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Home - Patienteninformation zu Paracodin retard - Änderungen - 30.09.2025
14 Änderungen an Patinfo Paracodin retard
  • -Imigran Injektionslösung in einer Patrone
  • -Was ist Imigran Injektionslösung in einer Patrone und wann wird es angewendet?
  • -Imigran Injektionslösung wird angewendet in der akuten Behandlung von Migräneanfällen.
  • -Imigran Injektionslösung eignet sich auch zur Behandlung von Cluster Headache (Graupelkopfweh: starker, kurzer, in Anfällen auftretender, einseitiger Kopfschmerz).
  • -Es wird angenommen, dass Migränekopfschmerzen durch eine schmerzhafte Erweiterung und Entzündung von Blutgefässen im Kopf verursacht werden. Imigran lindert die Migränekopfschmerzen, indem es die erweiterten Blutgefässe verengt.
  • -Imigran darf nicht zur Vorbeugung (Prophylaxe) von Migräne oder Cluster Headache verwendet werden.
  • -Imigran Injektionslösung soll nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Imigran Injektionslösung in einer Patrone nicht angewendet werden?
  • -Imigran Injektionslösung darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates, bei unbehandeltem Bluthochdruck, durchgemachtem Herzinfarkt, bei Beeinträchtigung der Nierenfunktion und schweren Lebererkrankungen oder bekannten Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), des Gehirns und der Gliedmassen.
  • -Imigran Injektionslösung darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:
  • -·MAO-Hemmer (bestimmte Antidepressiva oder Mittel gegen die Parkinson'sche Krankheit). Die Behandlung mit Imigran darf erst 2 Wochen nach Absetzen des MAO-Hemmers begonnen werden.
  • -·Migränemittel, welche Ergotamin oder Ergotaminderivate (wie z.B. Dihydroergotamin oder Methysergid) enthalten. Während 24 Stunden vor und bis 6 Stunden nach Anwendung von Imigran sollten keine ergotaminhaltigen Präparate verwendet/eingenommen werden.
  • -Darf Imigran Injektionslösung in einer Patrone während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Imigran Injektionslösung nicht anwenden, es sei denn, dies ist klar notwendig.
  • -Der Wirkstoff von Imigran geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Säuglinge können vor einer Einwirkung geschützt werden, indem während 12 Stunden nach Anwendung von Imigran Injektionslösung auf das Stillen verzichtet und die Milch abgepumpt wird.
  • -Wie verwenden Sie Imigran Injektionslösung in einer Patrone?
  • -Imigran Injektionslösung in einer Patrone kann nur mit Hilfe des Imigran-Pens als Injektion unter die Haut («subkutan») angewendet werden. Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung des Pens, die dessen Packung beiliegt, vor der ersten Anwendung genau durch.
  • -Falls der Arzt oder die Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren:
  • -Migräne: Bei den ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder auch während des Anfalles wird 1 Injektion zu 6 mg unter die Haut («subkutan») verabreicht. Nur wenn die bereits abgeklungenen Migränesymptome wieder auftreten, kann innerhalb der nächsten 24 Stunden 1 weitere Injektion verabreicht werden, vorausgesetzt, dass mindestens 1 Stunde seit der 1. Injektion verstrichen ist. Die maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden ist 2 Injektionen (2 x 6 mg). Innerhalb dieser 24 Stunden dürfen zusätzlich zu den beiden Injektionen keine Imigran Filmtabletten oder Imigran T Filmtabletten eingenommen resp. Imigran Nasalspraystösse angewendet werden.
  • -Hingegen ist es möglich, die zweite Injektion einmalig durch eine andere Imigran Darreichungsform (Filmtabletten, T Filmtabletten, Nasal Spray) in der jeweilig empfohlenen Dosierung zu ersetzen.
  • -Falls die erste Injektion keine Wirkung gezeigt hat, sollten Sie für denselben Migräneanfall keine weiteren Imigran Injektionen verwenden, sondern den Anfall mit den gewohnten Schmerzmitteln weiterbehandeln, sofern diese kein Ergotamin oder Dihydroergotamin enthalten. Imigran Injektionslösung kann für die folgenden Migräneanfälle wiederverwendet werden.
  • -Cluster Headache (Graupelkopfweh): Bei jedem Anfall kann 1 Injektion verabreicht werden. Die maximale Dosierung innerhalb von 24 Stunden ist 2 Injektionen (2 x 6 mg). Vor Verabreichung der 2. Injektion muss mindestens 1 Stunde seit der 1. Injektion verstrichen sein.
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahre:
  • -Imigran Injektionslösung soll nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren und Erwachsenen über 65 Jahren angewendet werden, da noch zu wenig Erfahrungen vorliegen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Imigran Injektionslösung in einer Patrone haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Imigran Injektionslösung auftreten:
  • -Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten): vorübergehender Schmerz, Stechen, Brennen, Schwellung, Rötung, Quetschung oder Bluten an der Injektionsstelle.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten): Schwindel, Benommenheit, Kribbeln, vorübergehender Blutdruckanstieg, Kurzatmigkeit, Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Hitze-, Kälte-, Druck-, Enge- und Schweregefühl an verschiedenen Körperteilen (einschliesslich Brust und Hals).
  • -Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten): Brustschmerzen.
  • -Sehr selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten): Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Krampfanfälle, Zittern, Dystonie (langsame, unwillkürliche Steigerung der Muskelanspannung mit abnormen Bewegungen und Haltungen), Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfälle (Skotomen), Sehstörungen wie Flimmern, Doppeltsehen, vermindertem Sehvermögen oder Sehverlust (unabhängig davon können Sehstörungen aber auch als Begleiterscheinung der Migräne selbst auftreten), Verlangsamung oder Beschleunigung des Herzschlages, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Blutdruckabfall, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom), Entzündung eines Dickdarmabschnittes aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis), geringfügige Veränderungen der Leberwerte.
  • -Sollten Schwierigkeiten mit dem Blutdruck oder Schmerzen in der Brust auftreten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden ):
  • -·Wenn Sie vor Kurzem eine Verletzung erlitten haben oder wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung leiden (z.B. Rheuma oder Dickdarmentzündung), kann es an der verletzten oder entzündeten Stelle zu Schmerzen oder einer Schmerzverstärkung kommen.
  • -·Schluckbeschwerden.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Entsorgungshinweis
  • -Entsorgen Sie keine Arzneimittel in das Abwasser oder den Hausmüll. Abgelaufene oder nicht mehr benötigte Arzneimittel aus Haushalten können in Apotheken oder Sammelstellen abgegeben werden. Diese Massnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Lagerungshinweis
  • -Imigran Injektionslösung in einer Patrone ist nicht über 30°C, vor Licht geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Nicht einfrieren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wo erhalten Sie Imigran Injektionslösung in einer Patrone? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Imigran 6 mg/0.5 mL Injektionslösung in einer Patrone ist in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • -Imigran 6 mg/0.5 mL Injektionslösung in einer Patrone 0,5 mL: 2 Patronen.
  • -Zulassungsnummer
  • -51684 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -GlaxoSmithKline AG, 6340 Baar
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Imigran Solution injectable en cartouche
  • -Qu'est-ce que Imigran solution injectable en cartouche et quand doit-il être utilisé?
  • -La solution injectable d'Imigran est utilisée dans le traitement aigu de la crise de migraine.
  • -La solution injectable d'Imigran est également destinée au traitement du cluster headache (migraine en grappe: douleurs unilatérales, intenses, de courte durée, apparaissant sous forme de crises).
  • -Il est supposé que les douleurs migraineuses relèvent d'une dilatation et d'une inflammation douloureuses de vaisseaux sanguins au niveau de la tête. Imigran soulage les douleurs migraineuses provoquant le rétrécissement des vaisseaux dilatés.
  • -Imigran ne doit pas être utilisé pour la prévention (prophylaxie) de la migraine ou du cluster headache.
  • -La solution injectable d'Imigran ne doit être utilisée que sur prescription du médecin.
  • -Quand Imigran solution injectable en cartouche ne doit-il pas être utilisé?
  • -La solution injectable d'Imigran ne doit pas être utilisée en cas d'hypersensibilité envers un des composants du médicament, d'hypertension artérielle non traitée, d'antécédent d'infarctus du myocarde, d'atteintes rénales ou d'affections hépatiques graves, de troubles connus de la circulation au niveau du cœur (angine de poitrine), du cerveau et des extrémités.
  • -La solution injectable d'Imigran ne doit pas être utilisée en même temps que les médicaments suivants:
  • -·inhibiteurs MAO (certains antidépresseurs ou produits contre la maladie de Parkinson). Le traitement par Imigran ne doit débuter que 2 semaines après l'arrêt de l'inhibiteur MAO.
  • -·antimigraineux contenant de l'ergotamine ou ses dérivés (tels que la dihydroergotamine ou le méthysergide, par exemple). Pendant les 24 heures qui précèdent et les 6 heures qui suivent l'administration d'Imigran, il ne faut pas prendre/utiliser de produits contenant de l'ergotamine.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation d'Imigran solution injectable en cartouche?
  • -Informez votre médecin si vous êtes allergique au latex. Le capuchon protecteur de l'aiguille de la cartouche peut contenir du caoutchouc sec (latex) susceptible de provoquer des réactions allergiques sévères chez les personnes allergiques au latex.
