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Home - Fachinformation zu Engerix-B 20 - Änderungen - 12.09.2017
88 Änderungen an Fachinfo Engerix-B 20
  • -Wirkstoff: 20 µg Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg).
  • +Wirkstoff: 20 µg Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg).
  • -Wirkstoff: 10 µg Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg).
  • +Wirkstoff: 10 µg Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg).
  • -Das Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBsAg) wird mit biotechnologischen Methoden aus Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen.
  • +Das Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg) wird mit biotechnologischen Methoden aus Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen.
  • -Engerix-B wird zur aktiven Immunisierung gegen Infektionen mit Hepatitis-B-Viren (HBV) aller bekannten Subtypen bei nicht-immunen Personen gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit eingesetzt.
  • -Die Hepatitis D tritt nur in Verbindung mit einer Hepatitis-B-Infektion auf, somit schützt eine Impfung auch vor der Hepatitis D.
  • +Engerix-B wird zur aktiven Immunisierung gegen Infektionen mit Hepatitis B-Viren (HBV) aller bekannten Subtypen bei nicht-immunen Personen gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit eingesetzt.
  • +Die Hepatitis D tritt nur in Verbindung mit einer Hepatitis B-Infektion auf, somit schützt eine Impfung auch vor der Hepatitis D.
  • -Alter Impfschema Schnellimpfschemata/
  • - Bemerkungen
  • -Ab Geburt 3 Dosen In Fällen, wo ein
  • -bis zum Engerix-B 10: möglichst schneller
  • -16. Geburtstag 1. Dosis: Impfschutz
  • - zu Beginn der wünschenswert ist,
  • - Impfserie. mit 4 Dosen
  • - 2. Dosis: Engerix-B 10:
  • - 1 Monat später. 1. Dosis: zu Beginn
  • - 3. Dosis: der Impfserie.
  • - 6 Monate nach 2. Dosis: 1 Monat
  • - der 1. Dosis. später.
  • - 3. Dosis: 2 Monate
  • - nach der 1. Dosis.
  • - 4. Dosis: 12 Monate
  • - nach der 1. Dosis.
  • -11. Geburtstag 2 Dosen In klinischen Stu-
  • -bis zum Engerix-B 20: dien wurde ein Zeit-
  • -16. Geburtstag 1. Dosis: intervall von 6 bis
  • - zu Beginn der 12 Monaten zwischen
  • - Impfserie. den beiden Impfdosen
  • - 2. Dosis: untersucht.
  • - 6 Monate
  • - später.
  • -Ab dem 3 Dosen In Fällen, wo ein
  • -16. Geburtstag Engerix-B 20: möglichst schneller
  • - 1. Dosis: Impfschutz
  • - zu Beginn der wünschenswert ist,
  • - Impfserie. mit 4 Dosen
  • - 2. Dosis: Engerix-B 20:
  • - 1 Monat später. 1. Dosis: zu Beginn
  • - 3. Dosis: der Impfserie.
  • - 6 Monate 2. Dosis: 1 Monat
  • - nach der später.
  • - 1. Dosis. 3. Dosis: 2 Monate
  • - nach der 1. Dosis.
  • - 4. Dosis: 12 Monate
  • - nach der 1. Dosis.
  • - Oder:
  • -Ab dem 1. Dosis: zu Beginn
  • -18. Geburtstag der Impfserie.
  • - 2. Dosis: 7 Tage
  • - später.
  • - 3. Dosis: 21 Tage
  • - nach der 1. Dosis.
  • - 4. Dosis: 12 Monate
  • - nach der 1. Dosis.
  • +Alter Impfschema Schnellimpfschemata/Bemerkungen
  • +ab Geburt bis zum 16. Geburtstag 3 Dosen Engerix-B 10: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 1 Monat später 3. Dosis: 6 Monate nach der 1. Dosis In Fällen, wo ein möglichst schneller Impfschutz wünschenswert ist, mit 4 Dosen Engerix-B 10: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 1 Monat später 3. Dosis: 2 Monate nach der 1. Dosis 4. Dosis: 12 Monate nach der 1. Dosis
  • +11. Geburtstag bis zum 16. Geburtstag 2 Dosen Engerix-B 20: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 6 Monate später In klinischen Studien wurde ein Zeitintervall von 6 bis 12 Monaten zwischen den beiden Impfdosen untersucht.
