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Home - Fachinformation zu Celecoxib Sandoz 100 mg - Änderungen - 03.12.2025
46 Änderungen an Fachinfo Celecoxib Sandoz 100 mg
  • -Carrageenanum, natrii laurilsulfas (corresp. 0,598 mg natricum), 7.0 mg lactosum monohydricum, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica, talcum, titanii dioxidum, gelatinum, indigocarminum (E132).
  • +Carrageenanum, natrii laurilsulfas (corresp. 0,598 mg natricum), 7,0 mg lactosum monohydricum, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica, talcum, titanii dioxidum, gelatinum, indigocarminum (E132).
  • -Carrageenanum, natrii laurilsulfas (corresp. 1,196 mg natricum), 14.0 mg lactosum monohydricum, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica, talcum, titanii dioxidum, gelatinum, ferri oxidum rubrum et flavum (E172).
  • +Carrageenanum, natrii laurilsulfas (corresp. 1,196 mg natricum), 14,0 mg lactosum monohydricum, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica, talcum, titanii dioxidum, gelatinum, ferri oxidum rubrum et flavum (E172).
  • -Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Colitis ulcerosa).
  • +Entzündliche Darmerkrankungen (wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
  • -Patienten mit erheblichen Risikofaktoren für das Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung mit Celecoxib behandelt werden (siehe «Wirkungen auf Niere/Hypertonie» sowie «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Patienten mit erheblichen Risikofaktoren für das Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung mit Celecoxib behandelt werden (siehe «Wirkungen auf Niere, Hypertonie» sowie «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -·Hypertonie: Wie bei allen NSAR kann auch durch Celecoxib das Auftreten oder die Verschlechterung einer bestehenden Hypertonie ausgelöst werden. Beides kann zu einer erhöhten Häufigkeit kardiovaskulärer Ereignisse beitragen (siehe auch «Wirkungen auf Herz/Kreislauf»). Daher sind NSAR, einschliesslich Celecoxib, bei Patienten mit Hypertonie mit Vorsicht zu verwenden. Zu Beginn und während der Therapie mit Celecoxib sollte der Blutdruck engmaschig überwacht werden (siehe «Eigenschaften/Wirkungen - Pharmakodynamik»).
  • +·Hypertonie: Wie bei allen NSAR kann auch durch Celecoxib das Auftreten oder die Verschlechterung einer bestehenden Hypertonie ausgelöst werden. Beides kann zu einer erhöhten Häufigkeit kardiovaskulärer Ereignisse beitragen (siehe auch «Wirkungen auf Herz-Kreislauf»). Daher sind NSAR, einschliesslich Celecoxib, bei Patienten mit Hypertonie mit Vorsicht zu verwenden. Zu Beginn und während der Therapie mit Celecoxib sollte der Blutdruck engmaschig überwacht werden (siehe «Eigenschaften/Wirkungen - Pharmakodynamik»).
  • -In Verbindung mit der Anwendung von Celecoxib wurde sehr selten über schwerwiegende, in einigen Fällen tödlich verlaufende Hautreaktionen einschliesslich arzneimittelbedingtem Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten.
  • -Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie und Angioödeme) wurden bei Patienten berichtet, die Celecoxib erhielten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Sulfonamide oder andere Arzneimittel könnte ein höheres Risiko für schwerwiegende Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen (siehe «Kontraindikationen»). Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Celecoxib abgesetzt werden.
  • +In Verbindung mit der Anwendung von Celecoxib wurde sehr selten über schwerwiegende, in einigen Fällen tödlich verlaufende Hautreaktionen einschliesslich arzneimittelbedingtem Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Im Zusammenhang mit der Einnahme von Celecoxib wurde auch über ein fixes Arzneimittelexanthem (FDE) berichtet, das als schwerere Variante unter der Bezeichnung generalisiertes bullöses fixes Arzneimittelexanthem (GBFDE) auftreten kann (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie und Angioödeme) wurden bei Patienten berichtet, die Celecoxib erhielten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Sulfonamide oder andere Arzneimittel könnte ein höheres Risiko für schwerwiegende Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen (siehe «Kontraindikationen»). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Celecoxib abgesetzt werden.
  • -Systemische Juvenile idiopathische Arthritis
  • +Systemische juvenile idiopathische Arthritis
  • -Sehr selten: Anaphylaktischer Schock4, Anaphylaxie4 (anaphylaktische Reaktion).
  • +Sehr selten: anaphylaktischer Schock4, Anaphylaxie4 (anaphylaktische Reaktion).
  • -Sehr selten: Intrakranielle Blutung mit tödlichem Ausgang4, aseptische Meningitis4, Verschlechterung einer Epilepsie4, Geschmacksverlust4, Verlust des Geruchssinns4.
