insCTA

E56K

G551S

K1060T

P67L

R352W

T351I

A1006E

E588V

G576A

K162E

P750L

R516G

T604I

A1067P

E60K

G576A;R668C§

K464E

P99L

R516S

V1153E

A1067T

E822K

G622D

L1011S

Q1100P

R553Q

V1240G

A107G

E92K

G628R

L102R

Q1291R

R555G

V1293G

A120T

F1016S

G91R

L1065P

Q1313K

R560S

V201M

A234D

F1052V

G970D

L1324P

Q237E

R560T

V232D

A309D

F1074L

G970S

L1335P

Q237H

R668C

V392G

A349V

F1099L

H1085P

L137P

Q359R

R709Q

V456A

A46D

F1107L

H1085R

L1480P

Q372H

R74Q

V456F

A554E

F191V

H1375P

L15P

Q452P

R74W

V520F

A559T

F200I

H139R

L165S

Q493R

R74W;D1270N§

V603F

A559V

F311del

H199R

L320V

Q552P

R74W;V201M§

W361R

A561E

F311L

H199Y

L333F

Q98R

R74W;V201M;D1270N§

Y1014C

A613T

F508C

H609R

L333H

R1048G

R75L

Y1032C

A62P

F508C;S1251N§

H620P

L346P

R1066C

R751L

Y109N

A72D

F575Y

H620Q

L441P

R1066L

R792G

Y161D

C491R

F587I

H939R

L453S

R1066M

R933G

Y161S

D110E

G1047R

H939R;H949L§

L619S

R1070Q

S1045Y

Y301C

D110H

G1061R

I1027T

L967S

R1070W

S108F

Y569C

D1270N

G1069R

I105N

L997F

R1162L

S1118F

Y913C

D1445N

G1123R

I1139V

M1101R

R117C

S1159P

D192G

G1247R

I1234Vdel6aa

M1137V

R117C;G576A;R668C§

S1235R

D443Y

G1249R

I125T

M150K

R117G

S1255P

D443Y;G576A;R668C§

G126D

I1269N

M152V

R117H

S13F

D513G

G1349D

I331N

M265R

R117L

S341P

D565G

G149R

I1366N

M952I

R117P

S364P

D579G

G178E

I1398S

M952T

R1283M

S492F

D614G

G178R

I148N

N1088D

R1283S

S549I

D836Y

G194R

I148T

N1303I

R170H

S589N

D924N

G194V

I175V

N1303K‡

R258G

S737F

D979V

G27E

I502T

N186K

R297Q

S912L

D993Y

G27R

I506L

N187K

R31C

S977F

E116K

G314E

I506T

N418S

R31L

T1036N

Auf der Grundlage von Extrapolation¶

1341G→A

2789+2insA

3041-15T→G

3849+10kbC→T

3850-3T→G

5T;TG13

711+3A→G

1898+3A→G

2789+5G→A

3272-26A→G

3849+4A→G

4005+2T→C

621+3A→G

E831X

2752-26A→G

296+28A→G

3600G→A

3849+40A→G

5T;TG12

* Die klinischen Daten stammen aus den Studien 121-102 und 121-103.
† Diese Mutation soll gemäss dem FRT-Assay mit Alyftrek ebenfalls ein Ansprechen zeigen.
‡ Die N1303K-Mutation wird nur im HBE-Assay als ansprechend eingestuft. Alle anderen Mutationen, die gemäss In-vitro-Daten ein Ansprechen zeigen sollen, werden durch den FRT-Assay unterstützt.
§ Komplexe/zusammengesetzte Mutationen, bei denen ein einzelnes Allel des CFTR-Gens multiple Mutationen aufweist. Diese bestehen unabhängig von Mutationen auf dem anderen Allel.
¶ Die Wirksamkeit wird auf bestimmte nicht-kanonische Spleissmutationen extrapoliert, weil klinische Studien nicht mit allen Mutationen in dieser Subgruppe durchführbar sind und diese Mutationen nicht mit dem FRT-System abgefragt werden können.

