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Patienteninformation zu Cerina®:AHP (Schweiz) AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenVerteilerZulassungsinhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Wann darf Cerina nicht angewendet werden?
Wenn Sie überempfindlich sind gegen den Wirkstoff, dürfen Sie Cerina nicht anwenden.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt vor Anwendung von Cerina mit, ob Sie an ungeklärten vaginalen Blutungen, einem Tumor der Brust, Gebärmutter oder Eierstöcke, an einer schweren Leber-, Nieren- oder Herzfunktionsstörung, an einer Blutgefässkrankheit, die auf Gerinnselbildung beruht (Venenentzündung, Thrombose, Embolie, Schlaganfall, Herzinfarkt), leiden oder in der Vergangenheit litten. In solchen Fällen dürfen Sie nicht mit Präparaten wie Cerina behandelt werden.
Auch wenn Sie an schwerer Zuckerkrankheit mit Blutgefässveränderungen, Sichelzellanämie oder Störungen des Fettstoffwechsels leiden, wenn bei Ihnen versprengtes Gebärmuttergewebe (Endometriose) vorliegt, wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn bei Ihnen Mittelohrschwerhörigkeit mit Verschlechterung während einer Schwangerschaft vorliegt bzw. Bläschenbildung während einer Schwangerschaft (Herpes gestationis), Gelbsucht oder anhaltender Juckreiz während einer früheren Schwangerschaft aufgetreten ist, dürfen Sie Präparate wie Cerina nicht anwenden.

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