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Fachinformation zu Elotrans®:Helvepharm AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und erhöhtem Blutdruck ist vor Beginn der Behandlung wegen der zugeführten Volumen und Natriummengen zu prüfen, ob die Steigerung des intra- und extravasalen Volumens toleriert werden kann.
Hinweis
Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte Elotrans von Diabetikern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.
Elotrans sollte für die Behandlung von Kindern unter 36 Monaten nicht ohne ärztliche Überwachung eingesetzt werden.
Elotrans sollte in der Selbstmedikation nicht verwendet werden bei Patienten mit:
·Chronischer oder persistierender Diarrhoe
·Erkrankungen der Leber oder der Niere
·kalium- oder natriumarmer Diät
·tiefen Kalium- oder Natriumspiegeln
Der Gebrauch von Elotrans sollte bei diesen Patienten unter Überwachung eines Arztes oder einer Ärztin erfolgen.
Elotrans darf nur mit der angegebenen Menge Wasser zubereitet werden. Eine schwächere Lösung als empfohlen enthält nicht die optimale Glucose- und Elektrolytkonzentration und eine stärkere Lösung als empfohlen kann zu einem Anstieg des Ungleichgewichts der Elektrolyte führen.
Wenn die Durchfallerkrankung länger als 24 bis 36 Stunden andauert, sollte eine Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.
Wenn der Durchfall von Fieber begleitet ist und wenn Blut im Stuhl festgestellt wird, sollte ebenfalls ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.
Falls die Durchfallerkrankung mit Übelkeit oder Erbrechen verbunden ist, sollten zu Beginn kleine aber häufige Schlucke eingenommen werden.

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