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Toxex®, Tropfen Wann wird Toxex®, Tropfen angewendet? Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Toxex®, Tropfen bei Schleimhautentzündungen (Katarrh) im Bereich des Magen - Darmtraktes angewendet werden. Was sollte dazu beachtet werden? Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Toxex®, Tropfen gleichzeitig eingenommen werden darf. Wenn die Beschwerden länger als drei Tage anhalten, oder wenn sich die Beschwerden wiederholen, so ist ein Arzt bzw. eine Ärztin oder ein Apotheker bzw. eine Apothekerin zu konsultieren. Wann darf Toxex®, Tropfen nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden? Toxex®, Tropfen darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie - an anderen Krankheiten leiden Allergien haben oder - andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen. Darf Toxex®, Tropfen während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Auf Grund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen. Wie verwenden Sie Toxex®, Tropfen? Falls vom Arzt nicht anders verschrieben, nehmen Erwachsene 3 mal täglich 20 Tropfen, Kinder über 12 Jahren 3 mal täglich 10 -15 Tropfen in Flüssigkeit vor den Mahlzeiten ein. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Welche Nebenwirkungen kann Toxex®, Tropfen haben? Für Toxex®, Tropfen sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie Toxex®, Tropfen ab und informieren Sie Ihren Arzt, oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „verw. b.” bezeichneten Datum verwendet werden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15- 25 °C) aufbewahren. Das Präparat ist auch alkoholfrei erhältlich (als Globuli). Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Wo erhalten Sie Toxex®, Tropfen? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung. Packung zu 50 mL und 100 mL Zulassungsnummer 54251 (Swissmedic) Zulassungsinhaberin ebi-pharm ag, Lindachstr. 8c, 3038 Kirchlindach Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Orion Pharma AG

Welche Nebenwirkungen kann Divigel haben?

Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie eine der folgenden Wirkungen feststellen: Anzeichen einer allergischen Reaktion (Atembeschwerden, generelle Schwellungen oder Juckreiz); Gelbfärbung von Augen und Haut (Anzeichen einer Gelbsucht), mehr oder weniger schmerzhafte Entzündung der Venen, Schmerzen in den Unterschenkeln, den Oberschenkeln oder in der Brust, plötzlich auftretende Atemnot, unregelmässiger, schneller Herzschlag oder schneller Puls (Anzeichen für eine Thrombophlebitis, Blutgerinnsel), Ausschlag oder Juckreiz über grosse Hautflächen, Erhöhung des Blutdrucks.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Divigel auftreten:
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
Juckende Haut an der Applikationsstelle, Schmerzen/Brennen an der Applikationsstelle, verstärktes Schwitzen, geschwollene, gespannte oder schmerzhafte Brüste, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, geschwollene Füsse und Unterschenkel, Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Blutungen oder Schmierblutungen, vaginaler Ausfluss, vulvovaginale Beschwerden, Menstruationsstörungen, Depressionen, Nervosität, Lethargie, Hitzewallungen, Ödeme.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten)
Allergische (Überempfindlichkeits-)Reaktionen, Veränderungen des sexuellen Verlangens und der Stimmung, Angst, Schlaflosigkeit, Teilnahmslosigkeit, emotionale Unausgeglichenheit, beeinträchtigte Konzentration, Euphorie, Unruhe, Migräne, Empfindungsstörungen, Zittern, Sehstörungen, trockene Augen, Bluthochdruck, oberflächliche Venenentzündungen, kleinfleckige Blutungen in der Haut, Unterhaut, Schleimhaut (Purpura), Kurzatmigkeit, Entzündungen der Nasenschleimhaut, gutartiger Brust- oder Gebärmuttertumor, verstärkter Appetit, erhöhte Cholesterinwerte, Herzklopfen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Durchfall, Akne, Haarausfall, trockene Haut, Nagelerkrankungen, Hautknötchen, übermässiger Haarwuchs, schmerzende, rötliche Hautknötchen (Erythema nodosum), erhabener, juckender Hautausschlag (Urtikaria), Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, verstärkter oder häufiger Harndrang, Verlust der Blasenkontrolle, Harnwegsinfekte, Blut im Urin, Vergrösserung der Brüste, erhöhte Empfindlichkeit der Brust, anormales Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, Müdigkeit, Schwäche, Fieber, grippeähnlicher Zustand, allgemeines Krankheitsgefühl.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
Venöse Thromboembolien (d.h. Thrombose der tiefen Bein- bzw. Beckenvenen und Lungenembolie), Veränderungen der Leberfunktion und des Gallenflusses, Hautausschlag, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Menstruationsbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom.
Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Gutartige Geschwülste in der Muskelschicht der Gebärmutter, Magenschmerzen, Völlegefühl, gelbe Verfärbung der Haut infolge Leberfunktionsstörungen, Kontaktallergie, Ekzem.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweis
Einzeldosenbehältnisse und Mehrdosenbehältnis mit Dosierpumpe:
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Kinder dürfen nicht mit den gebrauchten Verpackungen der Einzeldosenbehältnisse - da sich darin noch Reste des Arzneimittels befinden können - oder mit dem Mehrdosenbehältnis in Kontakt kommen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Divigel enthalten?

Divigel ist in Einzeldosenbehältnissen und im Mehrdosenbehältnis mit Dosierpumpe erhältlich.
Wirkstoffe
Divigel 0.5 g: 0.5 mg Estradiol (als Estradiol-Hemihydrat).
Divigel 1.0 g: 1 mg Estradiol (als Estradiol-Hemihydrat).
Hilfsstoffe
Carbomer 974P, Propylenglycol (E 1520), Ethanol 96 %, Trolamin und Wasser.

Wo erhalten Sie Divigel? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Divigel 0.5 g: Packungen à 28 und 91 Einzeldosen, Mehrdosenbehältnis mit Dosierpumpe à 84 Dosen [B].
Divigel 1.0 g: Packungen à 28 und 91 Einzeldosen, Mehrdosenbehältnis mit Dosierpumpe à 84 Dosen [B].