Pharmakodynamik
Wirkungen auf die Schweisschloridkonzentration
In Studie 121-102 (Patienten mit CF, die heterozygot für eine F508delund eine CFTR-Mutation sind, die zu einem Protein führt, das nicht auf IVA oder TEZ/IVA anspricht [Minimalfunktionsmutation]) betrug der Behandlungsunterschied zwischen Alyftrek und ELX/TEZ/IVA in Bezug auf die mittlere absolute Veränderung der SwCl-Konzentration von Baseline bis einschliesslich Woche 24 -8,4 mmol/l (95 % KI: -10,5; -6,3; p <0,0001).
In Studie 121-103 (Patienten mit CF, die homozygot für die F508del-Mutation, heterozygot für die F508del-Mutation und entweder eine Gating- oder Restfunktionsmutation sind, oder mindestens eine Mutation, die auf ELX/TEZ/IVA anspricht, und keine F508del-Mutation haben) betrug der Behandlungsunterschied zwischen Alyftrek und ELX/TEZ/IVA in Bezug auf die mittlere absolute Veränderung der SwCl-Konzentration von Baseline bis einschliesslich Woche 24 -2,8 mmol/l (95 %-KI: -4,7; -0,9; P = 0,0034).
In Studie 121-105, Kohorte B1 (Patienten mit CF im Alter von 6 bis unter 12 Jahren mit mindestens einer Mutation, die auf ELX/TEZ/IVA anspricht), betrug die mittlere absolute Veränderung der SwCl-Konzentration von Baseline bis einschliesslich Woche 24 -8,6 mmol/l (95 %-KI: -11,0; -6,3).
Kardiovaskuläre Wirkungen
Wirkung auf das QT-Intervall
Nach einer Exposition bis zum 6-Fachen im Vergleich zur Exposition nach Gabe der maximalen empfohlenen Dosis VNZ und von Dosen bis zum 3-Fachen der empfohlenen Höchstdosis von TEZ und D-IVA war bei gesunden Probanden keine klinisch relevante Verlängerung des QT/QTc-Intervalls festzustellen.
Klinische Wirksamkeit
Die Wirksamkeit von Alyftrek bei Patienten mit CF ab 12 Jahren wurde in zwei randomisierten, doppelblinden, ELX/TEZ/IVA-kontrollierten Phase-3-Studien (Studie 121-102 und 121-103) untersucht. Das pharmakokinetische Profil, die Sicherheit und die Wirksamkeit von Alyftrek bei CF-Patienten im Alter von 6 bis unter 12 Jahren sind durch Ergebnisse aus Studien mit Alyftrek bei CF-Patienten im Alter ab 12 Jahren (Studie 121-102 und 121-103) und weitere Daten aus einer offenen Phase-3-Studie (Studie 121-105, Kohorte B1) belegt.
Studie 121-102 und 121-103
Studie 121-102 war eine 52-wöchige, randomisierte, doppelblinde, ELX/TEZ/IVA-kontrollierte Studie bei Patienten mit CF, die heterozygot für eine F508delund eine CFTR-Mutation sind, die zu einem Protein führt, das nicht auf IVA oder TEZ/IVA anspricht [Minimalfunktionsmutation]. Insgesamt erhielten 398 Patienten mit CF ab 12 Jahren (Durchschnittsalter 30,8 Jahre) ELX/TEZ/IVA während einer 4wöchigen Einlaufphase und wurden anschliessend randomisiert einer Behandlung mit Alyftrek oder ELX/TEZ/IVA während eines 52wöchigen Behandlungszeitraums zugewiesen. Nach der 4wöchigen Einlaufphase betrug das mittlere ppFEV1 bei Baseline 67,1 Prozentpunkte (Spanne: 28,0; 108,6) und die mittlere SwCl-Konzentration bei Baseline 53,9 mmol/l (Bereich: 10,0 mmol/l; 113,5 mmol/l).
Studie 121-103 war eine 52wöchige randomisierte, doppelblinde, ELX/TEZ/IVA-kontrollierte Studie bei Patienten mit CF, die einen der folgenden Genotypen aufwiesen: homozygot für die F508del-Mutation, heterozygot für die F508del-Mutation und entweder eine Gating- oder Restfunktionsmutation oder mindestens eine Mutation, die auf ELX/TEZ/IVA anspricht und ohne F508del-Mutation. Insgesamt erhielten 573 Patienten mit CF ab 12 Jahren (Durchschnittsalter 33,7 Jahre) ELX/TEZ/IVA während einer 4wöchigen Einlaufphase und wurden anschliessend randomisiert einer Behandlung mit Alyftrek oder ELX/TEZ/IVA während des 52wöchigen Behandlungszeitraums zugewiesen. Nach der 4wöchigen Einlaufphase betrug das mittlere ppFEV1 bei Baseline 66,8 Prozentpunkte (Bereich: 36,4; 112,5) und die mittlere SwCl-Konzentration bei Baseline 42,8 mmol/l (Bereich: 10,0 mmol/l; 113,3 mmol/l).
In beiden Studien wurde der primäre Endpunkt der Bewertung der Nicht-Unterlegenheit in Bezug auf die mittlere absolute Veränderung des ppFEV1 gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24 untersucht. Der wichtigste sekundäre Endpunkt bewertete die Überlegenheit in Bezug auf die mittlere absolute Veränderung der SwCl-Konzentration gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24.
Da in Studie 121-102 und Studie 121-103 die Untergrenzen des 95 %-KI der LS-Mittelwertdifferenz der absoluten Veränderung des ppFEV1 gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24 höher als - 3,0 Prozentpunkte waren (die vorab festgelegte Nicht-Unterlegenheits-Marge), belegen diese Ergebnisse die Nicht-Unterlegenheit von Alyftrek im Vergleich zu ELX/TEZ/IVA.
Tabelle 5 enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Wirksamkeitsergebnisse von Studie 121-102 und 121-103.

