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Fachinformation zu Rebif®/- RebiDose/- multidose:Merck (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Frauen im gebärfähigen Alter
Frauen im gebärfähigen Alter sollten eine angemessene Empfängnisverhütungsmethode anwenden. Wenn die Patientin unter der Rebif Therapie schwanger wird, oder eine Schwangerschaft plant, während sie Rebif einnimmt, sollte sie über die potentiellen Gefahren informiert werden und ein Abbruch der Therapie sollte in Betracht gezogen werden (siehe «Präklinische Daten»).
Bei Patientinnen mit einer hohen Schubrate vor Behandlungsbeginn muss das Risiko eines schweren Rezidivs nach Absetzen von Rebif im Falle einer Schwangerschaft gegen das möglicherweise erhöhte Risiko eines Spontanaborts abgewogen werden.
Schwangerschaft
Es liegen nur begrenzte Informationen über den Einsatz von Rebif in der Schwangerschaft vor. Die verfügbaren Daten weisen darauf hin, dass ein erhöhtes Risiko eines Spontanaborts bestehen könnte.
Während der Schwangerschaft darf die Behandlung mit Rebif nicht initiiert werden (siehe «Kontraindikationen»).
Stillzeit
Bisher ist nicht bekannt, ob Rebif in die Muttermilch übergeht. Aufgrund der möglichen ernsthaften Nebenwirkungen beim Säugling sollte entschieden werden, entweder das Stillen oder die Rebif-Behandlung abzusetzen.

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