  • +ab dem 16. Geburtstag 3 Dosen Engerix-B 20: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 1 Monat später 3. Dosis: 6 Monate nach der 1. Dosis In Fällen, wo ein möglichst schneller Impfschutz wünschenswert ist, mit 4 Dosen Engerix-B 20: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 1 Monat später 3. Dosis: 2 Monate nach der 1. Dosis 4. Dosis: 12 Monate nach der 1. Dosis
  • +ab dem 18.Geburtstag Alternatives Schnell-Impfschema ab dem 18. Geburtstag: 1. Dosis: zu Beginn der Impfserie 2. Dosis: 7 Tage später 3. Dosis: 21 Tage nach der 1. Dosis 4. Dosis: 12 Monate nach der 1. Dosis
  • -Engerix-B 20 kann bei Jugendlichen ab dem 11. Geburtstag bis zum 16. Geburtstag in einem 2-Dosen-Schema gegeben werden und zwar in Situationen, wo ein relativ kleines Risiko einer Hepatitis-B-Infektion während des Impfkurses besteht und wenn die Compliance während des gesamten Impfkurses gesichert werden kann.
  • +Engerix-B 20 kann bei Jugendlichen ab dem 11. Geburtstag bis zum 16. Geburtstag in einem 2-Dosen-Schema gegeben werden und zwar in Situationen, wo ein relativ kleines Risiko einer Hepatitis B-Infektion während des Impfkurses besteht und wenn die Compliance während des gesamten Impfkurses gesichert werden kann.
  • -Nach derzeitiger Datenlage ist eine Auffrischimpfung bei immunkompetenten Personen, die auf die komplette Grundimmunisierung angesprochen haben, nicht angezeigt (BAG-Empfehlung, Lancet 2000, 333:561). Dennoch sollte bei immundefizienten Personen (z.B. Personen mit chronischem Nierenversagen, Hämodialyse und HIV-positive Personen) eine Auffrischimpfung verabreicht werden, um einen Anti-HBs-Antikörpertiter zu gewährleisten, der über dem einen Impfschutz gewährenden Titer von 10 IE/l liegt. Bei immundefizienten Personen wird eine Überprüfung des Immunstatus alle 612 Monate nach der Impfung empfohlen.
  • -Immunantwort Auffrisch- Nachträgliche
  • - impfung Anti-HBs-
  • - Antikörper-
  • - bestimmung(en)
  • -Non-/ 1. Unmittelbare 1 Monat nach
  • -Hyporesponder: Auffrischimpfung jeder Auffrisch-
  • -Anti-HBs 2. Wenn nach der impfung
  • -<100 I.E./l Auffrischimpfung
  • -nach 3 Dosen¹ Anti-HBs nach wie
  • - vor unter
  • - 100 I.E./l:
  • - Auffrischimpfungen
  • - alle 6 bis 12 Monate
  • - (je nach Exposition)²
  • +Nach derzeitiger Datenlage ist eine Auffrischimpfung bei immunkompetenten Personen, die auf die komplette Grundimmunisierung angesprochen haben, nicht angezeigt (BAG-Empfehlung, Lancet 2000, 333: 561). Dennoch sollte bei immundefizienten Personen (z.B. Personen mit chronischem Nierenversagen, Hämodialyse und HIV-positive Personen) eine Auffrischimpfung verabreicht werden, um einen Anti-HBs-Antikörpertiter zu gewährleisten, der über dem einen Impfschutz gewährenden Titer von 10 IE/l liegt. Bei immundefizienten Personen wird eine Überprüfung des Immunstatus alle 6-12 Monate nach der Impfung empfohlen.
  • +Immunantwort Auffrischimpfung Nachträgliche Anti-HBs-Antikörperbestimmung(en)
  • +Non-/ Hyporesponder: Anti-HBs <100 I.E./l nach 3 Dosen1 1.unmittelbare Auffrischimpfung 2.Wenn nach der Auffrischimpfung Anti-HBs nach wie vor unter 100 I.E./l: Auffrischimpfungen alle 6 bis 12 Monate (je nach Exposition)2. 1 Monat nach jeder Auffrischimpfung
  • -¹ Non- und Hyporesponder unter den im Gesundheitsbereich tätigen Personen sind über das erhöhte Hepatitis-B-Risiko nach Exposition zu informieren. Die betreffenden Personen sollten ermutigt werden, entsprechende Ereignisse unverzüglich dem Personalarzt zu melden und sich einer passiven Immunisierung zu unterziehen.
