24 Änderungen an Fachinfo Octanate 250 I.E. |
-Octanate 250 500 1000
-Wirkstoffe
-Gerinnungsfaktor
-VIII vom Menschen 250 I.E. 500 I.E. 1000 I.E.
-(Gesamt- (max. (max. (max.
-proteingehalt) 5,5 mg) 11 mg) 22 mg)
-Hilfsstoffe
-Natriumcitrat 14,7 mg 29,4 mg 29,4 mg
-Natriumchlorid 33 mg 66 mg 66 mg
-Kalziumchlorid 0,7 mg 1,4 mg 1,4 mg
-Glycin 45 mg 90 mg 90 mg
-Lösungsmittel
-Wasser für
-Injektionszwecke 5 ml 10 ml 10 ml
- +Octanate 250 500 1000
- +Wirkstoffe
- +Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen (Gesamtproteingehalt) 250 I.E. (max. 5,5 mg) 500 I.E. (max. 11 mg) 1000 I.E. (max. 22 mg)
- +Hilfsstoffe
- +Natriumcitrat 14,7 mg 29,4 mg 29,4 mg
- +Natriumchlorid 33 mg 66 mg 66 mg
- +Kalziumchlorid 0,7 mg 1,4 mg 1,4 mg
- +Glycin 45 mg 90 mg 90 mg
- +Lösungsmittel
- +Wasser für Injektionszwecke 5 ml 5 ml 5 ml
-Nach Auflösung mit der beigepackten Menge an Lösungsmittel enthält die Lösung 50 I.E. F VIII/ml (250/500 I.E.) bzw. 100 I.E. F VIII/ml (1000 I.E.)
- +Nach Auflösung mit der beigepackten Menge an Lösungsmittel enthält die Lösung 50 I.E. F VIII/ml (250 I.E.), 100 I.E. F VIII/ml (500 I.E.) bzw. 200 I.E. F VIII/ml (1000 I.E.).
-Schweregrad Erforderlicher Dosierungsfrequenz
-der Blutung/ Faktor-VIII- (in Stunden) und
-Art des Spiegel (%) Behandlungsdauer
-chirurgischen (in Tagen)
-Eingriffes
-Blutungen
-Frühstadien 20–40 Im Abstand von
-von Gelenks- 12 bis 24 Stunden
-oder Muskel- wiederholen. Zu-
-blutungen, mindest für 1 Tag,
-oder Blutungen bis die Blutung
-im oralen (angezeigt durch
-Bereich Schmerzen) besei-
- tigt, oder Heilung
- eingetreten ist
-Schwerere 30–60 Im Abstand von
-Gelenks-, 12 bis 24 Stunden,
-Muskel- für 3 bis 4 Tage
-blutungen oder länger, bis
-oder Hämatome Schmerzen und
- Bewegungs-
- einschränkung
- beseitigt sind
-Lebens- 60–100 Infusion im
-bedrohliche Abstand von 8 bis
-Blutungen 24 Stunden wieder-
- holen, bis die Ge-
- fahr beseitigt ist
-Chirurgische Eingriffe
-Kleinere 30–60 Im Abstand von
-Eingriffe 24 Stunden,
-einschliesslich mindestens 1 Tag
-Zahnextraktion lang, bis die
- Heilung ein-
- getreten ist
-Grössere 80–100 Im Abstand von
-Eingriffe (prä- und 8 bis 24 Stunden
- postoperativ) bis zur adäquaten
- Wundheilung; dann
- für mindestens
- weitere 7 Tage um
- eine FVIII-Akti-
- vität von 30% bis
- 60% zu erhalten
- +Schweregrad der Blutung/Art des chirurgischen Eingriffes Erforderlicher Faktor-VIII-Spiegel (%) Dosierungsfrequenz (in Stunden) und Behandlungsdauer (in Tagen)
- +Blutungen
- +Frühstadien von Gelenks- oder Muskelblutungen, oder Blutungen im oralen Bereich 20–40 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden wiederholen. Zumindest für 1 Tag, bis die Blutung (angezeigt durch Schmerzen) beseitigt, oder Heilung eingetreten ist
- +Schwerere Gelenks-, Muskelblutungen oder Hämatome 30–60 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden, für 3 bis 4 Tage oder länger, bis Schmerzen und Bewegungseinschränkung beseitigt sind
- +Lebensbedrohliche Blutungen 60–100 Infusion im Abstand von 8 bis 24 Stunden wiederholen, bis die Gefahr beseitigt ist