  • +Sehr selten: intrakranielle Blutung mit tödlichem Ausgang4, aseptische Meningitis4, Verschlechterung einer Epilepsie4, Geschmacksverlust4, Verlust des Geruchssinns4.
  • -Gelegentlich: Verschwommenes Sehen, Konjunktivitis4.
  • -Selten: Okulare Blutung4.
  • +Gelegentlich: verschwommenes Sehen, Konjunktivitis4.
  • +Selten: okulare Blutung4.
  • -Selten: Gastrointestinale Blutungen4, Zwölffingerdarm-, Magen-, Ösophagus-, Dünndarm- und Dickdarmgeschwüre, Darmperforation, Ösophagitis, Meläna, Pankreatitis, Auftreten oder Verschlechterung einer Kolitis4.
  • +Selten: gastrointestinale Blutungen4, Zwölffingerdarm-, Magen-, Ösophagus-, Dünndarm- und Dickdarmgeschwüre, Darmperforation, Ösophagitis, Meläna, Pankreatitis, Auftreten oder Verschlechterung einer Kolitis4.
  • -Sehr selten: Exfoliative Dermatitis4, Erythema multiforme4, Stevens-Johnson-Syndrom4, toxisch-epidermale Nekrolyse4, arzneimittelbedingter Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) oder Hypersensitivitätssyndrom4, akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP)4, bullöse Dermatitis4.
  • +Sehr selten: exfoliative Dermatitis4, Erythema multiforme4, Stevens-Johnson-Syndrom4, toxisch-epidermale Nekrolyse4, arzneimittelbedingter Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) oder Hypersensitivitätssyndrom4, akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP)4, bullöse Dermatitis4.
  • +Nicht bekannt: generalisiertes bullöses fixes Arzneimittelexanthem (GBFDE), fixes Arzneimittelexanthem (FDE).
  • +
  • -Gelegentlich: Erhöhte Kreatininwerte, erhöhter Blut-Harnstoff-Stickstoff (BUN).
  • -Selten: Akute Niereninsuffizienz4, Hyponatriämie4.
  • -Sehr selten: Interstitielle Nephritis4, nephrotisches Syndrom4, Glomerulonephritis minimal proliferierend4.
  • +Gelegentlich: erhöhte Kreatininwerte, erhöhter Blut-Harnstoff-Stickstoff (BUN).
  • +Selten: akute Niereninsuffizienz4, Hyponatriämie4.
  • +Sehr selten: interstitielle Nephritis4, nephrotisches Syndrom4, Glomerulonephritis minimal proliferierend4.
  • -Nicht bekannt: Erniedrigte weibliche Fertilität3.
  • +Nicht bekannt: erniedrigte weibliche Fertilität3.
  • -Häufig: Grippeähnliche Symptome (grippeähnliche Erkrankung), periphere Ödeme/ -Flüssigkeitsretention.
  • +Häufig: grippeähnliche Symptome (grippeähnliche Erkrankung), periphere Ödeme/Flüssigkeitsretention.
  • -Häufig: Unfallbedingte Verletzungen (Verletzungen).
  • +Häufig: unfallbedingte Verletzungen (Verletzungen).
  • -In einer 12-wöchigen, randomisierten, doppelblinden, aktiv kontrollierten, multizentrischen Non-Inferiority-Studie im Parallelgruppendesign erhielten 242 JIA-Patienten im Alter von 2–17 Jahren mit JIA mit oligoartikulärem, oligoartikulär erweitertem oder polyartikulärem (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) Verlauf und mit systemischer JIA (mit derzeit inaktiver Symptomatik) die folgenden Behandlungen: zweimal täglich 3 mg/kg (bis zu maximal 150 mg) Celecoxib; zweimal täglich 6 mg/kg (bis zu maximal 300 mg) Celecoxib; zweimal täglich 7,5 mg/kg (bis zu maximal 500 mg) Naproxen. Die Ansprechraten wurden anhand des American College of Rheumatology (ACR) Pediatric 30-Kriterium gemessen, das sich aus klinischen, labortechnischen und funktionellen Parametern der JIA zusammensetzt. In Woche 12 betrugen die ACR Pediatric 30-Ansprechraten 69%, 80% bzw. 67% unter Gabe von 3 mg/kg Celecoxib, 6 mg/kg Celecoxib bzw. Naproxen und belegten damit die Nichtunterlegenheit (Non-inferiority) beider Dosen gegenüber Naproxen. Ein anhaltender Behandlungseffekt wurde während der 12-wöchigen offenen Verlängerung der 12-wöchigen Doppelblindstudie beobachtet, in der 202 Patienten zweimal täglich 6 mg/kg bis zu maximal 300 mg Celecoxib erhielten.
