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Fachinformation zu Physiotens® mite 0,2/Physiotens® 0,3/Physiotens® forte 0,4:Viatris Pharma GmbH
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Präklinische Daten

Genotoxizität
Die Prüfung von Moxonidin in einer Standard-Testbatterie ergab keine Hinweise auf mutagene Eigenschaften.
Kanzerogenität
Kanzerogenitätsstudien an Ratten mit Dosierungen bis zu 3,6 mg/kg/Tag und an Mäusen bis zu 7,5 mg /kg/Tag ergaben keinen Hinweis auf ein karzinogenes Risiko durch Moxonidin.
Reproduktionstoxizität
Reproduktionsstudien, die mit Moxonidin durchgeführt wurden, zeigten keine Beeinträchtigung der Fertilität und keine teratogenen Wirkungen.
Tierstudien haben embryo-toxikologische Wirkungen bei für die Mutter toxischen Dosen gezeigt.
Embryotoxizität wurde bei Ratten mit Dosen von über 9 mg/kg/24 Std. und bei Kaninchen mit Dosen über 0,7 mg/kg/24 Std. beobachtet. In einer peri- und postnatalen Studie bei Ratten, wurde ein Einfluss auf die Entwicklung und Vitalität mit Dosen über 3 mg/kg/24 h festgestellt.

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