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Home - Fachinformation zu Amoxicillin Spirig HC 500 - Änderungen - 02.07.2025
22 Änderungen an Fachinfo Amoxicillin Spirig HC 500
  • -Amoxicillinum anhydricum (ut Amoxicillinum trihydricum).
  • +Wasserfreies Amoxicillin (als Amoxicillin-Trihydrat).
  • -Crospovidonum, Cellulosum microcristallinum, Magnesii stearas, Arom.: Vanillinum et alia, Aspartamum.
  • +Crospovidon, mikrokristalline Cellulose (E 460i), Aspartam (E 951)*, Magnesiumstearat (E470b), Aromatika (Erdbeeraroma) mit Maltodextrin, Triethylcitrat, Propylenglycol und Benzylalkohol.
  • +*500 mg Filmtabletten: enthalten 10 mg Aspartam.
  • +750 mg Filmtabletten: enthalten 15 mg Aspartam.
  • +1000 mg Filmtabletten: enthalten 20 mg Aspartam.
  • -3–4 mal täglich 750 mg.
  • +3–4 -mal täglich 750 mg.
  • -·Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kuonis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Beta-Lactam-Antibiotika auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +·Bei Patienten unter Behandlung mit Penicillinen wurde über schwerwiegende und gelegentlich tödlich verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich anaphylaktoider und schwerer kutaner unerwünschter Reaktionen) berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kounis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Beta-Lactam-Antibiotika auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -·Die dispergierbaren Tabletten enthalten Aspartam, das eine Phenylalaninquelle darstellt und daher bei Patienten mit Phenylketonurie nur mit Vorsicht einzusetzen ist.
  • +Die dispergierbaren Tabletten enthalten 10 mg, bzw. 15 mg bzw. 20 mg Aspartam, das eine Phenylalaninquelle darstellt und daher bei Patienten mit Phenylketonurie nur mit Vorsicht einzusetzen ist. Zur Beurteilung der Anwendung von Aspartam bei Säuglingen unter 12 Wochen liegen weder präklinische noch klinische Daten vor.
  • +Die dispergierbaren Tabletten enthalten sehr geringe Mengen an Benzylalkohol im Aroma. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Grosse Mengen sollten wegen des Risikos der Akkumulation und Toxizität («metabolische Toxizität») nur mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion und in der Schwangerschaft oder Stillzeit.
  • -Schwangerschaft
  • -Stillzeit
  • -«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10000, <1/1000), sehr selten (<1/10000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Sehr selten: Reversible Leukopenie (einschliesslich schwere Neutropenie oder Agranulozytose), reversible Thrombozytopenie und hämolytische Anämie.
  • -Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • +Sehr selten: Reversible Leukopenie (einschliesslich schwere Neutropenie oder Agranulozytose), reversible Thrombozytopenie und hämolytische Anämie. Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
  • -Siehe auch «Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes».
  • +Siehe auch «Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes».
  • -Sehr selten: Hyperkinesie, Schwindelgefühl und Konvulsionen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Patienten, die hohe Dosierungen erhalten, können Konvulsionen auftreten.
  • -Nach hohen Dosen von β-Laktamantibiotika kann es in vereinzelten Fällen, v.a. bei niereninsuffizienten Patienten, zu metabolischer Enzephalopathie kommen.
  • +Sehr selten: Hyperkinesie, Schwindelgefühl und Konvulsionen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Patienten, die hohe Dosierungen erhalten, können Konvulsionen auftreten. Nach hohen Dosen von β-Laktamantibiotika kann es in vereinzelten Fällen, v.a. bei niereninsuffizienten Patienten, zu metabolischer Enzephalopathie kommen.
  • -Organismus Verdünnungstest MHK-Grenzwert (mg/l) Disktest Hemmhof-Grenzwert (mm)
  • +Organismus Verdünnungstest MHK- Grenzwert (mg/l) Disktest Hemmhof-Grenzwert (mm)
  • -Amoxicillin Spirig HC 500: Packungen zu 20 dispergierbaren Tabletten (Zierbruchrille). [A]
  • -Amoxicillin Spirig HC 750: Packungen zu 4 und 20 dispergierbaren teilbaren Tabletten. [A]
  • -Amoxicillin Spirig HC 1000: Packungen zu 10 und 20 dispergierbaren teilbaren Tabletten. [A]
  • +Amoxicillin Spirig HC 500: Packungen zu 20 dispergierbare Tabletten (Zierbruchrille). (A)
  • +Amoxicillin Spirig HC 750: Packungen zu 4 und 20 dispergierbare teilbaren Tabletten. (A)
  • +Amoxicillin Spirig HC 1000: Packungen zu 10 und 20 dispergierbare teilbaren Tabletten. (A)
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