  • +In einer 12-wöchigen, randomisierten, doppelblinden, aktiv kontrollierten, multizentrischen Non-Inferiority-Studie im Parallelgruppendesign erhielten 242 JIA-Patienten im Alter von 2–17 Jahren mit JIA mit oligoartikulärem, oligoartikulär erweitertem oder polyartikulärem (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) Verlauf und mit systemischer JIA (mit derzeit inaktiver Symptomatik) die folgenden Behandlungen: zweimal täglich 3 mg/kg (bis zu maximal 150 mg) Celecoxib; zweimal täglich 6 mg/kg (bis zu maximal 300 mg) Celecoxib; zweimal täglich 7,5 mg/kg (bis zu maximal 500 mg) Naproxen. Die Ansprechraten wurden anhand des American College of Rheumatology (ACR) Pediatric 30-Kriterium gemessen, das sich aus klinischen, labortechnischen und funktionellen Parametern der JIA zusammensetzt. In Woche 12 betrugen die ACR Pediatric 30-Ansprechraten 69%, 80% bzw. 67% unter Gabe von 3 mg/kg Celecoxib, 6 mg/kg Celecoxib bzw. Naproxen und belegten damit die Nichtunterlegenheit (non-inferiority) beider Dosen gegenüber Naproxen. Ein anhaltender Behandlungseffekt wurde während der 12-wöchigen offenen Verlängerung der 12-wöchigen Doppelblindstudie beobachtet, in der 202 Patienten zweimal täglich 6 mg/kg bis zu maximal 300 mg Celecoxib erhielten.
  • -Fünf randomisierte, kontrollierte Doppelblind-Studien mit zeitlich festgesetzten endoskopischen Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltrakts wurden durchgeführt, an welchen ca. 4500 Patienten, die keine Ulzera hatten, teilgenommen haben (Celecoxib-Dosen von zweimal täglich 50 mg-400 mg). In 12-wöchigen Endoskopiestudien ergab sich mit Celecoxib (100 bis 800 mg pro Tag) ein signifikant geringeres Risiko für Gastroduodenal-Ulzera als mit Naproxen (1000 mg pro Tag) und Ibuprofen (2400 mg pro Tag). Beim Vergleich mit Diclofenac (150 mg pro Tag) ergaben sich keine einheitlichen Daten. In zwei dieser 12-wöchigen Studien zeigten sich in der Häufigkeit von Patienten mit endoskopisch nachgewiesenen Gastroduodenal-Ulzera keine signifikanten Unterschiede zwischen Placebo und Celecoxib 200 mg zweimal täglich bzw. 400 mg zweimal täglich.
  • +Fünf randomisierte, kontrollierte Doppelblind-Studien mit zeitlich festgesetzten endoskopischen Untersuchungen des oberen Gastrointestinaltrakts wurden durchgeführt, an welchen ca. 4500 Patienten, die keine Ulzera hatten, teilgenommen haben (Celecoxib-Dosen von zweimal täglich 50400 mg). In 12-wöchigen Endoskopiestudien ergab sich mit Celecoxib (100800 mg pro Tag) ein signifikant geringeres Risiko für Gastroduodenal-Ulzera als mit Naproxen (1000 mg pro Tag) und Ibuprofen (2400 mg pro Tag). Beim Vergleich mit Diclofenac (150 mg pro Tag) ergaben sich keine einheitlichen Daten. In zwei dieser 12-wöchigen Studien zeigten sich in der Häufigkeit von Patienten mit endoskopisch nachgewiesenen Gastroduodenal-Ulzera keine signifikanten Unterschiede zwischen Placebo und Celecoxib 200 mg zweimal täglich bzw. 400 mg zweimal täglich.
