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Fachinformation zu Desveneurax®:Neuraxpharm Switzerland AG
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Präklinische Daten

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
Eine Abnahme der Fertilität wurde in einer Studie beobachtet, in der männliche und weibliche Ratten Desvenlafaxin erhielten. Diese Wirkung trat bei oralen Dosen von etwa dem 30-fachen und 5-fachen der maximalen Tagesdosis für den Menschen von 200 mg auf.
Nach der oralen Gabe von maternaltoxischen Desvenlafaxin-Dosen an trächtige weibliche Ratten und Kaninchen während der Organogenese wurde während der ersten 4 Tage des Säugens ein vermindertes Fötengewicht und ein Anstieg der Todesfälle der Jungtiere beobachtet. Die Ursache für diese Todesfälle bei einer Exposition des 5- bis 30-fachen der maximalen Tagesdosis für den Menschen von 200 mg ist nicht bekannt.
Es gab keine Hinweise auf Teratogenizität.

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