- +Chirurgische Eingriffe
- +Kleinere Eingriffe einschliesslich Zahnextraktion 30–60 Im Abstand von 24 Stunden, mindestens 1 Tag lang, bis die Heilung eingetreten ist
- +Grössere Eingriffe 80–100 (prä- und postoperativ) Im Abstand von 8 bis 24 Stunden bis zur adäquaten Wundheilung; dann für mindestens weitere 7 Tage um eine FVIII-Aktivität von 30% bis 60% zu erhalten
-– sorgfältige Auswahl der Spender mittels einer ärztlichen Befragung und Kontrolle der Spenden und des Plasmapools auf HBsAg und Antikörper gegen HIV und HCV;
-– Plasmapool-Testung auf HCV-Genommaterial;
-– bei der Herstellung durchgeführte Inaktivierungs-/Eliminierungsverfahren, die unter Verwendung von Modellviren validiert wurden; diese Verfahren gelten als wirksam für HIV, HCV, HAV und HBV; Die Verfahren zur Inaktivierung/Beseitigung von Viren können bei hüllenlosen Viren wie z.B. Parvovirus B 19 von begrenzter Wirksamkeit sein. Der Parvovirus B 19 kann bei schwangeren Frauen, die serum-negativ sind, und bei Personen mit Immunschwächen oder erhöhter Produktion roter Blutkörperchen (z.B. bei hämolytischer Anämie) zu schweren Reaktionen führen (bei ersteren Infektion des Fötus).
- +·sorgfältige Auswahl der Spender mittels einer ärztlichen Befragung und Kontrolle der Spenden und des Plasmapools auf HBsAg und Antikörper gegen HIV und HCV;
- +·Plasmapool-Testung auf HCV-Genommaterial;
- +·bei der Herstellung durchgeführte Inaktivierungs-/Eliminierungsverfahren, die unter Verwendung von Modellviren validiert wurden; diese Verfahren gelten als wirksam für HIV, HCV, HAV und HBV; Die Verfahren zur Inaktivierung/Beseitigung von Viren können bei hüllenlosen Viren wie z.B. Parvovirus B 19 von begrenzter Wirksamkeit sein. Der Parvovirus B 19 kann bei schwangeren Frauen, die serum-negativ sind, und bei Personen mit Immunschwächen oder erhöhter Produktion roter Blutkörperchen (z.B. bei hämolytischer Anämie) zu schweren Reaktionen führen (bei ersteren Infektion des Fötus).
-Gelegentlich (≥1/1’000 bis <1/100).
-Selten (≥1/10’000 bis <1/1’000).
-Sehr selten (<1/10’000).
- +Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100).
- +Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000).
- +Sehr selten (<1/10'000).
-Als Cofaktor für den aktivierten Faktor IX beschleunigt der aktivierte Faktor VIII die Umwandlung von Faktor X in den aktivierten Faktor X. Der aktivierte Faktor X wandelt Prothrombin um in Thrombin. Thrombin wiederum wandelt Fibrinogen in Fibrin um, wodurch ein Gerinnsel entstehen kann.
- +Als Cofaktor für den aktivierten Faktor IX beschleunigt der aktivierte Faktor VIII die Umwandlung von Faktor X in den aktivierten Faktor X. Der aktivierte Faktor X wandelt Prothrombin um in Thrombin. Thrombin wiederum wandelt Fibrinogen in Fibrin um, wodurch ein Gerinnsel entstehen kann.
-Nach Injektion des Produktes bleiben ungefähr 2/3 bis ¾ des Faktor VIII in Zirkulation. Die Faktor-VIII-Aktivität im Plasma sollte zwischen 80%–120% der erwarteten Faktor-VIII-Aktivität liegen.
