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Fachinformation zu Gyno-Pevaryl®:Medius AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Zunehmende lokale Reizerscheinungen während der Therapie können auf eine Unverträglichkeit hindeuten. Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen muss die Behandlung mit Gyno-Pevaryl sofort abgebrochen werden. Über eine Kreuzsensitivität zwischen Econazol und anderen Imidazolen wurde berichtet.
Um Rezidive zu vermeiden, sollten auch der extravaginale Bereich und der Partner behandelt werden.
Bei längerer Anwendung kann es zu einer Überwucherung durch nicht empfindliche Pilze und Bakterien kommen. Bei Auftreten einer solchen Superinfektion muss die Behandlung mit Gyno-Pevaryl abgebrochen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden.
Andere topische Arzneimittel sollten nicht zusammen mit Gyno-Pevaryl angewendet werden.
Die Wirksamkeit von Spermiziden kann bei Anwendung von Gyno-Pevaryl reduziert sein (siehe «Interaktionen»).
Nur zur intravaginalen Anwendung bestimmt, Gyno-Pevaryl ist nicht für den ophthalmologischen oder oralen Gebrauch bestimmt.

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