  • -Dans de rares cas, un effet appelé «syndrome sérotoninergique» risque d'apparaître lorsque des triptans, tels qu'Imigran, sont administrés conjointement avec d'autres médicaments à effets sérotoninergique. En font partie: certains antidépresseurs (p.ex. médicaments appelés inhibiteurs sélectifs du recaptage de la sérotonine ou inhibiteurs sélectifs du recaptage de la sérotonine/noradrénaline, inhibiteurs MAO, L-tryptophane, lithium, antidépresseurs tricycliques, etc.). Informez votre médecin si vous êtes traité par ces médicaments. Le «syndrome sérotoninergique» peut englober les symptômes suivants: excitabilité accrue des réflexes intrinsèques musculaires, secousses musculaires, tremblements, agitation, anxiété, hallucinations, irritabilité allant jusqu'à un état confusionnel et la perte de connaissance, accélération du rythme cardiaque, fluctuations au niveau de la tension artérielle, nausées, vomissements, fièvre et diarrhée. Informez votre médecin si l'un de ces symptômes apparaît chez vous après la prise d'Imigran.
  • -L'administration simultanée d'Imigran et d'autres antimigraineux spécifiques (dits triptans) n'est pas recommandée.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'hypertension artérielle ou d'une affection cardiovasculaire, de troubles de la circulation sanguine, d'une maladie du foie ou des reins ou d'une épilepsie.
  • -Si vous suivez un traitement avec des médicaments appelés bétabloquants qui peuvent être également utilisés pour prévenir la migraine, votre médecin vous prescrira Imigran de façon particulièrement prudente.
  • -Les maux de tête risquent de s'aggraver si vous utilisez Imigran trop souvent. Dans ce cas, il est possible que votre médecin arrête le traitement par Imigran.
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
  • -Une somnolence, des vertiges, des nausées et des troubles de la vue peuvent également survenir suite à la migraine ou au traitement avec Imigran. La prudence est donc de rigueur, si vous devez conduire un véhicule ou utiliser des machines pendant le traitement.
  • -Sodium
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par cartouche, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d'une autre maladie
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe) (même en automédication!).
  • -Imigran solution injectable en cartouche peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Si vous êtes enceinte ou désirez le devenir, la solution injectable d'Imigran ne doit pas être employée, sauf en cas de nécessité absolue.
  • -De petites quantités du principe actif contenu dans Imigran passent dans le lait maternel. Pour protéger le nourrisson, il convient de renoncer à l'allaitement pendant les 12 heures qui suivent l'administration de la solution injectable d'Imigran et d'utiliser un tire-lait.
  • -Comment utiliser Imigran solution injectable en cartouche?
  • -La solution injectable en cartouche d'Imigran ne peut être utilisée en injection sous la peau («sous-cutanée») qu'à l'aide de l'Imigran-Pen. Lisez attentivement le mode d'emploi du Pen joint à son emballage avant de commencer le traitement.
  • -Sauf avis contraire du médecin, le dosage est le suivant:
  • -Adultes et adolescents à partir de 18 ans:
  • -Migraine: administrer 1 injection à 6 mg sous la peau («par voie sous-cutanée») à l'apparition des premiers signes de douleurs migraineuses, ou même après que la crise a commencé. Ce n'est que si les symptômes migraineux réapparaissent secondairement, qu'il est possible d'appliquer encore une fois 1 injection dans les 24 heures qui suivent à condition d'attendre au moins 1 heure après la première injection. La dose maximale par 24 heures est de 2 injections (2 x 6 mg). Dans ces 24 heures, ne pas prendre, en plus des deux injections, de comprimé filmé d'Imigran ou de comprimé filmé d'Imigran T; de même, ne pas utiliser de spray nasal Imigran.
  • -La deuxième injection peut cependant être remplacée par une prise unique d'une autre forme galénique d'Imigran (comprimés filmés, comprimés filmés T, spray nasal) utilisée à la posologie recommandée.
  • -Si la première injection ne s'est pas montrée efficace, il ne faut pas administrer d'autres injections d'Imigran au cours de la même crise de migraine, mais utiliser les antalgiques habituels pour la suite du traitement, dans la mesure où ceux-ci ne contiennent ni ergotamine, ni dihydroergotamine. La solution injectable d'Imigran peut à nouveau être utilisée pour les crises de migraine ultérieures.
  • -Cluster headache (migraine en grappe): 1 injection peut être administrée pour chaque crise. La dose maximale par 24 heures est de 2 injections (2 x 6 mg). L'administration de la seconde injection se fera au plus tôt 1 heure après la première injection.
  • -Enfants et adolescents de moins de 18 ans et adultes de plus de 65 ans:
  • -La solution injectable d'Imigran ne doit pas être administré aux enfants et aux adolescents de moins de 18 ans et aux adultes de plus de 65 ans, car on dispose encore de trop peu d'expérience.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Imigran solution injectable en cartouche peut-il provoquer?
  • -L'utilisation de la solution injectable d'Imigran peut provoquer les effets secondaires suivants:
  • -Très fréquent (concerne plus d'un utilisateur sur 10): douleur passagère, picotement, brûlure, gonflement, rougeur, hématome ou saignement au point d'injection.
  • -Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100): vertiges, étourdissement, fourmillements, augmentation passagère de la tension artérielle, essoufflement, rougeur au visage, nausées, vomissements, douleurs, faiblesse, fatigue, sensation de chaleur, de froid, de pression, d'oppression et de lourdeur dans différentes parties du corps (la poitrine et la gorge incluses).
  • -Rare (concerne moins de 1 utilisateur sur 1000): douleur dans la poitrine.
  • -Très rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10 000): réactions d'hypersensibilité de tous les degrés de gravité (p.ex. éruptions cutanées, crises d'étouffement allant jusqu'au choc pouvant menacer la vie), crises convulsives, tremblements, dystonie (augmentation involontaire lente de la tension musculaire associée à des attitudes et des mouvements anormaux), tremblement de l'œil (nystagmus), lacunes dans le champ visuel (scotomes), troubles visuels tels que scintillements, dédoublements, baisse de l'acuité visuelle ou perte de vision (mais indépendamment de cela, les troubles visuels peuvent également apparaître en tant que symptômes concomitants de la migraine elle-même), ralentissement ou accélération des battements du cœur, palpitations, troubles du rythme cardiaque, troubles de l'irrigation cardiaque, spasmes des vaisseaux coronaires, infarctus du myocarde, baisse de la tension artérielle, irrigation insuffisante des membres (syndrome de Raynaud), inflammation d'une section du gros intestin du fait d'une irrigation insuffisante (colite ischémique), altérations minimes des valeurs hépatiques.
  • -En cas de problèmes de tension artérielle ou de douleurs dans la poitrine, veuillez contacter votre médecin sans tarder.
  • -Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles):
  • -·Si vous avez souffert récemment d'une lésion ou si vous souffrez d'une maladie inflammatoire (p.ex. rhumatisme ou inflammation du côlon), des douleurs ou une aggravation des douleurs peuvent apparaître au niveau du site de la lésion ou de l'inflammation.
  • -·Difficultés à avaler.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • -Mention concernant l’élimination des médicaments
  • -Ne jetez aucun médicament avec les eaux usées ou les ordures ménagères. Les médicaments périmés ou qui ne sont plus utilisés dans les ménages peuvent être rapportés dans les pharmacies ou dans les centres de collecte. Ces mesures contribueront à protéger l’environnement.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -La solution injectable en cartouche d'Imigran ne doit pas être conservée au-dessus de 30°C. Conserver à l'abri de la lumière et hors de portée des enfants. Ne pas congeler.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Imigran solution injectable en cartouche?
  • -Solution injectable en cartouche: 1 cartouche de 0,5 mL contient:
  • -Principes actifs
  • -6 mg de sumatriptan (sous forme de succinate de sumatriptan).
  • -Excipients
  • -Chlorure de sodium et eau pour préparations injectables.
  • -Où obtenez-vous Imigran solution injectable en cartouche? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -Imigran 6 mg/0,5 mL solution injectable en cartouche est vendu en pharmacie, uniquement sur ordonnance médicale.
  • -Imigran 6 mg/0,5 mL solution injectable en cartouche de 0,5 mL: 2 cartouches.
  • -Numéro d'autorisation
  • -51684 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -GlaxoSmithKline AG, 6340 Baar
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2025 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Imigran/- T Filmtabletten
  • -Was ist Imigran und wann wird es angewendet?
  • -Imigran wird angewendet in der akuten Behandlung von Migräneanfällen.
  • -Es wird angenommen, dass Migränekopfschmerzen durch eine schmerzhafte Erweiterung und Entzündung von Blutgefässen im Kopf verursacht werden. Imigran lindert die Migränekopfschmerzen, indem es die erweiterten Blutgefässe verengt.
  • -Imigran darf nicht zur Vorbeugung (Prophylaxe) gegen Migräne verwendet werden.
  • -Imigran soll nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin eingenommen werden.
  • -Wann darf Imigran nicht eingenommen werden?
  • -Imigran darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates, bei unbehandeltem Bluthochdruck, durchgemachtem Herzinfarkt, bei Beeinträchtigung der Nierenfunktion und bei schweren Lebererkrankungen oder bekannten Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), des Gehirns und der Gliedmassen.
  • -Imigran darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:
  • -·MAO-Hemmer (bestimmte Antidepressiva oder Mittel gegen die Parkinson'sche Krankheit). Die Behandlung mit Imigran darf erst 2 Wochen nach Absetzen des MAO-Hemmers begonnen werden.
  • -·Migränemittel, welche Ergotamin oder Ergotaminderivate (wie z.B. Dihydroergotamin oder Methysergid) enthalten. Während 24 Stunden vor und bis 6 Stunden nach Anwendung von Imigran sollten keine ergotaminhaltigen Präparate verwendet/eingenommen werden.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Imigran Vorsicht geboten?
