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Patienteninformation zu Dalacin® V 2%, Vaginalcreme:Pfizer AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Packungen
Swissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Dalacin V 2% haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dalacin V 2% auftreten:
Sehr häufig: Pilzinfektionen der Schamlippen und Scheide.
Häufig: Entzündungen der Schamlippen und Scheide, Harnwegsinfekte, Kopfschmerzen, Benommenheit, Geschmacksveränderungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Hautrötungen, Juckreiz, Rückenschmerzen, Schmerzen oder andere Beschwerden an Schamlippen und/oder Scheide, Menstruationsstörungen, Scheidenausfluss.
Gelegentlich: Bakterielle Scheideninfektionen und Infektionen der Scheide und Schamlippen mit Trichomonaden, Überempfindlichkeitsreaktionen (in Einzelfällen auch am ganzen Körper), Schwindel, Blähungen, Mundgeruch, Nasenbluten, Hautausschlag, Nesselsucht, Unterleibsschmerzen.
Über folgende Nebenwirkungen wurde ebenfalls berichtet: Schilddrüsenüberfunktion, Magen-, Darmbeschwerden, Beschwerden beim Wasserlassen, papelartige Ausschläge, Endometriose, Entzündungen und allgemeine Schmerzen.
Beim Auftragen auf Schleimhäute sind lokale Reizungen möglich.
Treten während der Behandlung schwere und anhaltende Durchfälle (evtl. mit Bauchkrämpfen und Fieber) auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
Bei innerlicher Anwendung des Wirkstoffs Clindamycin wurden zusätzlich folgende Nebenwirkungen gemeldet (zum Teil können diese nur vom Arzt festgestellt werden): Blutbildveränderungen, schwere allergische Reaktionen (verbunden mit Ausschlägen und anderen Hautreaktionen, Gesichtsschwellungen, Fieber, etc.), Entzündungen und Geschwüre der Speiseröhre, Auffälligkeiten in den Leberwerten, Entzündung der Leber, Gelbsucht, pustelartige bzw. masernähnliche Ausschläge, Polyarthritis.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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