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Fachinformation zu bicaVera:Fresenius Medical Care (Schweiz) AG
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Interaktionen

Die Anwendung dieser Peritonealdialyselösungen kann zu einer verminderten Wirksamkeit anderer Medikamente führen, wenn diese durch das Peritoneum dialysierbar sind. Eine Dosisanpassung kann dann erforderlich sein.
Eine deutliche Erniedrigung der Serum-Kalium-Spiegel kann die Häufigkeit durch Digitalis verursachter Nebenwirkungen erhöhen. Der Kalium-Spiegel muss insbesondere bei gleichzeitiger Digitalis-Therapie engmaschig überwacht werden (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
Die Anwendung harntreibender Medikamente (Diuretika) kann zur Aufrechterhaltung der Nierenrestfunktion sinnvoll sein, kann aber auch zu Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes führen.
Bei Diabetikern muss die tägliche Dosis Insulin oder anderer Arzneimittel, die den Blutzucker senken, an die Glucosezufuhr angepasst werden.
bicaVera 1.5%/2.3/4.25% Glucose, 1.25 mmol/l Calcium:
Sekundärer Hyperparathyreoidismus: die Behandlung kann eine Verabreichung von Calcium-haltigen Phosphatbindern und/oder Vitamin D erfordern.
bicaVera 1.5%/2.3/4.25% Glucose, 1.75 mmol/l Calcium:
Gleichzeitige Gabe von Calciumverbindungen und/oder Vitamin D kann zu einem Calciumüberschuss (Hypercalcämie) führen.

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