  • -In seltenen Fällen kann ein sogenanntes «Serotonin Syndrom» auftreten, wenn Triptane wie z.B. Imigran zusammen mit anderen Arzneimitteln mit serotonerger Wirkung angewendet werden. Dazu gehören bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (z.B. sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer oder selektive Serotonin/Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer, sogenannte MAO-Hemmer, L-Tryptophan, Lithium, trizyklische Antidepressiva u.a.). Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie mit diesen Arzneimitteln behandelt werden. Das «Serotonin-Syndrom» kann folgende Symptome umfassen: Gesteigerte Erregbarkeit der Muskeleigenreflexe, Muskelzuckungen, Zittern, Unruhe, Angst, Halluzinationen, Reizbarkeit bis zum Verwirrtheitszustand und zur Bewusstlosigkeit, schneller Herzschlag, Blutdruckschwankungen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Durchfall. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn nach der Einnahme von Imigran eines dieser Symptome auftritt.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Imigran mit anderen spezifischen Migränemitteln (sogenannten Triptanen) wird nicht empfohlen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Leber- und Nierenerkrankungen oder Epilepsie leiden.
  • -Wenn Sie unter Behandlung mit sogenannten Betablockern stehen, die auch zur Vorbeugung gegen Migräne eingesetzt werden, wird Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Imigran mit besonderer Vorsicht verordnen.
  • -Die Kopfschmerzen können sich verschlimmern, falls Sie zu häufig Imigran anwenden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird in diesem Fall möglicherweise die Behandlung mit Imigran absetzen.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Als Folge der Migräne oder der Behandlung mit Imigran können auch Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit und Sehstörungen auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
  • -Lactose
  • -Die Imigran Filmtabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Imigran Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Natrium
  • -Imigran/Imigran T Filmtabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette/T Filmtablette, d.h. eine Filmtablette/T Filmtablette ist nahezu «natriumfrei».
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Imigran während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Imigran nicht einnehmen, es sei denn, dies ist klar notwendig.
  • -Der Wirkstoff von Imigran geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Säuglinge können vor einer Einwirkung geschützt werden, indem während 12 Stunden nach Einnahme von Imigran auf das Stillen verzichtet und die Milch abgepumpt wird.
  • -Wie verwenden Sie Imigran Filmtabletten?
  • -Falls der Arzt oder die Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren:
  • -Die Imigran Filmtablette 50 mg besitzt eine Bruchrille, an welcher die Filmtablette geteilt werden kann.
  • -Bei den ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder auch während des Anfalles ist ½ Imigran Filmtablette 50 mg (25 mg Dosis) einzunehmen.
  • -Bei ungenügender Wirksamkeit der 25 mg Dosis wird Ihnen der Arzt oder die Ärztin die Einnahme einer ganzen Imigran Filmtablette oder einer ganzen Imigran T Filmtablette zu 50 mg verordnen. Nur wenn die bereits abgeklungenen Migränesymptome wieder auftreten, können weitere Imigran Filmtabletten bzw. Imigran T Filmtabletten eingenommen werden, vorausgesetzt, dass zwischen den Dosen ein zeitlicher Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten wird.
  • -Innerhalb von 24 Stunden dürfen jedoch nicht mehr als 200 mg (d.h. 4 Tabletten zu 50 mg) eingenommen werden. Während diesen 24 Stunden dürfen zusätzlich zu den Imigran Filmtabletten oder Imigran T Filmtabletten keine Imigran Injektionen oder Imigran Nasalspraystösse angewendet werden.
  • -Hingegen ist es möglich, die zweite Dosis einmalig durch eine andere Imigran Darreichungsform (Nasal Spray, Injektionslösung) in der jeweilig empfohlenen Dosierung zu ersetzen. In diesen Fällen ist auf die Einnahme weiterer Imigran Filmtabletten bzw. Imigran T Filmtabletten zu verzichten.
  • -Falls die erste Dosis keine Wirkung gezeigt hat, sollten Sie für denselben Migräneanfall keine weiteren Imigran Dosen verwenden, sondern den Anfall mit den gewohnten Schmerzmitteln weiterbehandeln, sofern diese kein Ergotamin oder Dihydroergotamin enthalten. Imigran kann für die folgenden Migräneanfälle wieder verwendet werden.
  • -Die Imigran Filmtabletten und die Imigran T Filmtabletten werden ganz mit etwas Wasser geschluckt. Bei Schluckbeschwerden können die Imigran T Filmtabletten vor der Verabreichung in wenig Wasser aufgelöst werden. Der Geschmack dieser Lösung ist allerdings bitter.
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahre:
  • -Imigran Filmtabletten und Imigran T Filmtabletten sollen nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren und bei Erwachsenen über 65 Jahren angewendet werden, da noch zu wenig Erfahrungen vorliegen bzw. die Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen werden konnte.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Imigran haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Imigran Filmtabletten/Imigran T Filmtabletten auftreten:
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten): Schwindel, Benommenheit, Kribbeln, vorübergehender Blutdruckanstieg, Gesichtsrötung, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Hitze-, Kälte-, Druck-, Enge- und Schweregefühl an verschiedenen Körperteilen (einschliesslich Brust und Hals).
  • -Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten): Brustschmerzen.
  • -Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten): Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Krampfanfälle, Zittern, Dystonie (langsame, unwillkürliche Steigerung der Muskelanspannung mit abnormen Bewegungen und Haltungen), Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfälle (Skotomen), Sehstörungen wie Flimmern, Doppeltsehen, vermindertem Sehvermögen oder Sehverlust (unabhängig davon können Sehstörungen aber auch als Begleiterscheinung der Migräne selbst auftreten), Verlangsamung oder Beschleunigung des Herzschlages, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Blutdruckabfall, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom), Entzündung eines Dickdarmabschnittes aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis), geringfügige Veränderungen der Leberwerte.
  • -Sollten Schwierigkeiten mit dem Blutdruck oder Schmerzen in der Brust auftreten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin.
  • -Nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
  • -·Wenn Sie vor Kurzem eine Verletzung erlitten haben oder wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung leiden (z.B. Rheuma oder Dickdarmentzündung), kann es an der verletzten oder entzündeten Stelle zu Schmerzen oder einer Schmerzverstärkung kommen.
  • -·Schluckbeschwerden.
  • +Wie verwenden Sie Paracodin?
  • +Wenn vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen.
  • +Alter Durchschnittliches Tagesdosis
  • +(Jahre) Körpergewicht (kg) (Tropfen)
  • +
  • +Ab 12 und 38–65 3-mal täglich
  • +Erwachsene 24–35 Tropfen
  • +
  • +Es empfiehlt sich, Paracodin nicht auf leeren Magen einzunehmen.
  • +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder die vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie eine grössere Menge von Paracodin angewendet haben, als Sie sollten oder Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Eine Überdosierung mit Paracodin kann eine Gehirnerkrankung (bekannt als toxische Leukenzephalopathie) auslösen.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Paracodin haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Paracodin auftreten:
  • +Vor allem zu Beginn der Behandlung können Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Gelegentlich wird über Schläfrigkeit, leichte Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen (Rötung, Juckreiz, Nesselausschlag) berichtet. Mit unbekannter Häufigkeit können Arzneimittelabhängigkeit, Atemprobleme (Atemdepression), Atemaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe), niedriger Blutzuckerspiegel, Symptome im Zusammenhang mit einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und des Gallengangsystems, wie starke Schmerzen im Oberbauch, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber auftreten.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Entsorgungshinweis
  • -Entsorgen Sie keine Arzneimittel in das Abwasser oder den Hausmüll. Abgelaufene oder nicht mehr benötigte Arzneimittel aus Haushalten können in Apotheken oder Sammelstellen abgegeben werden. Diese Massnahmen tragen zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Lagerungshinweis
  • -Imigran Filmtabletten und Imigran T Filmtabletten nicht über 30°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Halbierte Imigran Filmtabletten nicht länger als 1 Monat aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -
  • +Das Arzneimittel ist vor Licht geschützt, bei Raumtemperatur (15–25 °C), an einem trockenen Ort und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Es darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Sollten Sie Packungen besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Vernichtung zurück.
  • +
  • -Was ist in Imigran enthalten?
  • -Wirkstoffe
  • -1 Filmtablette (Imigran / Imigran T) enthält 50 mg Sumatriptan (als Sumatriptansuccinat)
  • -Hilfsstoffe
  • -Filmtabletten(mit Bruchrille, teilbar):
  • -Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Lactose, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium*, Magnesiumstearat.
  • -Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, rotes Eisenoxid (E172).
  • -T Filmtabletten:
  • -Tablettenkern: Calciumhydrogenphosphat, mikrokristalline Cellulose, Natriumhydrogencarbonat, Croscarmellose-Natrium*, Magnesiumstearat.
  • -Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, rotes Eisenoxid (E172).
  • -* Aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt.
  • -Wo erhalten Sie Imigran? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Imigran ist in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • -Imigran 50 mg: 6 und 12 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar)
  • -Imigran T 50 mg: 6 und 12 Filmtabletten
  • -Zulassungsnummer
  • -Imigran Filmtabletten: 51685 (Swissmedic)
  • -Imigran T Filmtabletten: 56411 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -GlaxoSmithKline AG, 6340 Baar
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Imigran/- T Comprimés pelliculés
  • -Qu'est-ce que l'Imigran et quand doit-il être utilisé?
  • -Imigran est utilisé dans le traitement aigu de la crise de migraine.
  • -Il est supposé que les douleurs migraineuses relèvent d'une dilatation et d'une inflammation douloureuses de vaisseaux sanguins au niveau de la tête. Imigran soulage les douleurs migraineuses en provoquant le rétrécissement des vaisseaux dilatés.
  • -Imigran ne doit pas être utilisé pour la prévention (prophylaxie) de la migraine.
  • -Imigran ne doit être pris que sur prescription du médecin.
  • -Quand Imigran ne doit-il pas être pris?
  • -Imigran ne doit pas être pris en cas d'hypersensibilité envers un des composants du médicament, d'hypertension artérielle non traitée, d'antécédent d'infarctus du myocarde, d'atteintes rénales ou d'affections hépatiques graves, de troubles connus de la circulation au niveau du cœur (angine de poitrine), du cerveau ou des extrémités.