- +Nach Injektion des Produktes bleiben ungefähr 2⁄3 bis ¾ des Faktor VIII in Zirkulation. Die Faktor-VIII-Aktivität im Plasma sollte zwischen 80%–120% der erwarteten Faktor-VIII-Aktivität liegen.
- Medi- Mittel- SD* Mini- Maxi-
- an wert mum mum
-Recovery Studie 1 2,4 2,4 0,36 1,8 3,1
-(% × IE–¹ n= 10
-× kg) Studie 2
- n= 14 2,4 2,4 0,25 2,1 2,8
-AUC* norm Studie 1 45,9 45,5 17,2 19,0 65,3
-(% × h × n= 10
-IE–¹ × kg) Studie 2 34,0 33,4 8,5 19,5 50,2
- n= 14
-Halbwert- Studie 1 15,1 14,3 4,01 7,7 19,1
-zeit (h) n= 10
- Studie 2 12,4 12,6 3,03 7,2 17,7
- n= 14
-MRT* (h) Studie 1
- n= 10 20,9 19,6 6,05 9,2 27,0
- Studie 2
- n= 14 16,4 16,6 3,73 10,3 22,3
-Clearance Studie 1
-(ml × h-¹ n= 10 2,2 2,6 1,21 1,5 5,3
-× kg) Studie 2
- n= 14 2,9 3,2 0,88 2,0 5,1
- + Median Mittelwert SD* Minimum Maximum
- +Recovery (% × IE–¹ × kg) Studie 1 n=10 2,4 2,4 0,36 1,8 3,1
- +Studie 2 n=14 2,4 2,4 0,25 2,1 2,8
- +AUC* norm (% × h × IE–¹ × kg) Studie 1 n=10 45,9 45,5 17,2 19,0 65,3
- +Studie 2 n=14 34,0 33,4 8,5 19,5 50,2
- +Halbwertzeit (h) Studie 1 n=10 15,1 14,3 4,01 7,7 19,1
- +Studie 2 n=14 12,4 12,6 3,03 7,2 17,7
- +MRT* (h) Studie 1 n=10 20,9 19,6 6,05 9,2 27,0
- +Studie 2 n=14 16,4 16,6 3,73 10,3 22,3
- +Clearance (ml × h-¹ × kg) Studie 1 n=10 2,2 2,6 1,21 1,5 5,3
- +Studie 2 n=14 2,9 3,2 0,88 2,0 5,1
-Bei dem im Folgenden beschriebenen Verfahren muss absolute Sterilität gewahrt werden.
- +Das im Folgenden beschriebene Verfahren muss unter aseptischen Bedingungen durchgeführt werden.
-1. Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke) und Konzentrat in den ungeöffneten Flaschen auf Zimmertemperatur erwärmen. Diese Temperatur ist während des Lösungsprozesses beizubehalten.
-Wird zum Erwärmen ein Wasserbad benutzt, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Wasser nicht mit dem Gummistopfen oder dem Verschluss der Flaschen in Berührung kommt. Die Temperatur des Wasserbades sollte 37 °C nicht übersteigen.
-2. Kappe von der Konzentratflasche und der Flasche mit Wasser entfernen und den Gummi mit einem Alkoholtupfer reinigen.
-3. Von dem kürzeren Ende der Überleitungskanüle die Schutzhülle entfernen, wobei die freigelegte Nadelspitze nicht berührt werden darf.
-Danach die Nadel durch das Zentrum des Gummistopfens der Flasche mit Wasser stechen.
-Um die gesamte Flüssigkeit aus der Flasche entnehmen zu können, muss die Nadel so in den Gummistopfen eingeführt werden, dass sie den Gummistopfen nur knapp durchsticht und gerade eben im Flascheninneren sichtbar wird.
-4. Die Schutzhülle vom anderen – längeren – Ende der Überleitungskanüle entfernen, wobei die freigelegte Nadelspitze nicht berührt werden darf.
