KontraindikationenÜberempfindlichkeit gegenüber Opipramol, einer anderen Komponente des Präparates oder gegenüber anderen trizyklischen Wirkstoffen aus der Gruppe der Dibenzazepine.
Insidon soll nicht an Patienten verabreicht werden, die vor kurzem einen Myokardinfarkt erlitten haben, sowie bei vorbestehenden höhergradigen AV-Blockierungen oder diffusen supraventrikulären oder ventrikulären Reizleitungsstörungen.
Akute Intoxikation mit zentraldämpfenden Pharmaka (wie z.B. Schlafmittel, starke Analgetika und Psychopharmaka) sowie Alkohol.
Akutes Delir.
Akuter Harnverhalt.
Unbehandeltes Engwinkelglaukom.
Prostatahypertrophie mit Restharnbildung.
Paralytischer Ileus.
Insidon darf nicht zusammen mit bzw. 14 Tage nach oder vor der Behandlung mit einem MAO-Hemmer gegeben werden (siehe «Interaktionen»).
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