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Fachinformation zu Fastum® Gel:A. Menarini GmbH
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Speziell im Laufe einer Langzeitbehandlung kann eine lokale Sensibilisierung oder Irritation auftreten. Fastum Gel soll mit Vorsicht bei Patienten mit reduzierter Herz-, Leber- oder Nierenfunktion angewendet werden. Einzelne Fälle systemischer unerwünschter Arzneimittelwirkungen, die mit einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion einhergehen, wurden beschrieben.
Augen und Schleimhäute dürfen mit dem Gel nicht in Berührung kommen.
Nicht mit einem Okklusivverband anwenden.
Die Hände sollen nach jeder Anwendung des Produktes gründlich gewaschen werden.
Die Behandlung sollte sofort abgesetzt werden bei der Entwicklung einer Hautreaktion, z.B. durch gleichzeitige Anwendung von Octocrylen-haltigen Produkten (enthalten in verschiedenen Kosmetika und Hygieneprodukten).
Dieses Arzneimittel enthält 307 mg Alkohol (Ethanol) pro g Gel. Ethanol kann bei geschädigter Haut ein brennendes Gefühl hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält Duftstoffe mit Citral, Citronellol, Cumarin, Farnesol, Geraniol, d-Limonen und Linalool. Citral, Citronellol, Cumarin, Farnesol, Geraniol, d-Limonen und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.
Es wird empfohlen, die behandelten Bereiche während sowie zwei Wochen nach der Behandlung durch Kleidung zu schützen, um so das Risiko einer Photosensibilisierung zu vermeiden.
Patienten mit Asthma, in Kombination mit chronischer Rhinitis, chronischer Sinusitis und/oder Nasen-polypen haben ein höheres Risiko einer Allergie gegenüber Aspirin und/oder nichtsteroidalen An-tirheumatika als der Rest der Bevölkerung.

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