-Die Flasche mit Wasser mit dem Boden nach oben über die aufrecht stehende Konzentratflasche halten und die freigelegte Nadelspitze schnell durch das Zentrum des Gummistopfens der Konzentratflasche stechen. Das Vakuum in der Konzentratflasche saugt das Wasser an.
-5. Die Nadel aus der Konzentratflasche entfernen, dann die Flasche langsam so lange rotierend bewegen, bis sich das Konzentrat vollständig gelöst hat. Octanate löst sich bei Zimmertemperatur schnell und bildet eine klare Lösung. Bei Zimmertemperatur löst sich Octanate in weniger als 10 Minuten.
-Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszent sein. Verwenden Sie keine Lösungen, in denen sich Schlieren oder Ablagerungen gebildet haben. Vor der Verwendung sind Lösungspräparate visuell auf Partikel und Verfärbungen zu prüfen.
-Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach der Auflösung und nur einmal zu verwenden.
-Anweisungen für die Injektion
-Als vorbeugende Sicherheitsmassnahme sollte der Puls des Patienten vor und während der Faktor-VIII-Injektion gemessen werden. Bei merklichem Anstieg der Pulsrate muss die Injektionsgeschwindigkeit verringert oder die Verabreichung unterbrochen werden.
-1. Nachdem das Konzentrat wie oben angegeben gelöst wurde, ist die Schutzhülle von der Filterkanüle zu entfernen und die Kanüle ist durch den Gummistopfen der Konzentratflasche hindurchzustechen.
-2. Entfernen Sie die Kappe von der Filterkanüle und befestigen Sie die Spritze daran.
-3. Stellen Sie die Flasche mit der eingeschobenen Spritze auf den Kopf und ziehen Sie die Lösung in die Spritze auf.
-4. Desinfizieren Sie die vorgesehene Injektionsstelle mit einem Alkoholtupfer.
-5. Entfernen Sie die Filterkanüle von der Spritze und befestigen Sie statt dessen die Butterfly-Infusionskanüle daran.
-6. Injizieren Sie die Lösung intravenös mit einer geringen Geschwindigkeit von 2–3 ml pro Minute.
-Patienten, die mehr als eine Flasche Octanate-Konzentrat auf einmal verwenden, können dieselbe Butterfly-Infusionskanüle und Spritze weiter verwenden, die Filternadel darf aber nur einmal verwendet werden. Beim Aufziehen des Präparates in die Spritze ist stets eine Filterkanüle zu verwenden.
- + (image) 1.Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke) und Konzentrat in den ungeöffneten Flaschen auf Zimmertemperatur erwärmen. Diese Temperatur ist während des Lösungsprozesses beizubehalten. Wird zum Erwärmen ein Wasserbad benutzt, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Wasser nicht mit dem Gummistopfen oder dem Verschluss der Flaschen in Berührung kommt. Die Temperatur des Wasserbades sollte 37 °C nicht übersteigen.
- + (image) (image) 2.Kappe von der Konzentrat- und Lösungsmittelflasche entfernen und den Gummi mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.3.Die Lösungsmittelflasche auf eine feste, ebene Unterlage (z.B. Tisch) stellen. Das in Abb. 1 beschriebene Mix2Vial-Set mit dem blauen Adapter auf die Lösungsmittelflasche (LM) aufsetzen und bis zum Anschlag nach unten drücken (Abb. 2+3).
- + (image) 4.Die Konzentratflasche (K) auf eine feste, ebene Unterlage stellen. Die Lösungsmittelflasche (LM) mit dem Mix2Vial-Set umdrehen und senkrecht mit dem transparenten Ende auf die Konzentratflasche (K) aufsetzen und bis zum Anschlag nach unten drücken (Abb. 4). Das Vakuum in der Konzentratflasche saugt das Wasser an.
