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Fachinformation zu Naramig:GlaxoSmithKline AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels
Die Anwendung von Naramig ist kontraindiziert bei Patienten mit ischämischen Herzerkrankungen, Myokardinfarkt in der Vorgeschichte, unkontrolliertem Bluthochdruck, Prinzmetal-Angina / koronaren Vasospasmen, peripheren Gefässerkrankungen und bei Patienten, die Symptome aufweisen, die auf eine ischämische Herzerkrankung hindeuten.
Naramig darf nicht an Patienten mit Apoplexie (CVA) oder transitorischen ischämischen Attacken (TIA) in der Vorgeschichte verabreicht werden.
Naratriptan ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz.
Naratriptan ist kontraindiziert zur Behandlung von hemiplegischer, ophthalmoplegischer oder Basilaris-Migräne.

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