  • -² Lassen sich nach der 1. Auffrischimpfung (d.h. nach 4 Dosen) überhaupt keine Anti-HBs nachweisen, muss abgeklärt werden, ob nicht eine HBV-Infektion vorbesteht (Bestimmung von HBsAg und Anti-HBc).
  • -Wenn die Anti-HBs-Antikörperkonzentration nach 3 Auf­frischimpfungen kleiner als 10 I.E./l ist, sollte die Indikation für zusätzliche Dosen individuell gestellt werden.
  • +1 Non- und Hyporesponder unter den im Gesundheitsbereich tätigen Personen sind über das erhöhte Hepatitis B-Risiko nach Exposition zu informieren. Die betreffenden Personen sollten ermutigt werden, entsprechende Ereignisse unverzüglich dem Personalarzt zu melden und sich einer passiven Immunisierung zu unterziehen.
  • +2 Lassen sich nach der 1. Auffrischimpfung (d.h. nach 4 Dosen) überhaupt keine Anti-HBs nachweisen, muss abgeklärt werden, ob nicht eine HBV-Infektion vorbesteht (Bestimmung von HBsAg und Anti-HBc).
  • +Wenn die Anti-HBs-Antikörperkonzentration nach 3 Auffrischimpfungen kleiner als 10 I.E./l ist, sollte die Indikation für zusätzliche Dosen individuell gestellt werden.
  • -Spezielle Dosierungsempfehlungen
  • -Patienten im 16. Lebensjahr und älter mit Nieren­insuffizienz und Hämodialyse-Patienten
  • -Das Schema einer Grundimmunisierung für Patienten mit Niereninsuffizienz und Hämodialyse-Patienten besteht aus vier doppelten Dosen (2× 20 µg) zu gewähltem Zeitpunkt 1 Monat, 2 Monate und 6 Monate nach dem Zeitpunkt der 1. Dosis. Zur Sicherstellung eines Impfschutzes mit HBs-Antikörpertitern von mindestens 10 IE/l oder höher sollte das Immunisierungs-Schema angepasst werden.
  • -1. Dosis: zu Beginn der Impfserie.
  • -2. Dosis: 1 Monat später.
  • -3. Dosis: 2 Monate nach der 1. Dosis.
  • -4. Dosis: 6 Monate nach der 1. Dosis.
  • +Spezielle Dosierungsempfehlungen:
  • +Patienten im 16. Lebensjahr und älter mit Niereninsuffizienz und Hämodialyse-Patienten:
  • +Das Schema einer Grundimmunisierung für Patienten mit Niereninsuffizienz und Hämodialyse-Patienten besteht aus vier doppelten Dosen (2× 20 μg) zu gewähltem Zeitpunkt 1 Monat, 2 Monate und 6 Monate nach dem Zeitpunkt der 1. Dosis. Zur Sicherstellung eines Impfschutzes mit HBs-Antikörpertitern von mindestens 10 IE/l oder höher sollte das Immunisierungs-Schema angepasst werden.
  • +1. Dosis: zu Beginn der Impfserie
  • +2. Dosis: 1 Monat später
  • +3. Dosis: 2 Monate nach der 1. Dosis
  • +4. Dosis: 6 Monate nach der 1. Dosis
  • -Dosierungsempfehlung für Neugeborene von HBsAg-positiven Müttern
  • -Die Immunisierung dieser Neugeborenen mit Engerix-B 10 (10 µg) sollte unmittelbar nach der Geburt beginnen. Zwei Impfschemata sind bereits zur Anwendung gekommen. Es kann sowohl das 0/1/2/12- als auch das 0/1/6-Monatsschema verwendet werden, wobei ersteres eine raschere Immunantwort ermöglicht. Soweit verfügbar, empfiehlt sich die gleichzeitige Gabe (kontralateral) von Hepatitis-B-Immunglobulinen mit der ersten Impfung, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
  • -Dosisempfehlung bei erfolgter oder Verdacht auf erfolgte HBV-Exposition
  • -Bei kürzlich erfolgter HBV-Exposition (z.B. nach Verletzung mit einer kontaminierten Nadel) kann die erste Dosis Engerix-B gleichzeitig mit Hepatitis-B-Immunglobulinen verabreicht werden, allerdings müssen die Injektionen an verschiedenen Stellen vorgenommen werden. Es wird empfohlen, das schnellere Impfschema anzuwenden (0/1/2/12).
