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Fachinformation zu Inhibace submite, Inhibace mite, Inhibace:Cheplapharm Schweiz GmbH
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Präklinische Daten

Wie bei anderen ACE-Hemmern waren in subchronischen und chronischen Toxizitätsstudien die Nieren das primäre Zielorgan einer systemischen Toxizität. Es kam zu erhöhten Plasmaspiegeln von Harnstoff und Kreatinin, darüber hinaus zu einer Verdickung der glomerulären Arteriolen, gelegentlich in Verbindung mit einer Hyperplasie der juxtaglomerulären Zellen. Diese Veränderungen waren teilweise reversibel; es handelt sich um die Folgen der übermässigen pharmakodynamischen Aktivität von Cilazapril.
Kanzerogenität
Bei der Untersuchung von Cilazapril an Mäusen und Ratten ergaben sich keine Hinweise auf eine Kanzerogenität.
Mutagenität
In verschiedenen Untersuchungen zur Mutagenität (in vitro und in vivo) zeigte Cilazapril keine mutagenen oder zytotoxischen Wirkungen.
Beeinträchtigung der Fertilität
Cilazapril hatte bei männlichen und weiblichen Ratten keinen Einfluss auf die Fertilität.
Teratogenität
Cilazapril war bei Ratten und Cynomolgus-Affen nicht teratogen.
Reproduktionstoxizität
Wie auch bei anderen ACE-Hemmern wurden in Reproduktionstoxizitätsstudien mit Cilazapril bei Ratten Anzeichen einer Fetotoxizität beobachtet. Die Hauptbefunde waren erhöhter Präimplantationsverlust, weniger lebensfähige Foeten und Verringerung des Körpergewichts. Bei Ratten wurde bei einer Dosis über 7 mg/kg/Tag eine leicht erhöhte Inzidenz einer Dilatation der Nierenbecken beobachtet.
Plazentagängigkeit
Nach Verabreichung von 14Cmarkiertem Cilazapril an trächtige Mäuse, Ratten und Affen liess sich auch in den Foeten Radioaktivität nachweisen.
Milchgängigkeit
Daten aus Tierstudien zeigen eine Ausscheidung von Cilazapril in die Milch von Ratten.

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