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Patienteninformation zu Antabus®:Teva Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Antabus Vorsicht geboten?

Die Einnahme von Antabus kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, so z.B. die von blutverdünnenden Mitteln, von Phenytoin, einem bei Epilepsie eingesetzten Arzneimittel, sowie die einiger Beruhigungsmittel, der sogenannten Benzodiazepin-Gruppe. Einige bei gynäkologischen Beschwerden oder Tropenkrankheiten verabreichte Arzneimittel enthalten Metronidazol und können in Verbindung mit Antabus zu Verwirrtheitszuständen führen.
Bei Anzeichen einer Leberentzündung oder Gelbsucht wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schwäche, Fieber, Juckreiz, Dunkelfärbung des Urins oder Entfärbung des Stuhls ist Antabus sofort abzusetzen und unverzüglich den Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Auch bei Sehstörungen und bei Auftreten eines Hautausschlages sollten Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Brausetablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

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