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Fachinformation zu Konakion MM paediatric:Cheplapharm Schweiz GmbH
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Die aufgeführte Häufigkeit ist gemäss folgenden Kriterien definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Erkrankungen des Immunsystems
Es liegen Meldungen über Reaktionen vom anaphylaktischen Typ nach intravenöser Injektion von Konakion MM vor.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
An der Injektionsstelle können lokale Reizungen auftreten, dies ist aber aufgrund der geringen Injektionsmenge unwahrscheinlich. In seltenen Fällen können an der Injektionsstelle Reaktionen wie Entzündung, Atrophie und Nekrose mit möglicherweise starker Ausprägung auftreten.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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