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Fachinformation zu Rapifen®:Piramal Critical Care Limited, London, Zweigniederlassung Rüschlikon
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Präklinische Daten

Präklinische Effekte wurden nur bei Expositionen beobachtet, die weit über der maximalen humanen Dosis lagen und haben somit keine grosse Relevanz für den klinischen Gebrauch.
Alfentanil weist eine sehr grosse therapeutische Breite auf. Ausgedrückt durch das Verhältnis LD50:ED50 bei Ratten ergibt sich für Alfentanil ein Quotient von 1'080, verglichen mit 4,8 bei Pethidin; 69,5 bei Morphin und 281,8 bei Fentanyl.
Resultate aus Studien zur Toxizität (Einfach- und Mehrfach-Dosierung), zur Reproduktionstoxizität, Mutagenität und Beobachtungen in speziellen Studien zeigten, dass Alfentanil gut vertragen wurde. Die in diesen Tiermodellen beobachtete Toxizität und Mortalität beruhte im Allgemeinen auf hohen toxischen Dosen, welche weit über dem empfohlenen klinisch therapeutischen Dosisbereich (2,6 bis 83 mal) lagen oder war mit der überschiessenden pharmakologischen Aktivität des Wirkstoffes verbunden.

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