  • -Imigran ne doit pas être utilisé en même temps que les médicaments suivants:
  • -·inhibiteurs MAO (certains antidépresseurs ou produits contre la maladie de Parkinson). Le traitement par Imigran ne doit débuter que 2 semaines après l'arrêt de l'inhibiteur MAO.
  • -·antimigraineux contenant de l'ergotamine ou ses dérivés (tels que la dihydroergotamine ou le méthysergide, par exemple). Pendant les 24 heures qui précèdent et les 6 heures qui suivent l'administration d'Imigran, il ne faut pas prendre de produits contenant de l'ergotamine.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d'Imigran?
  • -Dans de rares cas, un effet appelé «syndrome sérotoninergique» risque d'apparaître lorsque des triptans, tels qu'Imigran, sont administrés conjointement avec d'autres médicaments à effet sérotoninergique. En font partie: certains antidépresseurs (p.ex. médicaments appelés inhibiteurs sélectifs du recaptage de la sérotonine ou inhibiteurs sélectifs du recaptage de la sérotonine/noradrénaline, inhibiteurs MAO, L-tryptophane, lithium, antidépresseurs tricycliques, etc.). Informez votre médecin si vous êtes traité par ces médicaments. Le «syndrome sérotoninergique» peut englober les symptômes suivants: excitabilité accrue des réflexes intrinsèques musculaires, secousses musculaires, tremblements, agitation, anxiété, hallucinations, irritabilité allant jusqu'à un état confusionnel et la perte de connaissance, accélération du rythme cardiaque, fluctuations au niveau de la tension artérielle, nausées, vomissements, fièvre et diarrhée. Informez votre médecin si l'un de ces symptômes apparaît chez vous après la prise d'Imigran.
  • -L'administration simultanée d'Imigran et d'autres antimigraineux spécifiques (dits triptans) n'est pas recommandée.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'hypertension artérielle ou d'une affection cardiovasculaire, de troubles de la circulation sanguine, d'une maladie du foie ou des reins ou d'une épilepsie.
  • -Si vous suivez un traitement avec des médicaments appelés bétabloquants qui peuvent être également utilisés pour prévenir la migraine, votre médecin vous prescrira Imigran de façon particulièrement prudente.
  • -Les maux de tête risquent de s'aggraver si vous utilisez Imigran trop souvent. Dans ce cas, il est possible que votre médecin arrête le traitement par Imigran.
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
  • -Une somnolence, des vertiges, des nausées et des troubles de la vue peuvent également survenir suite à la migraine ou au traitement avec Imigran. La prudence est donc de rigueur, si vous devez conduire un véhicule ou utiliser des machines pendant le traitement.
  • -Lactose
  • -Les comprimés pelliculés d’Imigran contiennent du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d’une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre les comprimés pelliculés d’Imigran.
  • -Sodium
  • -Les comprimés pelliculés d'Imigran/Imigran T contiennent moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé pelliculé/comprimé pelliculé T, c.-à-d. qu'un comprimé pelliculé/comprimé pelliculé T est essentiellement «sans sodium».
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d'une autre maladie
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
  • -Imigran peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Si vous êtes enceinte ou désirez le devenir, Imigran ne doit pas être employé, sauf en cas de nécessité absolue.
  • -De petites quantités du principe actif contenu dans Imigran passent dans le lait maternel. Pour protéger le nourrisson, il convient de renoncer à l'allaitement pendant les 12 heures qui suivent l'administration d'Imigran et d'utiliser un tire-lait.
  • -Comment utiliser Imigran?
  • -Sauf avis contraire du médecin, le dosage est le suivant:
  • -Adultes et adolescents à partir de 18 ans:
  • -Le comprimé pelliculé d'Imigran à 50 mg présente un sillon de sécabilité au niveau duquel le comprimé pelliculé peut être fractionné. À l'apparition des premiers signes de douleurs migraineuses, ou aussi pendant la crise, prendre un demi-comprimé pelliculé d'Imigran à 50 mg (dose de 25 mg).
  • -En cas d'efficacité insuffisante de la dose 25 mg, le médecin vous prescrira la prise d'un comprimé pelliculé d'Imigran ou d'Imigran T entier à 50 mg. Ce n'est que si les symptômes migraineux réapparaissent secondairement que vous pouvez prendre d'autres comprimés pelliculés d'Imigran ou d'Imigran T, en veillant à respecter toujours un écart d'au moins 2 heures entre les prises.
  • -Cependant, la dose maximale pouvant être prise en l'espace de 24 heures est de 200 mg, soit 4 comprimés à 50 mg. Pendant cette période, aucune injection d'Imigran ou aucune inhalation de spray nasal d'Imigran ne doivent être utilisées en supplément aux comprimés pelliculés d'Imigran ou d'Imigran T.
  • -La deuxième dose peut cependant être remplacée par une prise unique d'une autre forme galénique d'Imigran (spray nasal, solution injectable) utilisée à la posologie recommandée. Dans ce cas, il faut renoncer à prendre d'autres comprimés pelliculés d'Imigran ou d'Imigran T.
  • -Si la première dose s'est montrée inefficace, il ne faut pas prendre d'autres doses d'Imigran au cours de la même crise de migraine, mais utiliser les médicaments antidouleur habituels pour la suite du traitement, dans la mesure où ceux-ci ne contiennent ni ergotamine, ni dihydroergotamine. Imigran peut à nouveau être utilisé pour les crises de migraine ultérieures.
  • -Les comprimés pelliculés d'Imigran et les comprimés pelliculés d'Imigran T seront avalés entiers avec un peu d'eau. Lors de troubles de déglutition, les comprimés pelliculés d'Imigran T peuvent être dissous dans une petite quantité d'eau avant leur administration. Le goût de cette solution est cependant amer.
  • -Enfants et adolescents de moins de 18 ans et adultes de plus de 65 ans:
  • -Les comprimés pelliculés d'Imigran / d'Imigran T ne doivent pas être administrés aux enfants et adolescents de moins de 18 ans et aux adultes de plus de 65 ans, car on dispose encore de trop peu d'expérience et l'efficacité chez ces groupes d'âge n'est pas établie.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Imigran peut-il provoquer?
  • -L'utilisation des comprimé pelliculés d'Imigran / d'Imigran T peut provoquer les effets secondaires suivants:
  • -Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100): vertiges, étourdissement, fourmillements, augmentation passagère de la tension artérielle, rougeur au visage, essoufflement, nausées, vomissements, douleurs, faiblesse, fatigue, sensations de chaleur, de froid, de pression, d'oppression et de lourdeur dans différentes parties du corps (la poitrine et la gorge incluses).
  • -Rare (concerne moins de 1 utilisateur sur 1000): douleur dans la poitrine.
  • -Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000): réactions d'hypersensibilité de tous les degrés de gravité (p.ex. éruptions cutanées, crises d'étouffement allant jusqu'au choc pouvant menacer la vie), crises convulsives, tremblements, dystonie (augmentation involontaire lente de la tension musculaire associée à des attitudes et des mouvements anormaux), mouvements oscillatoires involontaires des globes oculaires (nystagmus), lacunes dans le champ visuel (scotomes), troubles visuels tels que scintillements, dédoublements, baisse de l'acuité visuelle ou perte de vision (mais indépendamment de cela, les troubles visuels peuvent également apparaître en tant que symptômes concomitants de la migraine elle-même), ralentissement ou accélération des battements du cœur, palpitations, troubles du rythme cardiaque, troubles de l'irrigation cardiaque, spasmes des vaisseaux coronaires, infarctus du myocarde, baisse de la tension artérielle, irrigation insuffisante des membres (syndrome de Raynaud), inflammation d'une section du gros intestin du fait d'une irrigation insuffisante (colite ischémique), altérations minimes des valeurs hépatiques.
  • -En cas de problèmes de tension artérielle ou de douleurs dans la poitrine, veuillez contacter votre médecin sans tarder.
  • -Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles):
  • -·Si vous avez souffert récemment d'une lésion ou si vous souffrez d'une maladie inflammatoire (p.ex. rhumatisme ou inflammation du côlon), des douleurs ou une aggravation des douleurs peuvent apparaître au niveau du site de la lésion ou de l'inflammation.
  • -·Difficultés à avaler.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Stabilité
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • -Mention concernant l’élimination des médicaments
  • -Ne jetez aucun médicament avec les eaux usées ou les ordures ménagères. Les médicaments périmés ou qui ne sont plus utilisés dans les ménages peuvent être rapportés dans les pharmacies ou dans les centres de collecte. Ces mesures contribueront à protéger l’environnement.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Ne pas conserver les comprimés pelliculés d'Imigran / d'Imigran T au-dessus de 30°C. Conserver hors de portée des enfants.
  • -Ne pas conserver les comprimés pelliculés d'Imigran coupés en deux au-delà d'un mois.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Imigran?
  • -Principes actifs
  • -1 comprimé pelliculé (Imigran / Imigran T) contient 50 mg de sumatriptan (sous forme de succinate de sumatriptan).
  • -Excipients
  • -Comprimés pelliculés (sillon de sécabilité, sécables):
  • -Noyau du comprimé: lactose monohydraté, lactose, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique*, stéarate de magnésium.
  • -Pelliculage: hypromellose, dioxyde de titane (E 171), triacétine, oxyde de fer rouge (E 172).
  • -Comprimés pelliculés Imigran T:
  • -Noyau du comprimé: hydrogénophosphate de calcium, cellulose microcristalline, hydrogénocarbonate de sodium, croscarmellose sodique*, stéarate de magnésium.
  • -Pelliculage: hypromellose, dioxyde de titane (E 171), triacétine, oxyde de fer rouge (E 172).
  • -* Produit à partir de coton génétiquement modifié.
