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Home - Fachinformation zu Kalium Hausmann - Änderungen - 14.07.2016
26 Änderungen an Fachinfo Kalium Hausmann
  • -AMZV
  • -Wirkstoff:Kalii chloridum.
  • -Hilfsstoffe:Indigotin (E 132), Excipiens pro compresso obducto. Cum act. prolongat.
  • +Wirkstoff: Kalii chloridum.
  • +Hilfsstoffe: Indigotin (E 132), Excipiens pro compresso obducto. Cum act. prolongat.
  • -Wirkstoffe:Kalii citras, Kalii hydrogenocarbonas.
  • -Hilfsstoffe:Saccharinum, Aromatica, Excipiens pro compr. efferv.
  • +Wirkstoffe: Kalii citras, Kalii hydrogenocarbonas.
  • +Hilfsstoffe: Saccharinum, Aromatica, Excipiens pro compr. efferv.
  • -1 Brausetablette enthält: Kalii citras 1700 mg, Kalii hydrogenocarbonas 1440 mg corresp. Kalium 30 mmol (1173 mg).
  • +1 Brausetablette enthält: Kalii citras 1700 mg, Kalii hydrogenocarbonas 1440 mg corresp. Kalium 30 mmol (1173 mg).
  • -Indikationen für das alkalisierende Kalium-Präparat: Kaliumcitrat/-hydrogencarbonat (Effervetten)
  • +Indikationen für das alkalisierende Kalium-Präparat: Kaliumcitrat/hydrogencarbonat (Effervetten)
  • -Erwachsene:Der normale Erhaltungsbedarf für Kalium beträgt 40–80 mmol pro Tag.
  • +Erwachsene: Der normale Erhaltungsbedarf für Kalium beträgt 40–80 mmol pro Tag.
  • -Maximale tägliche Dosis:Erwachsene 150 mmol Kalium.
  • +Maximale tägliche Dosis: Erwachsene 150 mmol Kalium.
  • -KCl Retard-Dragéeswerden unzerkaut nach dem Essen mit viel Flüssigkeit eingenommen.
  • -Effervettenwerden am besten zu den Mahlzeiten, in 1–2 dl Wasser aufgelöst eingenommen; langsam trinken.
  • +KCl Retard-Dragées werden unzerkaut nach dem Essen mit viel Flüssigkeit eingenommen.
  • +Effervetten werden am besten zu den Mahlzeiten, in 1–2 dl Wasser aufgelöst eingenommen; langsam trinken.
  • -Anticholinergika (mitKCl-Retard-Dragées) können eine Reizung des Magen-Darm-Traktes durch eine zu hohe Kaliumkonzentration fördern, wegen der Verlangsamung der gastrointestinalen Motilität.
  • +Anticholinergika (mit KCl-Retard-Dragées) können eine Reizung des Magen-Darm-Traktes durch eine zu hohe Kaliumkonzentration fördern, wegen der Verlangsamung der gastrointestinalen Motilität.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Selten:Gastrointestinale Irritationen, Erbrechen, Diarrhö, Bauchweh, Blähungen. Diese Symptome können weitgehend vermieden werden, wenn das Präparat mit genügend Flüssigkeit oder während der Mahlzeiten eingenommen wird.
  • -Sehr selten:Obstruktion, Hämorrhagien und Ulkusbildung mit oder ohne Perforation des oberen oder niedrigen Magen-Darm-Traktes.
  • -Haut
  • -Selten:Jucken und/oder Hautausschlag sowie Nesselsucht.
  • -Metabolismus
  • -
  • +Unerwünschte Wirkungen werden unten nach den Systemorganklassen des MedDRA-Systems aufgelistet. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10000, <1/1000); sehr selten (<1/10000).
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Selten: Gastrointestinale Irritationen, Erbrechen, Diarrhö, Bauchweh, Blähungen. Diese Symptome können weitgehend vermieden werden, wenn das Präparat mit genügend Flüssigkeit oder während der Mahlzeiten eingenommen wird.
  • +Sehr selten: Obstruktion, Hämorrhagien und Ulkusbildung mit oder ohne Perforation des oberen oder niedrigen Magen-Darm-Traktes.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Selten: Jucken und/oder Hautausschlag sowie Nesselsucht.
