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Fachinformation zu Serevent:GlaxoSmithKline AG
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Präklinische Daten

Sicherheitspharmakologie
Toxische Wirkungen traten nur in Dosierungen auf, welche weit über den für die Anwendung am Menschen empfohlenen Dosierungen lagen, und zeigten die für potente β2-Rezeptor-Agonisten zu erwartenden Auswirkungen.
Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
Salmeterol verursachte in Langzeitstudien gutartige Tumore der glatten Muskulatur im Mesovarium der Maus und im Uterus der Ratte. Die Literatur sowie eigene pharmakologische Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass diese Auswirkungen Spezies-spezifisch und deshalb bei der klinischen Anwendung bei Menschen irrelevant sind.
Reproduktionstoxizität
Reproduktionstoxikologische Untersuchungen zeigten bei hohen oralen Dosen eine Verlängerung der Tragzeit.
Weitere Daten
Salmeterol hat kein genotoxisches Potential.
In sehr hohen Konzentrationen, welche die wahrscheinlichen Patientendosen weit übersteigen, hat das Treibgas HFA134a bei einer täglichen Exposition über einer Zeitspanne von zwei Jahren in einer Reihe von Tierarten keine toxischen Wirkungen aufgezeigt.

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