  • -Où obtenez-vous Imigran? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -Imigran est délivré en pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Imigran 50 mg: 6 et 12 comprimés pelliculés (avec sillon de sécabilité, sécables)
  • -Imigran T 50 mg: 6 et 12 comprimés pelliculés
  • -Numéro d'autorisation
  • -Comprimés pelliculés d'Imigran: 51685 (Swissmedic)
  • -Comprimés pelliculés d'Imigran T: 56411 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -GlaxoSmithKline AG, 6340 Baar
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2025 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Huminsulin® Basal 100 I.E./ml-Patrone 3,0 ml für 3,0 ml Pen
  • -Was ist Huminsulin Basal und wann wird es angewendet?
  • -Huminsulin Basal enthält Insulin, das seiner Struktur nach identisch mit menschlichem Insulin ist.
  • -Wirkungseintritt und -dauer eines bestimmten Insulins sind abhängig von der applizierten Dosis, dem Injektionsort, der Blutversorgung, Temperatur und körperlichen Aktivität.
  • -Entsprechend kann der Verlauf der Wirkung bei verschiedenen Patienten, resp. beim gleichen Patienten zu verschiedenen Zeitpunkten erheblich variieren. Die folgenden durchschnittlichen Werte wurden ermittelt:
  • -Huminsulin (100 I.E./ml) Wirkungseintritt nach ca. Wirkungsdauer Std. ca. Wirkungsmaximum Std. ca.
  • -Basal (NPH) 30-45 Min. bis 24 3.-10.
  • -
  • -Huminsulin Basal ist auf Verschreibung des Arztes für alle Formen der Zuckerkrankheit, die eine Insulinbehandlung erfordern, geeignet.
  • -Die Patronen wurden ausschliesslich für die Anwendung in einem Lilly Pen entwickelt und getestet. Die Gebrauchsanweisung für den Pen ist vor der Verwendung genauestens zu beachten.
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Die Einstichstelle sollte ständig im gegebenen Injektionsbereich gewechselt werden, um Veränderungen der Haut zu vermeiden (siehe Rubrik «Wie verwenden Sie Huminsulin Basal?»). Das Insulin kann schlechter wirken, wenn Sie es in einen Bereich spritzen, wo die Unterhaut verändert ist (z.B. Dellen, Knötchen). Wenn Sie danach in einen anderen, unbetroffenen Hautbereich spritzen, kann Ihr Körper zu viel Insulin erhalten (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Huminsulin Basal haben?).
  • -Wann darf Huminsulin Basal nicht angewendet werden?
  • -Bei Unterzuckerungserscheinungen (Hypoglykämie) und Insulinproduzierenden Tumoren (Insulinome) darf Insulin nicht verabreicht werden.
  • -Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Präparats.
  • -Wenn eine speziesspezifische Überempfindlichkeit gegenüber Insulin besteht, ist die Verträglichkeit von Huminsulin-Präparaten durch Hauttests (intrakutan) zu prüfen.
  • -Eine schwere Insulinallergie vom Soforttyp muss eine völlige Neukonzeption der Diabetestherapie nach sich ziehen.
  • -Eine immunologische Kreuzreaktion zwischen Humaninsulin und tierischem Insulin ist möglich.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Huminsulin Basal Vorsicht geboten?
  • -Beim mit Insulin behandelten Zuckerkranken besteht grundsätzlich das Risiko der Unterzuckerung (Hypoglykämie), besonders bei unregelmässigen Verabreichungen, unregelmässiger Nahrungsaufnahme mit stark schwankenden oder bei durchschnittlich tiefen Blutzuckerwerten, oder zu Beginn der Behandlung.
  • -Alkoholkonsum erhöht die Gefährdung zusätzlich (indem er in der Leber den Abbau von Stärke zu Zucker hemmt, der in die Blutbahn abgegeben werden kann).
  • -Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie früher schwere Hypoglykämien durchgemacht haben, oder wenn Sie - z.B. mit Mehrfachinjektionen nach dem Basis-Bolus-Prinzip mit Pens - besonders tiefe Blutzuckerwerte zu erreichen versuchen.
  • -Abgeschwächte Warnsymptome der Unterzuckerung (Hypoglykämie):
  • -In gewissen Situationen, so u.a. auch nach der Umstellung von tierischem auf humanes Insulin, können die Warnzeichen der Unterzuckerung (Hypoglykämie) abgeschwächt sein, sodass diese überraschend auftreten kann: siehe unter dem Kapitel «Welche Nebenwirkungen kann Huminsulin Basal haben ?».
  • -Um der Hypoglykämie vorbeugen zu können, sollten Sie Trauben- oder Würfelzucker oder ähnliches (keine Zuckerersatzstoffe) mit sich tragen und bei ersten Anzeichen einnehmen. Sie sollten Ihren Diabetikerausweis immer mit sich führen.
  • -Dies ist wichtig, weil diese die Wirkung von Insulin und/oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen können. In diesem Fall kann es notwendig sein, die verabreichte Insulinmenge entsprechend anzupassen, um zu niedrige oder zu hohe Blutzuckerspiegel zu vermeiden.
  • -Berücksichtigen Sie dies nicht nur dann, wenn Sie ein neues Arzneimittel einnehmen, sondern auch, wenn Sie es wieder absetzen.
  • -Die nachfolgende Liste erwähnt Beispiele von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln; Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin ist im Besitz einer ausführlichen Liste!
  • -Zu den Arzneimitteln, die den Blutzucker senken können, zählen u.a. gewisse Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks, von Infektionskrankheiten, von Depression, und von Fieber/Schmerzen (Aspirin). Alkohol kann eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) gefährlich verstärken. β–Blocker können die Anzeichen einer Hypoglykämie abschwächen oder maskieren.
  • -Zu den Arzneimitteln, die den Blutzucker erhöhen können, zählen u.a. orale Kontrazeptiva, Kortikosteroide, gewisse AIDS-, Asthma- oder Allergiebehandlungen, sowie gewisse Neuroleptika und Diuretika.
  • -Marihuana-Konsum kann auch einen erhöhten Blutzucker verursachen.
  • -(Es gibt nur wenig Information betreffend der Wirkung anderer illegaler Substanzen auf den Blutzucker.)
  • -Mit einigen Arzneimitteln kann der Blutzucker sowohl ansteigen als auch abfallen.
  • -Fragen Sie immer nach möglichen Wechselwirkungen, wenn Ihnen ein Arzeimittel neu verschrieben wird oder Sie in der Apotheke ein Heilmittel kaufen. Denken Sie daran, dass Interaktionen mit anderen Heilmitteln nicht immer voraussagbar sind und dass Blutzuckermessungen häufig stattfinden sollten.
  • -Bei einigen Pateinten mit langjährigem Typ 2 Diabetes mellitus und einer Herzerkrankung oder einem früheren Schlaganfall, die mit Thiazolidindionen (das sind andere Arzneimittel, die zur Therapie des Diabetes eingesetzt werden) und Insulin behandelt wurden, entwickelte sich eine Herzinsuffizienz. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin so bald wie möglich, wenn Sie bei sich Anzeichen einer Herzinsuffizienz feststellen, z.B. ungewöhnliche Kurzatmigkeit oder rasche Gewichtszunahme oder lokale Schwellungen (Ödeme).
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Darf Huminsulin Basal während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, schwanger sind oder stillen.
  • -Huminsulin Basal ist für den Einsatz während der Schwangerschaft und Stillperiode geeignet.
  • -Bei geplanter oder bestehender Schwangerschaft sollte der Blutzucker besonders sorgfältig eingestellt und kontrolliert werden. Im ersten Drittel der Schwangerschaft sinkt der Insulinbedarf etwas, danach steigt er an; er vermindert sich wieder nach der Geburt.
  • -Wenn Sie stillen, kann eine Anpassung der Insulindosierung oder der Diät notwendig sein. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Wie verwenden Sie Huminsulin Basal?
  • -Die Dosierung muss durch den behandelnden Arzt aufgrund der individuellen Stoffwechselsituation und Lebensweise des Patienten festgelegt werden.
  • -Die vom Arzt verordnete Insulinmenge, der Abstand von Injektion und Einnahme der Mahlzeit, die Verteilung der täglichen Nahrungsaufnahme (Diät) und tägliche körperliche Aktivität müssen gewissenhaft eingehalten und dürfen nicht eigenmächtig geändert werden.
  • -Die Dauer der Anwendung von Huminsulin-Präparaten bestimmt der behandelnde Arzt.
  • -Die Tagesdosis wird gewöhnlich in mehreren Einzeldosen jeweils 30 bis 45 Minuten durch subkutane Injektion (unter die Haut) vor den Mahlzeiten verabreicht.
  • -Der Patient wird im allgemeinen durch geschultes Personal in der Klinik über die korrekte Anwendung der Patronen instruiert. Die Gebrauchsanleitung für den Pen ist genau zu befolgen.
  • -Mischempfehlungen:
  • -Zuerst wird die Patrone 10 mal zwischen den Handflächen gerollt, dann 10 mal gekippt (180°-Winkel) - siehe Abbildungen 1 und 2.
  • -Vor Einsetzen in den Pen, den Inhalt der Patrone nochmals auf gleichmässige Durchmischung überprüfen (gleichmässig trübes oder milchiges Aussehen); falls erforderlich, wiederholen Sie obige Hinweise.
  • -Nach Einsetzen der Patrone in den Pen wiederholen Sie erneut die oben erwähnten Mischempfehlungen je 10 mal (siehe Abbildungen 1 und 2).
  • -Sind auch nach Befolgung der Mischempfehlungen Trübungen, Fremdkörper oder Substanzablagerungen an der Glaswand der Patrone zu sehen, darf diese nicht mehr verwendet werden.
  • -Beim Auftreten von Luftblasen halten Sie den Pen senkrecht mit der Spitze nach oben und klopfen an die Aussenseite des Pen, bis die Luftblasen aufsteigen. Säubern Sie die Nadel mit einer 2 I.E.-Dosis. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis ein Insulin-Tropfen am Nadelende erscheint. Es könnten einige Luftblasen übrig bleiben. Die Luft ansich ist harmlos, jedoch können zu grosse Luftblasen die Genauigkeit der verabreichten Insulin-Dosis beeinflussen.