Tabelle 5: Wirksamkeitsanalysen von Studie 121-102 und Studie 121-103

Analyse*

Statistik

Studie 121-102

Studie 121-103

Alyftrek N = 196

ELX/TEZ/IVA N = 202

Alyftrek N = 284

ELX/TEZ/IVA N = 289

Primärer Endpunkt

ppFEV1 bei Baseline (Prozentpunkte)

Mittelwert (SD)

67,0 (15,3)

67,2 (14,6)

67,2 (14,6)

66,4 (14,9)

Absolute Veränderung des ppFEV1 gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24 (Prozentpunkte)

n

187

193

268

276

LS-Mittelwert (SE)

0,5 (0,3)

0,3 (0,3)

0,2 (0,3)

0,0 (0,2)

LS-Mittelwertdifferenz, 95 %-KI

0,2 (-0,7; 1,1)

0,2 (-0,5; 0,9)

P-Wert (1-einseitig) für die Nicht-Unterlegenheit#

< 0,0001

< 0,0001

Wichtigste sekundäre Endpunkte

SwCl-Konzentration bei Baseline (mmol/l)

Mittelwert (SD)

53,6 (17,0)

54,3 (18,2)

43,4 (18,5)

42,1 (17,9)

Absolute Veränderung der SwCl-Konzentration bis einschliesslich Woche 24 (mmol/l)

n

185

194

270

276

LS-Mittelwert (SE)

-7,5 (0,8)

0,9 (0,8)

-5,1 (0,7)

-2,3 (0,7)

LS-Mittelwertdifferenz, 95 %-KI

-8,4 (-10,5; -6,3)

-2,8 (-4,7; -0,9)

P-Wert (2-seitig)