  • -Korrekte Art der Anwendung
  • +Dosierungsempfehlung für Neugeborene von HBsAg-positiven Müttern:
  • +Die Immunisierung dieser Neugeborenen mit Engerix-B 10 (10 µg) sollte unmittelbar nach der Geburt beginnen. Zwei Impfschemata sind bereits zur Anwendung gekommen. Es kann sowohl das 0/1/2/12- als auch das 0/1/6-Monatsschema verwendet werden, wobei ersteres eine raschere Immunantwort ermöglicht. Soweit verfügbar, empfiehlt sich die gleichzeitige Gabe (kontralateral) von Hepatitis B-Immunglobulinen mit der ersten Impfung, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
  • +Dosisempfehlung bei erfolgter oder Verdacht auf erfolgte HBV-Exposition:
  • +Bei kürzlich erfolgter HBV-Exposition (z.B. nach Verletzung mit einer kontaminierten Nadel) kann die erste Dosis Engerix-B gleichzeitig mit Hepatitis B-Immunglobulinen verabreicht werden, allerdings müssen die Injektionen an verschiedenen Stellen vorgenommen werden. Es wird empfohlen, das schnellere Impfschema anzuwenden (0/1/2/12).
  • +Korrekte Art der Anwendung:
  • -In Ausnahmefällen (z.B. bei Patienten mit starker Blu­tungsneigung, wie Hämophilie oder Thrombozytopenie) kann der Impfstoff subkutan injiziert werden.
  • -Eine intradermale Verabreichung oder die Injektion in die Glutealmuskulatur sollten unterbleiben, da diese Applikationswege möglicherweise zu einer nicht-optimalen Immun­antwort führen können.
  • +In Ausnahmefällen (z.B. bei Patienten mit starker Blutungsneigung, wie Hämophilie oder Thrombozytopenie) kann der Impfstoff subkutan injiziert werden.
  • +Eine intradermale Verabreichung oder die Injektion in die Glutealmuskulatur sollten unterbleiben, da diese Applikationswege möglicherweise zu einer nicht-optimalen Immunantwort führen können.
  • -Bedingt durch die lange Inkubationszeit des Hepatitis-B-Virus ist es möglich, dass eine unerkannte Infektion bereits zum Zeitpunkt der Impfung vorliegt. Engerix-B verhindert möglicherweise in solchen Fällen eine Hepatitis B nicht. Der Impfstoff verhindert eine Infektion, die durch andere Krankheitserreger verursacht wird, wie Hepatitis A, Hepatitis C und Hepatitis E sowie andere pathogene Keime, von denen man weiss, dass sie die Leber infizieren, nicht.
  • +Bedingt durch die lange Inkubationszeit des Hepatitis B-Virus ist es möglich, dass eine unerkannte Infektion bereits zum Zeitpunkt der Impfung vorliegt. Engerix-B verhindert möglicherweise in solchen Fällen eine Hepatitis B nicht. Der Impfstoff verhindert eine Infektion, die durch andere Krankheitserreger verursacht wird, wie Hepatitis A, Hepatitis C und Hepatitis E sowie andere pathogene Keime, von denen man weiss, dass sie die Leber infizieren, nicht.
  • -Die Immunantwort auf Hepatitis-B-Impfstoffe hängt von verschiedenen Faktoren, einschliesslich Alter, männlichem Geschlecht, Obesitas, Rauchergewohnheiten, Anwendungsort und einigen chronischen Grundkrankheiten ab. Für Impflinge, die weniger gut auf die Hepatitis-B-Impfstoffe ansprechen (z.B. bei mehr als 40-Jährigen, usw.), können zusätzliche Dosen in Erwägung gezogen werden.
  • +Die Immunantwort auf Hepatitis B-Impfstoffe hängt von verschiedenen Faktoren, einschliesslich Alter, männlichem Geschlecht, Obesitas, Rauchergewohnheiten, Anwendungsort und einigen chronischen Grundkrankheiten ab. Für Impflinge, die weniger gut auf die Hepatitis B-Impfstoffe ansprechen (z.B. bei mehr als 40-Jährigen, usw.), können zusätzliche Dosen in Erwägung gezogen werden.
  • -Patienten mit chronischen Lebererkrankungen oder HIV oder Träger von Hepatitis C sollten nicht von der Impfung gegen Hepatitis B ausgeschlossen werden. Die Impfung sollte aufgrund der Schwere einer Hepatitis-B-Infektion bei solchen Patienten empfohlen werden: Die Hepatitis-B-Impfung sollte demnach in einer Fall-zu-Fall-Entscheidung durch den Arzt abgewogen werden. Patienten mit einer HIV-Infektion, Patienten mit Niereninsuffizienz und Patienten mit einem beeinträchtigten Immunsystem werden möglicherweise nach Komplettierung des ersten Impfschemas keine adäquaten Titer mit Anti-HBs-Antikörpern entwickeln. Diese Patienten benötigen daher möglicherweise zusätzliche Dosen des Impfstoffes.