  • -Die Patrone ist mit einer Skala zur Überprüfung der verbleibenden Restmenge ausgestattet. Die Abstände zwischen den einzelnen Markierungen betragen 10 I.E. Unterlassen Sie die Weiterverwendung der Patrone, wenn sich der Kolbenkopf bereits auf oder unterhalb der farbigen Markierung befindet.
  • -Mischempfehlungen (Abbildungen 1 und 2):
  • -(image)
  • -Das Insulin wird mittels des dafür geeigneten Lilly-Pen subkutan (unter die Haut) injiziert. Die subkutane Verabreichung erfolgt am besten durch den Patienten selbst in die Oberarme, Schenkel, in das Gesäss oder in den Bauch.
  • -Die Einstichstelle ist bei jeder Injektion nur innerhalb des vom Arzt empfohlenen Gebiets zu wechseln und soll nicht massiert werden.
  • -Es ist darauf zu achten, dass kein Blutgefäss verletzt wird. Huminsulin Basal darf nicht intravenös verabreicht werden.
  • -Die Patronen sind so konstruiert, dass sie eine Mischung mit anderen Insulinen in der Patrone nicht erlauben.
  • -Die Wirkung einer Mischung von Huminsulin-Präparaten mit Insulinen tierischer Herkunft wurde nicht untersucht und wird auch nicht empfohlen.
  • -Die Patronen können nach Aufbrauch nicht wieder gefüllt werden.
  • -Zur Vermeidung einer möglichen Übertragung von Krankheiten darf jede Patrone nur von einer einzigen Person benutzt werden, auch wenn die Nadel gewechselt wird.
  • -Achtung, diese Insulin-Patronen enthalten 100 I.E./ml: Die Patronen wurden ausschliesslich für die Anwendung in einem Lilly Pen entwickelt und getestet.
  • -Vor der Anwendung soll sichergestellt werden, dass in der beigepackten Bedienungsanleitung des Pens «Huminsulin» oder «Lilly Patronen» erwähnt werden. Die Bedienungsanleitung für den Pen ist genau zu befolgen.
  • -Überdosierung verursacht Unterzuckerung und ist zunächst bei milden Unterzuckerungserscheinungen mit oraler Verabreichung von Traubenzucker oder Zucker zu behandeln. Mässig schwere Unterzuckerung kann durch die Verabreichung von Glukagon in einen Muskel oder unter die Haut kontrolliert werden. Verständigen Sie auf jeden Fall Ihren Arzt.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Huminsulin Basal haben?
  • -1) Die wichtigste akute und gesundheitsgefährdende unerwünschte Wirkung einer Insulinbehandlung ist die Unterzuckerung (Hypoglykämie).
  • -a) Folgende Anzeichen weisen auf eine Hypoglykämie hin:
  • -Schwitzen, Hungergefühl, Zittern (sogenannte vegetative Warnsymptome, die zufolge der Reaktion des Körpers auf die Unterzuckerung entstehen), Herzklopfen, Kopfschmerzen, sowie Konzentrationsstörungen, auffälliges Verhalten und Bewusstseinsstörungen (Unruhe, Reizbarkeit, Aggressivität, Verwirrtheit, Benommenheit), und Koordinations-, Seh- oder Sprachstörungen. Diese Zeichen entstehen, weil das Gehirn zuwenig Zucker erhält. Wird die Behandlung unterlassen, kann es zur Bewusstlosigkeit kommen.
  • -b) Abgeschwächte/veränderte Warnzeichen der Hypoglykämie:
  • -Besonders bei Einstellung auf tiefe Blutzuckerwerte, aber auch bei lang bestehender Zuckerkrankheit, bei Präparatewechsel u.a. können die vegetativen Warnsymptome der Hypoglykämie abgeschwächt sein. Dies wurde von einigen Patienten auch nach Umstellung von tierischem auf humanes Insulin, aber auch sonst gelegentlich bei Präparatewechsel beobachtet. Eine Hypoglykämie kann sich dann auch primär und überraschend durch Konzentrationsstörungen, auffälliges Verhalten und Bewusstseinsstörungen anzeigen, so dass Sie nicht früh genug mit Einnahme von Zucker reagieren. Achten Sie selbst auf diese veränderten Symptome und weisen Sie auch Ihre Umgebung darauf hin.
  • -Die Umstellung auf ein anderes Insulinpräparat soll nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle und nach entsprechender Instruktion erfolgen. Auch Dosis und Zeitpunkt der Injektion sollen nur nach Absprache mit dem Arzt oder auf seine Anweisung geändert werden.
  • -c) Behandlung der Hypoglykämie:
  • -Orientieren Sie Ihre Freunde und Arbeitskollegen über Ihre Zuckerkrankheit, die Zeichen der Unterzuckerung, und darüber, was in einer solchen Situation vorzukehren ist.
  • -Nehmen Sie bei ersten Anzeichen Trauben- oder Würfelzucker (mindestens 3-4 Stück) ein. Bei noch erhaltenem Bewusstsein kann Würfelzucker auch durch eine Fremdperson zwischen Wange und Zähne in die Backentasche gelegt werden. Der Arzt kann auch Personen aus Ihrer Umgebung anweisen, wie Glucagon 0,5 - 1 mg subkutan (unter die Haut ins Fettgewebe, im Prinzip wie Insulin) gespritzt wird. Danach müssen Sie sobald als möglich Zucker-/Kohlenhydratreiche Nahrung einnehmen.
  • -Der Arzt sollte über jede abgelaufene hypoglykämische Reaktion und den Zeitpunkt des Auftretens so rasch wie möglich unterrichtet werden, damit die Einstellung überprüft werden kann.
  • -d) Ursachen der Hypoglykämie:
  • -Insbesondere das Auslassen einer Mahlzeit, aussergewöhnliche körperliche Anstrengung, Erbrechen, selten Durchfall, oder eine Insulinüberdosierung kommen in Frage. Nach jeder schweren Hypoglykämie ist die Blutzuckereinstellung zu überprüfen.
  • -2. Überhöhter Blutzucker
  • -Hyperglykämie: Ein diabetisches Koma kann die Folge von überhöhtem Blutzucker sein. Als Ursache kommen in Frage: Auslassen oder Verringern von Insulininjektionen oder erhöhter Insulinbedarf wegen Infektion oder anderen Krankheiten. Das diabetische Koma entwickelt sich langsam über Stunden und Tage. Bei ersten Anzeichen (Durst, grosse Urinmengen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, trockene Haut, schnelle und tiefe Atmung sowie hohe Glucose- und Acetonwerte im Urin) ist sofort der Arzt aufzusuchen.
  • -3. Weitere unerwünschte Wirkungen
  • -Bei Beginn der Therapie kann es an der Injektionsstelle zu Wasseransammlungen im Gewebe und einer Änderung der Sehschärfe kommen. Diese Nebenwirkungen gehen im weiteren Behandlungsverlauf meist von selbst zurück.
  • -An der Injektionsstelle kann es vereinzelt zu Fettgewebsschwund oder zunahme kommen. Es können sich Knoten unter der Haut auch durch den Aufbau eines Proteins namens Amyloid entwickeln (kutane Amyloidose, die Häufigkeit dieser Nebenwirkung ist unbekannt). Durch ständigen Wechsel der Injektionsstelle können diese Erscheinungen vermindert oder ganz vermieden werden.
  • -Sehr selten können an der Injektionsstelle auch allergische Reaktionen als leichte Hautrötungen auftreten. Bei starken Rötungen, die mit Juckreiz und Quaddelbildung einhergehen und sich schnell über die Injektionsstelle hinaus ausdehnen, ist sofort der behandelnde Arzt zu verständigen!
  • -Bei sehr vereinzelt auftretender Überempfindlichkeit gegen enthaltene Konservierungsmittel (Phenol/Metakresol) oder Protamin ist das Arzneimittel nicht geeignet. In diesem Fall entscheidet der Arzt, ob das Präparat gewechselt werden muss.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei allen Gegebenheiten, die eine Änderung der Therapie erfordern, wie starke körperliche oder seelische Belastungen, fieberhafte Infekte, andere zusätzliche Erkrankungen (Übelkeit, Erbrechen), Schwangerschaft, muss der behandelnde Arzt hinzugezogen werden.
  • -Die vom Arzt angeordneten regelmässigen Kontrollen müssen eingehalten werden.
  • -Bei unvorhergesehenem Arztwechsel, z.B. bei Unfall oder Erkrankung auf Reisen, muss der behandelnde Arzt auf die Zuckerkrankheit hingewiesen werden (Diabetikerpass).
  • -Erstanwender sollten an einem Einschulungskurs für Diabetiker teilnehmen.
  • -Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • -Nach Einsetzen der Insulin-Patrone in den Pen beträgt die Haltbarkeit des Insulins bei Raumtemperatur (15-25°C) für die 3.0 ml Patronen 4 Wochen (Vermeidung direkter Sonnenbestrahlung). Danach soll die Patrone nicht mehr verwendet werden, auch dann nicht, wenn noch Insulin enthalten ist.
  • -Lagerungshinweis
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Sie sollten weder grosser Hitze oder Sonnenlicht ausgesetzt werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Huminsulin Basal enthalten?
  • -Huminsulin Basal (NPH) 100 I.E./ml
  • +Was ist in Paracodin enthalten?
  • +1 ml (entspricht ca. 30 Tropfen) enthält:
  • -1 ml Lösung enthält 100 I.E. Isophanes Protamin-Insulin* (kristallin)
  • -*Humaninsulin aus genetisch verändertem Escherichia coli hergestellt.
  • +10 mg Dihydrocodeinthiocyanat.
  • -Zinkoxid, Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat-Heptahydrat, Protaminsulfat, Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), verdünnte Salzsäure (zur Einstellung des pH-Werts), Metakresol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Gesamt-Natriumgehalt: 0,6 mg/ml.