  • -In einer prospektiven, randomisierten, 24-wöchigen Sicherheitsstudie bei Patienten im Alter von ≥60 Jahren oder mit einer Anamnese mit gastroduodenalen Ulzera (Patienten mit Anwendung von ASS waren ausgeschlossen) (ITT-Population n=4484) wurde anhand eines neu entwickelten Scores (CSULGIE) die Inzidenz von «klinisch signifikanten oberen und/oder unteren gastrointestinalen Ereignissen» (kombinierter Endpunkt aus mehreren Befunden) ermittelt. In der Gruppe der mit Celecoxib 400 mg (zweimal täglich 200 mg) behandelten Patienten (ITT-Population n=2238) betrug die Inzidenz 20 (0,9%), in der Gruppe der mit Diclofenac SR 150 mg (75 mg zweimal täglich) plus Omeprazol 20 mg (einmal täglich) behandelten Patienten (ITT-Population n=2246) betrug die Inzidenz 81 (3,6%). Lediglich die Parameter «erniedrigtes Hämoglobin (≥2 g/dl)» und/oder «erniedrigter Hämatokrit (≥10%)» (mit definiertem oder vermutetem gastrointestinalem Ursprung) waren unter den mit Celecoxib behandelten Patienten niedriger als bei Patienten, die mit Diclofenac SR plus Omeprazol behandelt wurden (0,2% vs. 1,1% für definierten gastrointestinalen Ursprung, p=0,004; 0,4% vs. 2,4% für vermuteten gastrointestinalen Ursprung, p=0,0001). Der Anteil klinisch manifester gastrointestinaler Komplikationen wie Perforation, Obstruktion oder Hämorrhagie war ohne Unterschied zwischen beiden Behandlungsgruppen sehr niedrig (4–5 pro Gruppe).
  • +In einer prospektiven, randomisierten, 24-wöchigen Sicherheitsstudie bei Patienten im Alter von ≥60 Jahren oder mit einer Anamnese mit gastroduodenalen Ulzera (Patienten mit Anwendung von ASS waren ausgeschlossen) (ITT-Population n=4484) wurde anhand eines neu entwickelten Scores (CSULGIE) die Inzidenz von «klinisch signifikanten oberen und/oder unteren gastrointestinalen Ereignissen» (kombinierter Endpunkt aus mehreren Befunden) ermittelt. In der Gruppe der mit Celecoxib 400 mg (zweimal täglich 200 mg) behandelten Patienten (ITT-Population n=2238) betrug die Inzidenz 20 (0,9%), in der Gruppe der mit Diclofenac SR 150 mg (75 mg zweimal täglich) plus Omeprazol 20 mg (einmal täglich) behandelten Patienten (ITT-Population n=2246) betrug die Inzidenz 81 (3,6%). Lediglich die Parameter «erniedrigtes Hämoglobin (≥2 g/dl)» und/oder «erniedrigter Hämatokrit (≥10%)» (mit definiertem oder vermutetem gastrointestinalen Ursprung) waren unter den mit Celecoxib behandelten Patienten niedriger als bei Patienten, die mit Diclofenac SR plus Omeprazol behandelt wurden (0,2% vs. 1,1% für definierten gastrointestinalen Ursprung, p=0,004; 0,4% vs. 2,4% für vermuteten gastrointestinalen Ursprung, p=0,0001). Der Anteil klinisch manifester gastrointestinaler Komplikationen wie Perforation, Obstruktion oder Hämorrhagie war ohne Unterschied zwischen beiden Behandlungsgruppen sehr niedrig (4–5 pro Gruppe).
  • -ITT – Intent to Treat, alle randomisierten Studienteilnehmer N/A – not applicable
  • +ITT – Intent to Treat, alle randomisierten Studienteilnehmer N/A – Not applicable
  • -HR (95% CI) P value 0,93 (0,76, 1,13) 0,45 0,86 (0,70, 1,04) 0,12 1,08 (0,89, 1,31)
  • +HR (95% CI) p value 0,93 (0,76, 1,13) 0,45 0,86 (0,70, 1,04) 0,12 1,08 (0,89, 1,31)
  • -MACE
  • -HR (95% CI) P value 0,97 (0,83−1,12) 0,64 0,87 (0,75−1,01) 0,06
  • -CSGE
  • -HR (95% CI) P value 0,71 (0,54−0,93) 0,01 0,65 (0,50−0,85) 0,002
  • -Renale Ereignisse
  • -HR (95% CI) P value 0,79 (0,56−1,12) 0,19 0,61 (0,44−0,85) 0,004
  • -Tod jeglicher Ursache
  • -HR (95% CI) P value 0,80 (0,63−1,00) 0,052 0,92 (0,73−1,17) 0,49
  • -MACE: Major adverse cardiovascular events CSGE: Composite of serious gastrointestinal events.
  • +MACE HR (95% CI) p value 0,97 (0,83−1,12) 0,64 0,87 (0,75−1,01) 0,06
  • +CSGE HR (95% CI) p value 0,71 (0,54−0,93) 0,01 0,65 (0,50−0,85) 0,002
  • +Renale Ereignisse HR (95% CI) p value 0,79 (0,56−1,12) 0,19 0,61 (0,44−0,85) 0,004
  • +Tod jeglicher Ursache HR (95% CI) p value 0,80 (0,63−1,00) 0,052 0,92 (0,73−1,17) 0,49
  • +MACE: Major adverse cardiovascular events CSGE: Composite of serious gastrointestinal events
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