  • +Patienten mit chronischen Lebererkrankungen oder HIV oder Träger von Hepatitis C sollten nicht von der Impfung gegen Hepatitis B ausgeschlossen werden. Die Impfung sollte aufgrund der Schwere einer Hepatitis B-Infektion bei solchen Patienten empfohlen werden: Die Hepatitis B-Impfung sollte demnach in einer Fall-zu-Fall-Entscheidung durch den Arzt abgewogen werden. Patienten mit einer HIV-Infektion, Patienten mit Niereninsuffizienz und Patienten mit einem beeinträchtigten Immunsystem werden möglicherweise nach Komplettierung des ersten Impfschemas keine adäquaten Titer mit Anti-HBs-Antikörpern entwickeln. Diese Patienten benötigen daher möglicherweise zusätzliche Dosen des Impfstoffes.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Engerix-B mit einer Standarddosis von Hepatitis-B-Immunglobulinen bewirkt keinen niedrigeren Anti-HBs-Antikörpertiter, vorausgesetzt, dass die Injektionen kontralateral verabreicht wurden.
  • -Engerix-B darf gleichzeitig mit den folgenden Impfstoffen, aber stets an unterschiedlichen (kontralateralen) Injektionsstellen verabreicht werden: Polio-Impfstoff; DTP-, DT-Impfstoffe; Impfstoffe, die Masern-Mumps-Röteln-Komponenten enthalten; Haemophilus influenzae Typ b-, Hepatitis-A- und Tuberkulose-(BCG-) Impfstoffe.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung von Engerix-B mit einer Standarddosis von Hepatitis B-Immunglobulinen bewirkt keinen niedrigeren Anti-HBs-Antikörpertiter, vorausgesetzt, dass die Injektionen kontralateral verabreicht wurden.
  • +Engerix-B darf gleichzeitig mit den folgenden Impfstoffen, aber stets an unterschiedlichen (kontralateralen) Injektionsstellen verabreicht werden: Polio-Impfstoff; DTP-, DT-Impfstoffe; Impfstoffe, die Masern-Mumps-Röteln-Komponenten enthalten; Haemophilus influenzae Typ b-, Hepatitis A- und Tuberkulose-(BCG-) Impfstoffe.
  • - Cervarix zusammen Engerix-B
  • - mit Engerix-B alleine
  • - (N= 194) (N=181)
  • -Anteil Personen mit 97,9% 100%
  • -einer Anti-HBs-Anti- (n= 190) (n= 181)
  • -körperkonzentration
  • -≥10 mI.E./ml
  • -Anteil Personen mit 88,7% 97,2%
  • -einer Anti-HBs-Anti- (n= 172) (n= 176)
  • -körperkonzentration
  • -≥100 mI.E./ml
  • -Absolute Anti-HBs- 1‘280,9 3‘107,7
  • -Antikörperkonzen- (973,3– (2‘473,1–
  • -tration in mI.E./ml 1‘685,7)* 3‘905,1)*
  • + Cervarix zusammen mit Engerix-B (N=194) Engerix-B alleine (N=181)
  • +Anteil Personen mit einer Anti-HBs-Antikörperkonzentration ≥10 mI.E./ml 97,9% (n=190) 100% (n=181)
  • +Anteil Personen mit einer Anti-HBs-Antikörperkonzentration ≥100 mI.E./ml 88,7% (n=172) 97,2% (n=176)
  • +Absolute Anti-HBs-Antikörperkonzentration in mI.E./ml 1'280,9 (973,3-1'685,7)* 3'107,7 (2'473,1-3'905,1)*
  • -* 95%-Konfidenzintervall.
  • +* 95%-Konfidenzintervall
  • -Der Einfluss von HBsAg auf die Fötalentwicklung des Menschen wurde nicht untersucht. Wie bei allen inaktivierten Virusimpfstoffen ist jedoch keine Schädigung des Fötus zu erwarten. Engerix-B sollte während der Schwangerschaft nur dann verabreicht werden, wenn die Impfung wirklich erforderlich ist und wenn die erwarteten Vorteile die möglichen Risiken für den Fötus überwiegen.
