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Fachinformation zu Aknilox® Gel 2%/4%:Drossapharm AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Kontakt mit Schleimhäuten vermeiden.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sollte Erythromycin mit Vorsicht angewendet werden.
Unter systemischer Anwendung von Makroliden wie Erythromycin wurde über schwerwiegende (und teilweise lebensbedrohliche) allergische Reaktionen (z.B. Anaphylaxie, Angioödem) berichtet. Darüber hinaus wurden selten auch schwere Hautreaktionen wie Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom oder akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) beobachtet. Die Patienten sollten auf mögliche Symptome solcher Reaktionen hingewiesen werden. Bei Auftreten einer allergischen Reaktion oder Hinweisen auf eine schwere Hautreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Es ist zu beachten, dass es nach Absetzen der symptomatischen Behandlung einer solchen Reaktion zu einem Wiederauftreten der allergischen Symptomatik kommen kann.
Unter topischer Anwendung von Erythromycin wurde bisher nicht über Fälle schwerer Hautreaktionen berichtet.
Aknilox 2% enthält 970 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 g Gel, entsprechend 97% w/w.
Aknilox 4% enthält 950 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 g Gel, entsprechend 95% w/w.
Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.

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