  • -Symptome einer akuten Überdosierung:Hyperkaliämie (Plasmakaliumkonzentration über 5,5 mmol/l), Parästhesien, Apathie, Verwirrtheit, Schwäche, Lähmung, Arrhythmien, Blutdrucksenkung, Schockzustand, Herzstillstand.
  • -Chronische Überdosierung:Je nach Schweregrad der Hyperkaliämie können elekrokardiographische Zeichen, sowie kardiovaskuläre und neuromuskuläre Beschwerden auftreten.
  • +Symptome einer akuten Überdosierung: Hyperkaliämie (Plasmakaliumkonzentration über 5,5 mmol/l), Parästhesien, Apathie, Verwirrtheit, Schwäche, Lähmung, Arrhythmien, Blutdrucksenkung, Schockzustand, Herzstillstand.
  • +Chronische Überdosierung: Je nach Schweregrad der Hyperkaliämie können elekrokardiographische Zeichen, sowie kardiovaskuläre und neuromuskuläre Beschwerden auftreten.
  • -Akute Vergiftung:künstliches Erbrechen, Magenspülung, Gabe von Kationenaustauschharzen.
  • -Hyperkaliämie:Natriumbikarbonat i.v. (40–160 mmol während 5 Minuten), oder Glukose-Insulin-Therapie (300–500 ml Glukose 10–25% i.v. während 1 Stunde, zusammen mit 0,25–0,5 Einheiten Insulin pro g Glukose), Gabe von Kationenaustauschharzen, Hämodialyse oder Peritonealdialyse. Bei Kardiotoxizität, für Patienten, dienichtmit Herzglykosiden behandelt werden: Kalziumglukonat 10% i.v. (5–10 ml während 2 Minuten, unter EKG-Monitoring). Bei der Behandlung einer Hyperkaliämie sollte in Betracht gezogen werden, dass bei gut eingestellten digitalisierten Patienten eine zu rasche Senkung des Serum-K + -Spiegels zu Digitalisintoxikationen führen kann.
  • +Akute Vergiftung: künstliches Erbrechen, Magenspülung, Gabe von Kationenaustauschharzen.
  • +Hyperkaliämie: Natriumbikarbonat i.v. (40–160 mmol während 5 Minuten), oder Glukose-Insulin-Therapie (300–500 ml Glukose 10–25% i.v. während 1 Stunde, zusammen mit 0,25–0,5 Einheiten Insulin pro g Glukose), Gabe von Kationenaustauschharzen, Hämodialyse oder Peritonealdialyse. Bei Kardiotoxizität, für Patienten, die nicht mit Herzglykosiden behandelt werden: Kalziumglukonat 10% i.v. (5–10 ml während 2 Minuten, unter EKG-Monitoring). Bei der Behandlung einer Hyperkaliämie sollte in Betracht gezogen werden, dass bei gut eingestellten digitalisierten Patienten eine zu rasche Senkung des Serum-K+-Spiegels zu Digitalisintoxikationen führen kann.
  • -Kalium wird vor allem in den distalen Tubuli der Nieren ausgeschieden, wo auch der Austausch zwischen Na + und K + stattfindet. Bei gesunden Erwachsenen liegt die Kaliumkonzentration im Plasma im Bereich 3,5–5 mmol/Liter. Dies sagt, besonders bei Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes, nicht unbedingt etwas über die intrazelluläre Konzentration aus.
  • +Kalium wird vor allem in den distalen Tubuli der Nieren ausgeschieden, wo auch der Austausch zwischen Na+ und K+ stattfindet. Bei gesunden Erwachsenen liegt die Kaliumkonzentration im Plasma im Bereich 3,5–5 mmol/Liter. Dies sagt, besonders bei Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes, nicht unbedingt etwas über die intrazelluläre Konzentration aus.
  • - Menge CHF Abgabekat. Rückerstattungskat.
  • -KALIUM EFFERVETTEN Hausmann Brausetabl 10 Stk 5.60 C SL
  • -6 x 10 Stk 26.25 C SL
  • -24 x 10 Stk C
  • -
  • +Kalium Hausmann Effervetten Br Tabl 10 (C)
  • +Kalium Hausmann Effervetten Br Tabl 60 (C)
  • +Kalium Hausmann Effervetten Br Tabl 240 (Spitalpackung) (C)
  • +KCl Retard Hausmann Dragées 40 (C)
  • +KCl Retard Hausmann Dragées 200 (C)
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