  • +Der Einfluss von HBsAg auf die Fötalentwicklung des Menschen wurde nicht untersucht. Wie bei allen inaktivierten Virusimpfstoffen ist jedoch keine Schädigung des Fœtus zu erwarten. Engerix-B sollte während der Schwangerschaft nur dann verabreicht werden, wenn die Impfung wirklich erforderlich ist und wenn die erwarteten Vorteile die möglichen Risiken für den Fœtus überwiegen.
  • -Die Auswirkung auf gestillte Säuglinge nach Verabreichung von Engerix-B an deren Mütter wurde in klinischen Studien nicht untersucht, da Informationen über das Vorhandensein des Impfstoffes oder seiner Bestandteile in der Muttermilch nicht vorliegen. Die Stillzeit stellt keine Kontraindikation dar.
  • +Die Auswirkung auf gestillte Säuglinge nach Verabreichung von Engerix-B an deren Mütter wurde in klinischen Studien nicht untersucht, da Informationen über das Vorhandensein des Impfstoffes oder seiner Bestandteile in der Muttermilch nicht vorliegen.
  • +Die Stillzeit stellt keine Kontraindikation dar.
  • -Klinische Studien
  • -Die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen basieren auf Daten von mehr als 5300 Probanden.
  • +Klinische Studien:
  • +Die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen basieren auf Daten von mehr als 5'300 Probanden.
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10000, <1/1000), sehr selten (<10’000 einschliesslich isolierte Berichte).
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000 einschliesslich isolierte Berichte).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Nervensystem
  • -Häufig: Kopfschmerzen (sehr häufig unter Engerix-10: 13,1%), Schläfrigkeit.
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • +Häufig: Kopfschmerzen (sehr häufig unter Engerix-B 10: 13,1%), Schläfrigkeit.
  • -Gastrointestinaltrakt
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Haut- und Unterhautzellgewebe
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden an der Applikationsstelle:
  • -In einer Vergleichsstudie bei Personen im Alter von 11 bis und mit 15 Jahren war die Inzidenz von lokalen und allgemeinen berichteten Symptomen nach dem 2-Dosen-Schema mit 20 µg Engerix-B ähnlich derjenigen, die nach dem Standard 3-Dosen-Schema mit 10 µg Engerix-B berichtet wurde.
  • -Spontanmeldungen nach Markteinführung
  • -Infektionen und Infestationen
  • +In einer Vergleichsstudie bei Personen im Alter von 11 bis und mit 15 Jahren war die Inzidenz von lokalen und allgemeinen berichteten Symptomen nach dem 2-Dosen-Schema mit 20 μg Engerix-B ähnlich derjenigen, die nach dem Standard 3-Dosen-Schema mit 10 μg Engerix-B berichtet wurde.
  • +Spontanmeldungen nach Markteinführung:
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Gefässsystem
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Haut- und Unterhautzellgewebe
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Engerix-B besteht aus hochgereinigtem Oberflächenantigen des Hepatitis-B-Virus (HBsAg). Das HBsAg wird aus Kulturen von Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen, die die genetische Information zur Bildung des Proteins exprimieren. Das Oberflächenantigen wird in einer Reihe von physikalisch-chemischen Schritten gereinigt, anschliessend an Aluminiumhydroxid adsorbiert und steht dann als Impfstoff zur aktiven Immunisierung zur Verfügung. Die Reinheit dieses Impfstoffes erfüllt die WHO-Anforderungen.
  • +Engerix-B besteht aus hochgereinigtem Oberflächenantigen des Hepatitis B-Virus (HBsAg). Das HBsAg wird aus Kulturen von Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen, die die genetische Information zur Bildung des Proteins exprimieren. Das Oberflächenantigen wird in einer Reihe von physikalisch-chemischen Schritten gereinigt, anschliessend an Aluminiumhydroxid adsorbiert und steht dann als Impfstoff zur aktiven Immunisierung zur Verfügung. Die Reinheit dieses Impfstoffes erfüllt die WHO-Anforderungen.