- + (image) 5.Die Konzentratflasche mit Mix2Vial-Set und der verbundenen Lösungsmittelflasche leicht schwenken (nicht schütteln) bis das Produkt vollständig gelöst ist. Das Konzentrat löst sich bei Zimmertemperatur spätestens nach 10 Minuten vollständig. Dabei ist eine leichte Schaumbildung möglich, die sich auflösen wird. Die Lösungsmittelflasche zusammen mit dem blauen Adapter von der Konzentratflasche abdrehen (Abb. 5) und die Lösungsmittelflasche mit dem blauen Adapter verwerfen.
- +Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszent sein. Verwenden Sie keine Lösungen, in denen sich Schlieren oder Ablagerungen gebildet haben. Vor der Verwendung sind Lösungspräparate visuell auf Partikel und Verfärbungen zu prüfen.Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach der Auflösung und nur einmal zu verwenden.Anweisungen für die InjektionAls vorbeugende Sicherheitsmassnahme sollte der Puls des Patienten vor und während der Faktor-VIII-Injektion gemessen werden. Bei merklichem Anstieg der Pulsrate muss die Injektionsgeschwindigkeit verringert oder die Verabreichung unterbrochen werden.
- + (image) (image) 1.Die Spritze mit dem transparenten Adapter der Konzentratflasche verbinden. Die Flasche samt Einmalspritze umdrehen und das aufgelöste Präparat in die Spritze aufziehen (Abb. 6). Die Injektionslösung in der Spritze sollte klar oder leicht schillernd sein. Nachdem das Produkt in die Spritze überführt wurde, den Spritzenzylinder fassen und die Spritze vom transparenten Adapter der Konzentratflasche entfernen (Abb. 7). Verwerfen Sie die Konzentratflasche mit dem Adapter.2.Vorgesehene Injektionsstelle mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.3.Die beigepackte Flügelkanüle auf die Spritze aufsetzen.4.Stechen Sie die Flügelkanüle in die gewählte Vene. Wenn Sie die Vene vor der Punktion gestaut haben, damit Sie sie besser sehen können, müssen Sie die Stauung öffnen, bevor Sie mit der Injektion beginnen. Es darf kein Blut in die Spritze gelangen, da dies zur Bildung von Blutgerinnseln führen könnte.5.Injizieren Sie die Lösung langsam in die Vene, wobei die Injektionsgeschwindigkeit höchstens 2-3 ml pro Minute betragen sollte.
- +Wenn Sie mehr als eine Flasche des Konzentrates benötigen, kann die Flügelkanüle in der Vene belassen werden. Zum Herstellen der gebrauchsfertigen Lösung immer ein neues Mix2Vial-Set benutzen.
- +
- +
-Octanate Trockensub 250 I.E. Stechamp c solv (Stechamp 5 ml) 1. (B)
-Octanate Trockensub 500 I.E. Stechamp c solv (Stechamp 10 ml) 1. (B)
-Octanate Trockensub 1000 I.E. Stechamp c solv (Stechamp 10 ml) 1. (B)
-pro Packung 1 Überleitungskanüle, 1 Butterfly, 1 Filter, 1 Einmalspritze und 2 Alkoholtupfer.
- +Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung.
- +1 Packung mit 250 I.E. enthält: (B)
- +1 Durchstechflasche mit Trockensubstanz
- +1 Durchstechflasche mit 5 ml Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke)
- +1 Gerätesatz (1 Transferset [Mix2Vial®], 1 Flügelkanüle, 1 Einmalspritze)
- +2 Alkoholtupfer
- +1 Packung mit 500 I.E. enthält: (B)
- +1 Durchstechflasche mit Trockensubstanz
- +1 Durchstechflasche mit 5 ml Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke)
- +1 Gerätesatz (1 Transferset [Mix2Vial®], 1 Flügelkanüle, 1 Einmalspritze)
- +2 Alkoholtupfer
- +1 Packung mit 1000 I.E. enthält: (B)
- +1 Durchstechflasche mit Trockensubstanz
- +1 Durchstechflasche mit 5 ml Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke)
- +1 Gerätesatz (1 Transferset [Mix2Vial®], 1 Flügelkanüle, 1 Einmalspritze)
- +2 Alkoholtupfer
-Februar 2009.
- +Oktober 2015.
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