Wann ist bei der Anwendung von Aklief Vorsicht geboten?Bei der Anwendung von Aklief Creme können Rötungen, Schuppung, Trockenheit sowie Stechen/Brennen auftreten. Falls bei Ihnen während der Anwendung von Aklief Hautreizungen auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber. Es wird empfohlen von Behandlungsbeginn an eine Feuchtigkeitscreme zu verwenden, um das Auftreten von Hautreizungen zu verringern (siehe «Wie verwenden Sie Aklief?»). Falls Symptome auftreten, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie anweisen mit der Verwendung einer Feuchtigkeitscreme zu beginnen (falls Sie dies noch nicht getan haben), die Creme weniger oft anzuwenden oder die Anwendung vorübergehend zu unterbrechen.
Während der Behandlung mit Aklief sollten Sie vermeiden andere äusserlich angewendete Arzneimittel und Kosmetika zu verwenden, die die Haut reizen, austrocknen oder ein Abschälen der Haut verursachen.
Aklief Creme darf nicht auf Schnittverletzungen, Abschürfungen sowie gerötete, entzündete (z.B. bei Ekzemen) oder sonnenverbrannte Haut aufgetragen werden.
Bei den mit Aklief behandelten Hautflächen sollte auf eine Haarentfernung mit Wachs verzichtet werden.
Aklief darf nicht mit den Augen, Lippen oder Schleimhäuten in Kontakt kommen. Wenn Creme ins Auge, an die Lippen oder auf Schleimhäute gelangt, spülen Sie die betroffenen Stellen sofort mit reichlich warmem Wasser.
Vermeiden Sie, sich während der Behandlung übermässig Sonnenlicht, einschliesslich Höhensonnen und Lichttherapie, auszusetzen. Wenn Sie sich an der Sonne aufhalten, verwenden Sie stets ein wirksames, wasserresistentes Sonnenschutzmittel mit einem Sonnenschutzfaktor (SPF) von 30 oder höher und tragen Sie schützende Kleidung.
Frauen im gebärfähigen Alter dürfen Aklief nur anwenden, wenn sie gleichzeitig eine sichere Verhütungsmethode anwenden (siehe „Darf Aklief während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?“).
Aklief enthält Propylenglykol (E1520), das Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) verursachen kann.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
§an anderen Krankheiten leiden,
§Allergien haben oder
§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (auch Kosmetika)!
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