  • -Wo erhalten Sie Huminsulin Basal? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen zu 5 Patronen zu 3,0 ml (für 3,0 ml Pen).
  • -Weitere Huminsulin Basal Darreichungsformen mit separater Patienteninformation:
  • -Huminsulin Basal KwikPen
  • -Zulassungsnummer
  • -51750 (Swissmedic)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Eli Lilly (Suisse) S.A. Vernier/Genève
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Rohrzucker, Saccharin-Natrium, Glycerol, Aromastoffe (Thymus essence, Cocoa essence, Honey essence) ,Alkohol (21 Vol.-%); Caramel (E 150a), Methyl-phydroxybenzoat (E 218), Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser.
  • +Wo erhalten Sie Paracodin? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.
  • +Folgende Packung ist erhältlich: Paracodin Tropfen 20 ml.
  • -Huminsulin® Basal Cartouches de 3,0 ml à 100 U.I./ml pour le Pen de 3,0 ml
  • -Qu'est-ce que Huminsulin Basal et quand doit-il être utilisé?
  • -L'Huminsulin Basal contient de l'insuline dont la structure est identique à l'insuline d'origine humaine.
  • -L'entrée en action et la durée de l'effet d'une insuline déterminée dépendent de la dose appliquée, du lieu d'injection, de l'apport de sang, de la température et de l'activité physique.
  • -Par conséquent l'effet peut varier considérablement d'un patient à l'autre, de même que chez un même patient à des heures différentes. Les valeurs moyennes suivantes ont été mesurées:
  • -Huminsulin (100 U.I./ml) Entrée en action après environ Durée de l'effet en heures env. Maximum de l'effet en heures env.
  • -Basal (NPH) 30-45 min jusqu'à 24 3e à 10e
  • -
  • -L'Huminsulin Basal est utilisé sur prescription du médecin pour toutes les formes de diabète qui nécessitent un traitement par l'insuline.
  • -Les cartouches ont été exclusivement développées et testées pour être utilisées avec un Pen Lilly. Lire attentivement le mode d'emploi avant toute utilisation du Pen.
  • -Selon prescription du médecin.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -Le site d'injection doit être constamment changé dans la zone d'injection recommandée afin d'éviter des modifications cutanées (voir la rubrique «Comment utiliser Huminsulin Basal?»). L'insuline peut être moins efficace si vous injectez dans une zone où le tissu sous-cutané a changé (par exemple, bosses, nodules). Si vous injectez ensuite dans une autre zone de la peau non affectée, votre corps peut recevoir trop d'insuline (voir la rubrique «Quels effets secondaires Huminsulin Basal peut-il provoquer?»).
  • -Quand Huminsulin Basal ne doit-il pas être utilisé?
  • -Ne pas administrer de l'insuline lors de symptômes d'hypoglycémie (baisse du taux sanguin du sucre) et lors de tumeurs sécrétrices d'insuline (insulinomes).
  • -Hypersensibilité à l'un des constituants du produit.
  • -Lors d'une hypersensibilité à une insuline spécifique d'une espèce animale, il faudra vérifier la tolérance à l'Huminsulin Basal par des tests cutanés (intradermiques).
  • -Une grave allergie à l'insuline (de type immédiat) doit susciter une nouvelle conception de la thérapie du diabète.
  • -Une réaction immunologique croisée entre l'insuline humaine et animale est possible.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Huminsulin Basal?
  • -Les diabétiques traités à l'insuline présentent en principe un risque d'hypoglycémie, surtout lors d'administration irrégulière du médicament, lors de prises irrégulièes de nourriture, avec de fortes variations des concentrations sanguines de glucose, lors d'une moyenne anormalement basse des concentrations sanguines du glucose ou, encore, en début de traitement.
  • -La consommation d'alcool augmente encore ce risque (l'alcool inhibe la transformation d'amidon en sucre dans le foie, qui devrait être libéré dans la circulation sanguine).
  • -La prudence est également de mise si vous avez présenté par le passé des hypoglycémies graves ou si vous tentez d'obtenir des glycémies particulièrement basses en faisant par ex. des injections multiples avec les Pen selon le principe du bolus de base.
  • -Atténuation des symptômes d'alerte d'une hypoglycémie
  • -Dans certaines situations, entre autres également après le passage d'une insuline d'origine animale à une insuline d'origine humaine, les signes d'alerte de l'hypoglycémie peuvent être atténués, si bien qu'une hypoglycémie peut survenir de façon inattendue: voir rubrique «Quels effets secondaires Huminsulin Basal peut-il provoquer?».
  • -A titre de mesure préventive, ayez toujours sur vous du sucre de raisin, des morceaux de sucre ou quelque chose de sucré (pas de succédané de sucre) que vous puissiez absorber dès les premiers symptômes d'hypoglycémie. Vous devez toujours porter sur vous votre carte de diabétique.
  • -Ceci est important, car ces médicaments peuvent influer sur l'activité de l'insuline et/ou sur la glycémie. Dans ce cas, il peut être nécessaire d'adapter la dose d'insuline administrée afin d'éviter un taux de sucre dans le sang trop élevé ou trop faible.
  • -Pensez-y non seulement lorsque vous prendrez un nouveau médicament, mais aussi lorsque vous cesserez de le prendre.
  • -La liste suivante donne des exemples d'interactions avec d'autres médicaments; votre médecin ou votre pharmacien en possède une liste détaillée!
  • -Parmi les médicaments qui peuvent faire baisser la glycémie, on peut citer certains médicaments destinés au traitement de l'hypertension, de maladies infectieuses, de la dépression, de la fièvre et des douleurs (aspirine). L'alcool peut renforcer dangereusement une hypoglycémie (faible taux de sucre). Les bêtabloquants peuvent atténuer ou masquer les signaux d'alerte d'une hypoglycémie.
  • -Parmi les médicaments qui peuvent faire monter la glycémie, on peut citer les contraceptifs oraux, les corticostéroïdes, certains traitements contre le SIDA, l'asthme ou l'allergie, ainsi que certains neuroleptiques et diurétiques.
  • -La consommation de marijuana peut aussi provoquer une augmentation du taux de sucre dans le sang.
  • -(On possède peu d'informations sur l'effet d'autres substances illégales sur la glycémie.)
  • -Il y a quelques médicaments avec lesquels la glycémie peut soit augmenter, soit baisser.
  • -Demandez toujours à connaître les interactions possibles lorsqu'on vous prescrit un médicament nouveau pour vous ou lorsque vous achetez un médicament en pharmacie. Sachez que des interactions avec d'autres médicaments ne sont pas toujours prévisibles et qu'il faudrait souvent effectuer des mesures de la glycémie.
  • -Certains patients avec un diabète de type II ancien et une maladie cardiaque ou un antécédent d'accident vasculaire cérébral, qui étaient traités avec des thiazolidinediones (ce sont d'autres médicaments pour le traitement du diabète) et l'insuline ont développé une insuffisance cardiaque. Informez votre médecin le plus rapidement possible si vous avez des signes d'insuffisance cardiaque tels qu'un essoufflement inhabituel ou une augmentation rapide de poids ou un gonflement localisé (œdème).
  • -Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d'une autre maladie
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!) ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par unité de dosage, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • -Huminsulin Basal peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Informez votre médecin si vous planifiez une grossesse, si vous êtes enceinte ou si vous allaitez.
  • -Huminsulin Basal peut être utilisé pendant la grossesse et l'allaitement.
  • -Si vous envisagez une grossesse ou si vous êtes enceinte, il convient d'équilibrer et de contrôler la glycémie de façon particulièrement soigneuse. Les besoins en insuline diminuent légèrement au cours du premier trimestre de la grossesse, puis ils augmentent. Ils diminuent de nouveau après la naissance.
  • -Si vous allaitez, le dosage de votre insuline devra peut-être être adapté ainsi que votre régime alimentaire. Demandez conseil à votre médecin.
  • -Comment utiliser Huminsulin Basal?
  • -La posologie doit être établie par le médecin traitant en fonction de la situation métabolique individuelle et du mode de vie du patient.
  • -La quantité d'insuline prescrite par le médecin, le délai entre l'injection et la prise du repas, la répartition de la prise quotidienne d'aliments (régime) et les activités physiques quotidiennes doivent être respectés scrupuleusement et ne doivent pas être modifiés par le patient lui-même.
  • -La durée d'utilisation d'Huminsulin sera fixée par le médecin traitant.
  • -La dose journalière est habituellement répartie sur plusieurs doses unitaires qui seront administrées 30 à 45 minutes avant les repas par injection sous-cutanée (sous la peau).
  • -Le patient reçoit généralement des instructions sur l'utilisation correcte des cartouches de la part d'un personnel hospitalier formé. Respecter exactement le mode d'emploi du Pen.
  • -Recommandations pour l'homogénéisation:
  • -Faites tout d'abord rouler la cartouche 10 fois entre les paumes de la main, puis faites-la basculer 10 fois de haut en bas (angle de 180°) comme sur les illustrations 1 et 2.
  • -Avant la mise en place dans le Pen, vérifiez encore une fois si le contenu de cartouche est mélangé de façon homogène (aspect trouble ou laiteux uniforme); répétez si nécessaire les instructions mentionnées précédemment.
  • -Après la mise en place de l'ampoule dans le Pen, répétez de nouveau 10 fois les recommandations d'homogénéisation mentionnées précédemment (voir illustrations 1 et 2).
  • -La cartouche ne devra pas être utilisée si, après avoir respecté les recommandations d'homogénéisation, vous remarquez un trouble, des corps étrangers ou des dépôts de produit sur la paroi en verre de la cartouche.
