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Patienteninformation zu Mictonorm®:Labatec Pharma SA
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PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Mictonorm haben?

Wie alle Arzneimittel kann Mictonorm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Jedes Arzneimittel kann allergische Reaktionen hervorrufen, schwere allergische Reaktionen sind jedoch sehr selten. Die folgenden Symptome treten bei diesen Reaktionen als erste Anzeichen auf:
·Plötzliche Atemnot, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindel, Schwellungen der Augenlider, des Gesichtes, der Lippen oder im Hals
·Ausschlag und Blasen auf der Haut, im Mund, den Augen und Genitalien
·Hautausschlag am ganzen Körper.
Wenn Sie während Ihrer Behandlung diese Symptome beobachten, brechen Sie die Einnahme ab und benachrichtigen bitte sofort Ihren Arzt.
Es ist möglich, dass ein Glaukomanfall ausgelöst wird. In diesem Fall sehen Sie farbige Ringe um Lichtquellen und haben starke Augenschmerzen. Suchen Sie bitte sofort einen Augenarzt auf.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden berichtet:
Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
·Mundtrockenheit
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
·Sehstörungen, Schwierigkeiten beim Scharfsehen
·Müdigkeit
·Kopfschmerzen
·Bauchschmerzen
·Verdauungsstörungen
·Verstopfung
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
·Übelkeit/Erbrechen
·Schwindel
·Zittern (Tremor)
·Unvermögen, die Blase zu entleeren (Harnverhalt)
·Erröten, Hitzewallung
·Geschmacksstörungen
·Blutdrucksenkung mit Benommenheit
·Juckreiz
·Schwierigkeiten beim Wasserlassen
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
·Hautausschlag
·Schneller Herzschlag
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
·Herzklopfen
·Unruhe, Verwirrtheit
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
·Wahrnehmen von Dingen, die nicht existieren (Halluzinationen)
·Sprachstörungen
Alle unerwünschten Wirkungen sind vorübergehend. Sie klingen nach Dosisverringerung oder bei Beendigung der Therapie nach 1 - 4 Tagen ab.
Bei einer Langzeittherapie sollten die Leberenzyme kontrolliert werden, da in seltenen Fällen reversible Leberenzymveränderungen auftreten können.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw Apotheker. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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