| 8 Änderungen an Fachinfo Velsipity 2 mg |
-Tablettenüberzug: Brillantblau-Aluminiumsalz (E 133), Indigokarmin-Aluminiumsalz (E 132), Tartrazin-Aluminiumsalz (E 102), Macrogol 4000 JP/PEG 3350, Polyvinylalkohol (teilweise hydrolysiert, E 1203), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171).
- +Tablettenüberzug: Brillantblau-Aluminiumsalz (E 133), Indigokarmin-Aluminiumsalz (E 132), Tartrazin-Aluminiumsalz (E 102, 0.0156 mg), Macrogol 4000 JP/PEG 3350, Polyvinylalkohol (teilweise hydrolysiert, E 1203), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171).
-S1P-Rezeptor-Modulatoren, einschliesslich Etrasimod, werden mit einem erhöhten Risiko für ein Makulaödem in Verbindung gebracht. Eine ophthalmologische Beurteilung des Augenhintergrunds unter Einbeziehung der Makula wird bei allen Patienten vor Behandlungsbeginn und jederzeit, wenn während der Einnahme von Etrasimod eine Veränderung des Sehvermögens auftritt, empfohlen.
-Bei Patienten mit anamnestisch bekanntem Diabetes mellitus, Uveitis oder zugrunde liegender/gleichzeitig bestehender Netzhauterkrankung besteht ein erhöhtes Risiko von Makulaödemen während der Etrasimod-Therapie (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Es wird empfohlen, bei Patienten mit anamnestisch bekanntem Diabetes mellitus, Uveitis oder Netzhauterkrankung vor Behandlungsbeginn mit Etrasimod eine ophthalmologische Untersuchung durchzuführen und diese im Laufe der Behandlung regelmässig zu wiederholen.
- +S1P-Rezeptor-Modulatoren, einschliesslich Etrasimod, werden mit einem erhöhten Risiko für ein Makulaödem in Verbindung gebracht. Makulaödeme mit oder ohne visuelle Symptome wurden bei 0.3% der Patienten in den Studien ELEVATE UC 12 und ELEVATE UC 52 berichtet, die mit Etrasimod behandelt wurden.
- +Bei Patienten mit anamnestisch bekanntem Diabetes mellitus, Uveitis oder zugrunde liegender/gleichzeitig bestehender Netzhauterkrankung besteht ein erhöhtes Risiko von Makulaödemen während der Etrasimod-Therapie (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Es wird empfohlen, bei diesen Patienten vor Behandlungsbeginn mit Etrasimod eine ophthalmologische Untersuchung durchzuführen und diese im Laufe der Behandlung regelmässig zu wiederholen.
- +Bei Patienten ohne die oben genannten Risikofaktoren wird eine ophthalmologische Beurteilung des Augenhintergrunds unter Einbeziehung der Makula vor Behandlungsbeginn und jederzeit, wenn während der Einnahme von Etrasimod eine Veränderung des Sehvermögens auftritt, empfohlen (es wurden Fälle innerhalb von 3-4 Monaten nach Behandlungsbeginn berichtet).
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-g Atrioventrikulärer Block umfasst 1. oder 2. Grades Typ Mobitz I.
- +g Atrioventrikulärer Block umfasst 1. und 2. Grad Typ Mobitz I.
-März 2025.
-LLD V006
- +November 2025.
- +LLD V007
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