Präklinische DatenIn reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden eine peripartale, mütterliche Hypokalzämie und fötale Ossifikationsstörungen (Sternebrae und Schädel) gefunden.
In den üblichen in vitro und in vivo Untersuchungen (Ames-Test, Säugerzellkulturen, Chromosomenaberrationstests) zeigte Risedronat keine Mutagenität und Studien bei Mäusen und Ratten ergaben auch keine Hinweise auf eine Karzinogenität.
In Studien zur chronischen Toxizität bei Ratten und Hunden wurden Effekte auf die Hoden nach der Exposition auf systemisch toxischen Dosen beobachtet.
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