  • -Schema N Seroprotek- Seropro- GMC
  • - tionsrate tektions- (mI.E./
  • - (anti-HBs rate ml)
  • - ≥10 I.E./l) (anti-
  • - HBs ≥100
  • - I.E./l)
  • -Gesunde Personen (16 Jahre alt und älter)
  • -0, 1, 6 Monat 7: ≥96%
  • -Monate
  • -0, 1, 2–12 Monat 1: 15%
  • -Monate Monat 3: 89%
  • - Monat 13: 95,8%
  • -Gesunde Personen (18 Jahre alt und älter)
  • -0, 7, 21 Tag 28: 65,2%
  • -Tage– Monat 2: 76%
  • -12 Monate Monat 13: 98,6%
  • -Gesunde Personen (1115 Jahre alt)*
  • -20 µg: 240 Monat 2: 11,3% 2,1% 17,6
  • -0, 6 239 Monat 6: 26,4% 2,1% 18,8
  • -Monate 241 Monat 7: 96,7% 88,8% 2’738,5
  • - 140 Monat 30: 87,1% 59,3% 229,0
  • - 166 Monat 42: 83,7% 56,6% 159,7
  • - 147 Monat 54: 84,4% 55,1% 123,6
  • - 132 Monat 66: 79,5% 43,9% 82,1
  • -10 µg: 0, 113 Monat 2: 55,8% 11,5% 29,4
  • -1, 6 113 Monat 6: 87,6% 46,0% 90,0
  • -Monate 113 Monat 7: 98,2% 97,3% 7238,3
  • - 64 Monat 30: 96,9% 78,1% 708,3
  • - 80 Monat 42: 92,5% 71,3% 417,9
  • - 76 Monat 54: 94,7% 67,1% 277,6
  • - 70 Monat 66: 91,4% 68,6% 225,2
  • -Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion
  • -einschliesslich Hämodialyse-Patienten
  • -(16 Jahre und älter)
  • -0, 1, 2, Monat 3: 55,4%
  • -6 Monate Monat 7: 87,1%
  • -(je 2×
  • -20 µg)
  • +Population Schema N Seroprotektionsrate (anti-HBs ≥10 I.E./l) Seroprotektionsrate (anti-HBs ≥100 I.E./l) GMC (mI.E./ml)
  • +Gesunde Personen (16 Jahre alt und älter) 0, 1, 6 Monate Monat 7: ≥96,0%
  • +0, 1, 2–12 Monate Monat 1: 15,0% Monat 3: 89,0% Monat 13: 95,8%
  • +Gesunde Personen (18 Jahre alt und älter) 0, 7, 21 Tage – 12 Monate Tag 28: 65,2% Monat 2: 76,0% Monat 13: 98,6%
  • +Gesunde Personen (11-15 Jahre alt)* 20 μg: 0, 6 Monate 240 Monat 2: 11,3% 2,1% 17,6
  • +239 Monat 6: 26,4% 2,1% 18,8
  • +241 Monat 7: 96,7% 88,8% 2'738,5
  • +140 Monat 30: 87,1% 59,3% 229,0
  • +166 Monat 42: 83,7% 56,6% 159,7
  • +147 Monat 54: 84,4% 55,1% 123,6
  • +132 Monat 66: 79,5% 43,9% 82,1
  • + 10 μg: 0, 1, 6 Monate 113 Monat 2: 55,8% 11,5% 29,4
  • +113 Monat 6: 87,6% 46,0% 90,0
  • +113 Monat 7: 98,2% 97,3% 7'238,3
  • +64 Monat 30: 96,9% 78,1% 708,3
  • +80 Monat 42: 92,5% 71,3% 417,9
  • +76 Monat 54: 94,7% 67,1% 277,6
  • +70 Monat 66: 91,4% 68,6% 225,2
  • +Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion einschliesslich Hämodialyse-Patienten (16 Jahre und älter) 0, 1, 2, 6 Monate (je 2× 20 μg) Monat 3: 55,4% Monat 7: 87,1%
  • -Das Datenmaterial dieser Tabelle stammt aus Untersuchungen mit Impfstoffen, die Thiomersal enthielten. Zwei zusätzliche klinische Studien bei gesunden Kindern und Erwachsenen mit der gegenwärtigen Zusammensetzung von Engerix-B, das kein Thiomersal enthält, zeigt vergleichbare Seroprotektionsraten zu den früheren, Thiomersal enthaltenden Zusammensetzungen von Engerix-B.
  • +Das Datenmaterial dieser Tabelle stammt aus Untersuchungen mit Impfstoffen, die Thiomersal enthielten. Zwei zusätzliche klinische Studien bei gesunden Kindern und Erwachsenen mit der gegenwärtigen Zusammensetzung von Engerix-B, das kein Thiomersal enthält, zeigt vergleichbare Seroprotektionsraten zu den früheren, Thiomersal-enthaltenden Zusammensetzungen von Engerix-B.
