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Fachinformation zu LITALIR:Cheplapharm Schweiz GmbH
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Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf den Fötus gezeigt (Teratogenität), und es existieren keine kontrollierten Humanstudien. Die Tierstudien ergeben jedoch klare Hinweise für Risiken des menschlichen Fötus. Die Anwendung in der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
Frauen, die schwanger werden könnten, sollen während und für mindestens 6 Monate nach einer Behandlung mit Litalir eine zuverlässige antikonzeptionelle Methode anwenden. Da Hydroxycarbamid potentiell mutagen sein könnte, sollen im Rahmen von Therapien mit dieser Substanz auch Männer im zeugungsfähigen Alter sichere Verhütungsmethoden anwenden, und zwar während und für mindestens ein Jahr nach der Therapie.
Stillzeit
Hydroxycarbamid geht in die Muttermilch über. Während einer Behandlung mit Litalir darf nicht gestillt werden.
Fertilität
Bei Männern wurden, zum Teil reversibel, Azoospermie oder Oligospermie beobachtet. Männliche Patienten sollten vor Therapiebeginn über die Möglichkeit einer Spermienkonservierung informiert werden.

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