< 0,0001

0,0034

ppFEV1: forciertes exspiratorisches Volumen in 1 Sekunde in Prozent des Sollwerts; KI: Konfidenzintervall; SE: Standardfehler; SwCl-Konzentration: Schweisschloridkonzentration
Hinweis: Die Analysen wurden auf Basis der Gesamtgruppe (FAS, full analysis set) durchgeführt, sofern nichts anderes vermerkt ist. Das FAS war definiert als alle randomisierten Patienten, die Träger der relevanten CFTR-Allelmutation sind und mindestens 1 Dosis des Studienmedikaments erhielten.
* Um eine Ausgangsbasis für die Behandlung zu schaffen, wurde eine 4-wöchige Einlaufphase mit ELX/TEZ/IVA durchgeführt.
# Die vorab festgelegte Nicht-Unterlegenheits-Marge betrug -3,0 Prozentpunkte.

In Studie 121-102 und Studie 121-103 war die Rate der pulmonalen Exazerbationen bis Woche 52 und die absolute Veränderung des CFQ-R RD (Cystic Fibrosis Questionnaire-Revised respiratory domain, überarbeiteter Fragebogen zu zystischer Fibrose, respiratorische Domäne) bis Woche 24 gegenüber dem Ausgangswert bei den mit Alyftrek und den mit ELX/TEZ/IVA behandelten Patienten ähnlich. Die statistische Signifikanz dieser Ergebnisse wurde nicht angegeben, da die Ergebnisse nicht in das vorgegebene Mehrfachtestverfahren einbezogen waren.
Studie 121-105
Studie 121-105 war eine offene Multikohortenstudie bei Patienten mit CF und mindestens einer Mutation, die auf ELX/TEZ/IVA ansprach. In Kohorte A1 wurden die Pharmakokinetik- und Sicherheitsparameter von Alyftrek während eines 22-tägigen Behandlungszeitraums bei insgesamt 17 Patienten mit CF im Alter von 6 bis unter 12 Jahren untersucht. In Kohorte B1 wurden die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von Alyftrek während eines 24-wöchigen Behandlungszeitraums bei insgesamt 78 Patienten mit CF im Alter von 6 bis unter 12 Jahren (mittleres Alter 9,1 Jahre) untersucht. In Kohorte B1 erhielten alle Patienten zu Studienbeginn ELX/TEZ/IVA. Das mittlere ppFEV1 bei Baseline betrug unter ELX/TEZ/IVA 99,7 Prozentpunkte (Bereich: 29,3; 146,0) und die mittlere SwCl-Konzentration bei Baseline unter ELX/TEZ/IVA betrug 40,4 mmol/l (Spanne: 11,5 mmol/l; 109,5 mmol/l).
In Studie 121-105, Kohorte B1, waren die Sicherheit und Verträglichkeit die primären Endpunkte. Die sekundären Wirksamkeitsendpunkte umfassten die absolute Veränderung des ppFEV1 und die absolute Veränderung der SwCl-Konzentration bis einschliesslich Woche 24.
Tabelle 6 enthält eine Zusammenfassung der Wirksamkeitsergebnisse.

Tabelle 6: Wirksamkeitsanalysen, Studie 121-105 (Kohorte B1)

Analyse

Statistik

VNZ/TEZ/D-IVA
N = 78

Sekundäre Wirksamkeit

ppFEV1 bei Baseline (Prozentpunkte)

Mittelwert (SD)

99,7 (15,1)

SwCl-Konzentration bei Baseline (mmol/l)

Mittelwert (SD)

40,4 (20,9)

Absolute Veränderung des ppFEV1 gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24 (Prozentpunkte)

LS-Mittelwert (95 %-KI)

0,0 (-2,0; 1,9)

Absolute Veränderung der SwCl-Konzentration gegenüber Baseline bis einschliesslich Woche 24 (mmol/l)

LS-Mittelwert (95 %-KI)

-8,6 (-11,0; -6,3)

KI: Konfidenzintervall; ppFEV1: forciertes exspiratorisches Volumen in 1 Sekunde in Prozent des Sollwerts;

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