  • -Gruppe Zeitpunkt N Respon- Respon- GMC
  • - derrate derrate (mI.E./
  • - ≥10 ≥100 ml)
  • - mI.E./ml mI.E./ml
  • -Gruppe 1 Vor Booster 53 77,4% 28,3% 57,7
  • -(20 µg: Ein Monat 53 100% 94,3% 6‘214,1
  • -0, 6 nach Booster
  • -Monate)
  • -Gruppe 2 Vor Booster 21 95,2% 52,4% 175,2
  • -(10 µg: Ein Monat 21 100% 95,2% 16‘564,3
  • -0, 1, 6 nach Booster
  • -Monate)
  • -Gruppe 1 Vor Booster 74 82,4% 35,1% 80,4
  • -&
  • -Gruppe 2 Ein Monat 74 100% 94,6% 8‘207,6
  • -kombi- nach Booster
  • -niert
  • +Gruppe Zeitpunkt N Responderrate ≥10 mI.E./ml Responderrate ≥100 mI.E./ml GMC (mI.E./ml)
  • +Gruppe 1 (20 μg: 0, 6 Monate) Vor Booster 53 77,4% 28,3% 57,7
  • +Ein Monat nach Booster 53 100% 94,3% 6'214,1
  • +Gruppe 2 (10 μg: 0, 1, 6 Monate) Vor Booster 21 95,2% 52,4% 175,2
  • +Ein Monat nach Booster 21 100% 95,2% 16'564,3
  • +Gruppe 1 & Gruppe 2 kombiniert Vor Booster 74 82,4% 35,1% 80,4
  • +Ein Monat nach Booster 74 100% 94,6% 8'207,6
  • -Langfristig bewirkt die Immunisierung gegen Hepatitis B nicht nur eine Verringerung der Inzidenz der Krankheit selbst, sondern auch ihrer Komplikationen wie die chronisch aktive Hepatitis B und die posthepatitische Zirrhose. Nach einer nationalen Impfaktion gegen Hepatitis B konnte in Taiwan ein signifikanter Rückgang der Inzidenz des hepatozellulären Karzinoms bei Kindern im Alter von 614 Jahren festgestellt werden. Dies resultierte aus der starken Abnahme der Prävalenz von Hepatitis B-Antigenen als entscheidender Faktor für die Entwicklung des hepatozellulären Karzinoms.
  • +Langfristig bewirkt die Immunisierung gegen Hepatitis B nicht nur eine Verringerung der Inzidenz der Krankheit selbst, sondern auch ihrer Komplikationen wie die chronisch aktive Hepatitis B und die posthepatitische Zirrhose. Nach einer nationalen Impfaktion gegen Hepatitis B konnte in Taiwan ein signifikanter Rückgang der Inzidenz des hepatozellulären Karzinoms bei Kindern im Alter von 6-14 Jahren festgestellt werden. Dies resultierte aus der starken Abnahme der Prävalenz von Hepatitis B-Antigenen als entscheidender Faktor für die Entwicklung des hepatozellulären Karzinoms.
  • -Engerix B soll im Kühlschrank bei +2 °C bis +8 °C und vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Der Impfstoff darf nicht eingefroren werden. Gefrorener Impfstoff ist zu verwerfen.
  • +Engerix-B soll im Kühlschrank bei +2 °C bis +8 °C und vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Der Impfstoff darf nicht eingefroren werden. Gefrorener Impfstoff ist zu verwerfen.
  • -00534, 00551 (Swissmedic).
  • +Engerix-B 20: 00534 (Swissmedic)
  • +Engerix-B 10: 00551 (Swissmedic)
  • -Engerix-B 20 Inj Susp Fertigspr 1 ml. (B)
  • -Engerix-B 20 Inj Susp Fertigspr 10 × 1 ml. (B)
  • -Engerix-B 10 Inj Susp Fertigspr 0,5 ml. (B)
  • +Engerix-B 20
  • +1 Packung mit 1 Fertigspritze (mit separater Nadel), vorgefüllt mit der Impfstoff-Suspension (20 µg/1 ml). (B)
  • +1 Packung mit 10 Fertigspritzen (mit separaten Nadeln), vorgefüllt mit der Impfstoff-Suspension (20 µg/1 ml). (B)
  • +Engerix-B 10
  • +1 Packung mit 1 Fertigspritze (mit separater Nadel), vorgefüllt mit der Impfstoff-Suspension (10 µg/0,5 ml). (B)
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