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Home - Fachinformation zu Rabipur - Änderungen - 04.01.2018
14 Änderungen an Fachinfo Rabipur
  • -Nach Auflösen des weissen, gefriergetrockneten Pulvers mit dem klaren und farblosen Lösungsmittel erhält man eine klare, farblose Lösung.
  • +Rabipur ist ein weisses, gefriergetrocknetes Pulver, welches mit dem klaren und farblosen Lösungsmittel rekonstituiert wird. Der rekonstituierte Impfstoff ist klar bis leicht opaleszent und farblos bis leicht pink.
  • -II Knabbern an der unbedeckten Haut Kleinere, nicht blutende Kratzer oder Abschürfungen Belecken der nicht-intakten Haut Berühren von Impfstoffködern bei nichtintakter Haut Sofortige Impfstoffgabeb) nach Schema A (siehe Tabelle 2). Bei Unsicherheit und/oder Exposition in einem Gebiet mit erhöhtem Tollwutrisiko, aktive und passive Immunisierung nach Schema B (siehe Tabelle 2). (siehe auch Fussnote c)
  • +II Knabbern an der unbedeckten Haut Kleinere, nicht blutende Kratzer oder Abschürfungen Belecken der nicht-intakten Haut Berühren von Impfstoffködern bei nicht-intakter Haut Sofortige Impfstoffgabeb) nach Schema A (siehe Tabelle 2). Bei Unsicherheit und/oder Exposition in einem Gebiet mit erhöhtem Tollwutrisiko, aktive und passive Immunisierung nach Schema B (siehe Tabelle 2). (siehe auch Fussnote c)
  • -In Anbetracht des ausnahmslos tödlichen Verlaufes einer Tollwuterkrankung gibt es für die postexpositionelle Prophylaxe keine Kontraindikation, auch nicht in der Schwangerschaft. Bei Personen mit möglicher schwerer Überempfindlichkeit auf einen der Bestandteile des Impfstoffes sollte ein alternativer Tollwut-Impfstoff eingesetzt werden, sofern ein geeigneter Impfstoff zur Verfügung steht (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen» zu früheren Überempfindlichkeitsreaktionen).
  • +In Anbetracht des ausnahmslos tödlichen Verlaufes einer Tollwuterkrankung gibt es für die postexpositionelle Prophylaxe keine Kontraindikation, auch nicht in der Schwangerschaft. Bei Personen mit möglicher schwerer Überempfindlichkeit auf einen der Bestandteile des Impfstoffes sollte ein alternativer Tollwut-Impfstoff eingesetzt werden, sofern ein geeigneter Impfstoff zur Verfügung steht (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu früheren Überempfindlichkeitsreaktionen).
  • -Eine bekannte Hühnereiweissallergie oder ein positiver Hauttest auf Hühnereiweiss bedeutet nicht notwendigerweise, dass der Patient allergisch auf Rabipur reagieren wird. Personen mit bekannter schwerer Überempfindlichkeit auf Hühnereier oder Hühnereiprodukte sollten mit diesem Impfstoff nicht präexpositionell geimpft werden. Solche Personen sollten nur dann postexpositionell mit Rabipur geimpft werden, wenn kein alternativer Impfstoff zur Verfügung steht. Für diesen Fall darf die Impfung nur unter sorgfältiger klinischer Überwachung und der Möglichkeit einer sofortigen Notfalltherapie erfolgen. Gleichermassen sollten auch Personen bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Bestandteile des Impfstoffes wie Polygeline (Stabilisator) oder Amphotericin B, Chlortetracyclin oder Neomycin (welche in Spuren enthalten sein können) mit diesem Impfstoff nicht präexpositionell geimpft werden. Diese Personen sollen nur dann postexpositionell mit Rabipur geimpft werden, wenn kein alternativer Impfstoff zur Verfügung steht. Für diesen Fall sollten, wie oben erwähnt, geeignete Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
  • +Eine bekannte Hühnereiweissallergie oder ein positiver Hauttest auf Hühnereiweiss bedeutet nicht notwendigerweise, dass der Patient allergisch auf Rabipur reagieren wird. Personen mit bekannter schwerer Überempfindlichkeit auf Hühnereier oder Hühnereiprodukte sollten mit diesem Impfstoff nicht präexpositionell geimpft werden. Solche Personen sollten nur dann postexpositionell mit Rabipur geimpft werden, wenn kein alternativer Impfstoff zur Verfügung steht. Für diesen Fall darf die Impfung nur unter sorgfältiger klinischer Überwachung und der Möglichkeit einer sofortigen Notfalltherapie erfolgen. Gleichermassen sollten auch Personen bei bekannter Überempfindlichkeit auf die aktive Substanz oder einen der Bestandteile des Impfstoffes wie Polygeline (Stabilisator) oder Amphotericin B, Chlortetracyclin oder Neomycin (welche in Spuren enthalten sein können) mit diesem Impfstoff nicht präexpositionell geimpft werden. Diese Personen sollen nur dann postexpositionell mit Rabipur geimpft werden, wenn kein alternativer Impfstoff zur Verfügung steht. Für diesen Fall sollten, wie oben erwähnt, geeignete Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
  • -Im Kühlschrank (+2 °C bis +8 °C), vor Licht geschützt lagern. Nicht einfrieren.
  • +Im Kühlschrank (+2 °C bis +8 °C) lagern. Nicht einfrieren.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Der Impfstoff muss vor und nach Auflösen visuell auf Fremdpartikel oder Veränderung des Aussehens geprüft werden. Der Impfstoff darf bei Veränderung des Aussehens nicht verwendet werden. Nach der Rekonstitution des weissen, gefriergetrockneten Pulvers mit dem klaren und farblosen Lösungsmittel aus der Ampulle oder Fertigspritze ergibt sich eine klare, farblose Lösung.
  • +Der Impfstoff muss vor und nach Auflösen visuell auf Fremdpartikel oder Veränderung des Aussehens geprüft werden. Der Impfstoff darf bei Veränderung des Aussehens nicht verwendet werden. Nach der Rekonstitution des weissen, gefriergetrockneten Pulvers mit dem klaren und farblosen Lösungsmittel aus der Ampulle oder Fertigspritze ergibt sich eine klare bis leicht opaleszente und farblose bis leicht pinke Lösung.
  • -Schritt 1: Lösen Sie den Impfstoff (weisses Pulver) mit dem farblosen Lösungsmittel aus der Fertigspritze unter vorsichtigem Schütteln auf. Es ergibt sich eine klare farblose Lösung (siehe oben).
  • +Schritt 1: Lösen Sie den Impfstoff (weisses Pulver) mit dem klaren und farblosen Lösungsmittel aus der Fertigspritze unter vorsichtigem Schütteln auf. Es ergibt sich eine klare bis leicht opaleszente und farblose bis leicht pinke Lösung (siehe oben).
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