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Fachinformation zu Anafranil:Farmaceutica Teofarma Suisse SA
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Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen Clomipramin oder einem Hilfsstoff von Anafranil oder Kreuzsensibilität gegen trizyklische Antidepressiva aus der Gruppe der Dibenzazepine.
Antiarrhythmika wie Chinidin und Propafenon, bei denen es sich um starke CYP2D6-Inhibitoren handelt, dürfen nicht mit trizyklischen Antidepressiva kombiniert werden.
Anafranil darf nicht in Kombination oder innerhalb von 14 Tagen vor oder nach Behandlung mit einem nicht-selektiven irreversiblen oder selektiven irreversiblen MAO-Hemmer gegeben werden (s. «Interaktionen»). Die gleichzeitige Behandlung mit einem selektiven reversiblen MAO-A-Hemmer, z.B. Moclobemid, oder einem reversiblen, nicht-selektiven MAO-Hemmer, z.B. Linezolid, ist ebenfalls kontraindiziert (s. «Interaktionen»).
Bei frischem Myokardinfarkt sowie bei einem angeborenen verlängerten QTc-Syndrom ist die Verabreichung ebenfalls kontraindiziert.
Anafranil sollte nicht verabreicht werden bei
·akuten Intoxikationen mit zentraldämpfenden Pharmaka wie Hypnotika, Analgetika oder Psychopharmaka oder mit Alkohol,
·akutem Harnverhalten,
·akuten Delirien,
·unbehandeltem Engwinkelglaukom,
·Prostatahypertrophie mit Restharnbildung,
·Pylorusstenose,
·paralytischem Ileus.

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