  • -S'il apparaît des bulles d'air, maintenez le Pen verticalement, pointe dirigée vers le haut, et tapotez sur la face externe du Pen jusqu'à ce que les bulles d'air montent. Nettoyez l'aiguille à l'aide d'une dose de 2 U.I. Répétez cette manoeuvre jusqu'à ce qu'apparaisse une goutte d'insuline au bout de l'aiguille. Quelques bulles d'air pourraient rester piégées dans l'ampoule cylindrique. L'air en lui-même est inoffensif, mais des bulles d'air trop volumineuses peuvent diminuer la précision de la dose d'insuline administrée.
  • -La cartouche est munie d'une échelle graduée permettant le contrôle de la quantité restante d'insuline. Les intervalles entre les repères correspondent à 10 U.I. N'utilisez plus une cartouche lorsque la tête du piston se trouve au niveau du repère de couleur ou au-dessous.
  • -Recommandations pour l'homogénéisation (illustrations 1 et 2):
  • -(image)
  • -L'insuline est injectée par voie sous-cutanée (sous la peau) à l'aide d'un Pen Lilly approprié. L'injection sous-cutanée est effectuée au mieux par le patient lui-même au niveau des bras, des cuisses, des fesses ou de la paroi abdominale.
  • -A chaque injection, le site d'injection sera changé uniquement à l'intérieur de la zone recommandée par le médecin et le site ne sera pas massé.
  • -Il faudra prendre garde à ne pas blesser un vaisseau sanguin. Huminsulin Basal ne doit pas être administré par voie intraveineuse.
  • -Les cartouches sont construites de façon à empêcher tout mélange avec d'autres insulines dans la cartouche.
  • -L'effet d'une association des produits Huminsulin et d'insulines d'origine animale n'a pas été étudié et ceci n'est pas recommandé.
  • -Une fois toute l'insuline utilisée, les cartouches ne peuvent pas être remplies de nouveau.
  • -Afin d'éviter une éventuelle transmission de maladies, chaque cartouche ne doit être utilisée que par une seule personne, même si l'aiguille a été changée.
  • -Attention, ces cartouches d'insuline contiennent 100 U.I./ml. Les cartouches ont été exclusivement développées et testées pour être utilisées avec un Pen Lilly.
  • -Avant l'utilisation, assurez-vous que le mode d'emploi fourni avec le Pen mentionne bien «Huminsulin» ou «cartouches Lilly». Le mode d'emploi du Pen doit être suivi exactement.
  • -Le surdosage entraîne une hypoglycémie et doit être traité en premier lieu par la prise orale de sucre de raisin ou de sucre lorsque l'épisode hypoglycémique est léger. Une hypoglycémie modérément sévère peut être contrôlée par l'injection de glucagon dans un muscle ou sous la peau. Veuillez prévenir dans tous les cas votre médecin.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Huminsulin Basal peut-il provoquer?
  • -1) La réaction aiguë indésirable la plus importante et la plus dangereuse pour la santé liée à un traitement par l'insuline est l'hypoglycémie.
  • -a) Les signes suivants évoquent une hypoglycémie:
  • -Sueurs, sensation de faim, tremblement (symptômes d'alerte dits neuro-végétatifs, développés par réaction de l'organisme à l'hypoglycémie), palpitations cardiaques, maux de tête et troubles de la concentration, modifications du comportement et troubles de la conscience (agitation, irritabilité, agressivité, état confusionnel, obnubilation) et troubles de la coordination, de la vue ou de l'élocution. Ces symptômes apparaissent parce que le cerveau est sous-alimenté en sucre. Sans traitement, ils peuvent conduire à une perte de conscience.
  • -b) Atténuation/modification des signes d'alerte d'une hypoglycémie:
  • -Lorsque le taux sanguin de glucose est stabilisé à des valeurs basses mais aussi notamment en présence d'un diabète de longue date et lors d'un changement de préparation, les symptômes d'alarme végétatifs de l'hypoglycémie peuvent être également affaiblis. Certains patients ont également fait cette observation lors du passage de l'insuline animale à l'insuline humaine, ou même quelquefois lors d'une substitution de produit. Une hypoglycémie peut alors se manifester également d'emblée et de façon inattendue par des troubles de la concentration, des modifications du comportement et des troubles de la conscience, si bien que la prise de sucre est trop tardive. Soyez vous-même attentif à cette altération des symptômes et signalez-la à votre entourage.
  • -Un changement de préparation ne doit avoir lieu que sous un contrôle minutieux du médecin et en fonction d'instructions correspondantes. De même, la dose et l'horaire d'injection ne doivent être modifiés qu'après discussion avec le médecin ou sur sa prescription.
  • -c) Traitement de l'hypoglycémie:
  • -Informez vos amis et vos collègues de travail de votre maladie, des signes d'hypoglycémie et des mesures à prendre dans une telle situation.
  • -Prenez du sucre de raisin ou du sucre en morceaux (au moins 3 à 4 morceaux) aux premiers signes d'hypoglycémie. Lorsque la vigilance est intacte, du sucre en morceaux peut être placé par un tiers dans l'espace compris entre la joue et les dents. Des personnes de votre entourage peuvent être également instruites par votre médecin sur la manière dont on administre du glucagon 0,5 à 1 mg par voie sous-cutanée (en principe, comme l'insuline, dans le tissu adipeux sous-cutané). Vous devrez prendre ensuite le plus vite possible des aliments riches en sucres/hydrates de carbone.
  • -Le médecin devra être informé aussi rapidement que possible de chaque réaction hypoglycémique et de l'heure à laquelle elle a eu lieu, afin qu'il puisse contrôler l'équilibrage du diabète.
  • -d) Causes de l'hypoglycémie:
  • -Sont à considérer notamment la suppression d'un repas, des activités physiques inhabituelles, des nausées, rarement une diarrhée ou un surdosage en insuline. La stabilisation du taux sanguin de glucose est à vérifier après chaque hypoglycémie grave.
  • -2. Taux de sucre excessif dans le sang
  • -Hyperglycémie: Un coma diabétique peut être la conséquence d'une concentration sanguine excessive de glucose. Les causes éventuelles peuvent être: l'omission ou la réduction des injections d'insuline ou un besoin accru d'insuline suite à une infection ou à une autre maladie. Le coma diabétique évolue lentement pendant des heures et des jours. Consultez immédiatement un médecin aux premiers signes (soif, émission de quantités importantes d'urine, manque d'appétit, fatigue, peau sèche, respiration rapide et profonde ainsi que présence d'une quantité importante de glucose et d'acétone dans l'urine).
  • -3. Autres effets indésirables
  • -Au début du traitement, une accumulation de liquide tissulaire au niveau du site d'injection et une modification de l'acuité visuelle peuvent s'observer. Mais, la plupart du temps, ces effets indésirables disparaissent d'eux-mêmes au fil du traitement.
  • -Une perte ou une augmentation du tissu graisseux peut s'observer dans des cas isolés au niveau du site d'injection. Des bosses sous la peau peuvent également se développer en raison de l'accumulation d'une protéine appelée amyloïde (amylose cutanée, la fréquence de cet effet indésirable est inconnue). Ces symptômes peuvent être réduits ou totalement évités par un changement constant du point d'injection.
  • -On observe également très rarement des réactions allergiques au niveau du site d'injection sous forme d'une rougeur cutanée discrète. Lorsque la rougeur est prononcée, associée à un prurit et à une urticaire et qu'elle s'étend rapidement au-delà du site d'injection, il convient de prévenir immédiatement votre médecin traitant!
  • -Le médicament n'est pas approprié lors d'une hypersensibilité aux conservateurs (phénol, métacrésol) ou à la protamine, qui s'observe dans quelques rares cas isolés. Dans un tel cas, votre médecin décidera de changer le produit ou non.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
  • -Il convient de consulter votre médecin traitant dans toutes les occasions qui exigent une modification du traitement telles que des contraintes physiques ou psychiques importantes, des infections fébriles, d'autres affections associées (nausées, vomissements) ou une grossesse.
  • -Respectez les contrôles réguliers prescrits par le médecin.
  • -Tout nouveau médecin traitant doit être informé de l'existence du diabète (carte de diabétique) lors d'un changement imprévu de médecin, par exemple lors d'un traumatisme ou de la survenue d'une maladie au cours d'un voyage.
  • -Le nouveau diabétique devrait participer à des réunions de formation pour diabétiques.
  • -Délai d'utilisation après ouverture
  • -Après l'installation d'une cartouche d'insuline dans le Pen, la durée de conservation de l'insuline à température ambiante (15-25 °C) est de 4 semaines pour les ampoules de 3,0 ml (éviter l'exposition directe aux rayons du soleil). Passé ce délai, l'ampoule ne doit plus être utilisée, même si elle contient encore de l'insuline.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Conserver au réfrigérateur (2-8°C).
  • -Ne pas congeler.
  • -Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière.
  • -Conserver hors de portée des enfants.
  • -Remarques complémentaires
  • -Ne pas exposer à des températures élevées ni au soleil.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Huminsulin Basal?
  • -Huminsulin Basal (NPH) 100 U.I./ml
  • -Principes actifs
  • -1 ml de solution contient 100 U.I. de Protamine-insuline* isophane (cristalline)
  • -* Insuline humaine produite à partir d'Escherichia coli génétiquement modifiées.
  • -Excipients
  • -Oxyde de zinc, glycérol, phosphate disodique heptahydraté, hydroxyde de sodium (pour ajuster le pH), acide chlorhydrique dilué (pour ajuster le pH), métacrésol, phénol, eau pour préparations injectables.
  • -Teneur totale en sodium: 0,6 mg/ml.
  • -Où obtenez-vous Huminsulin Basal? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Emballages de 5 cartouches de 3,0 ml (pour le Pen de 3,0 ml).
  • -Autres formes pharmaceutiques de Huminsulin Basal avec information destinée aux patients séparée:
  • -Huminsulin Basal KwikPen
  • -Numéro d'autorisation
  • -51750 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -Eli Lilly (Suisse) SA Vernier/Genève
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2021 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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