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Home - Fachinformation zu Depo-Medrol 40 mg/mL - Änderungen - 23.07.2024
20 Änderungen an Fachinfo Depo-Medrol 40 mg/mL
  • -Pharmakologische Dosierungen von Corticosteroiden, die über einen längeren Zeitraum verabreicht werden, können zu einer hypothalamisch-hypophysär-adrenalen Suppression (sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz) führen. Das Ausmass und die Dauer einer adrenokorticalen Insuffizienz variiert von Patient zu Patient und ist abhängig von Dosis, Frequenz, Zeitpunkt der Verabreichung und Dauer einer Glucocorticoidtherapie. Dieser Effekt kann durch eine alternierende Therapie verringert werden.
  • +Pharmakologische Dosierungen von Corticosteroiden, die über einen längeren Zeitraum verabreicht werden, können zu einer hypothalamisch-hypophysär-adrenalen Suppression (sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz) führen. Das Ausmass und die Dauer einer adrenocorticalen Insuffizienz variiert von Patient zu Patient und ist abhängig von Dosis, Frequenz, Zeitpunkt der Verabreichung und Dauer einer Glucocorticoidtherapie. Dieser Effekt kann durch eine alternierende Therapie verringert werden.
  • -Eine retrospektive Studie zeigte eine erhöhte Inzidenz eines geringen Geburtsgewichtes bei Neugeborenen, deren Mütter Corticosteroide erhielten. Beim Menschen scheint das Risiko von niedrigem Geburtsgewicht dosisabhängig zu sein und kann durch die Verabreichung niedriger Corticosteroid-Dosen verringert werden. Ausserdem wurden bei Neugeborenen, deren Mütter eine Langzeitherapie mit Corticosteroiden erhielten, Katarakte beobachtet.
  • +Eine retrospektive Studie zeigte eine erhöhte Inzidenz eines geringen Geburtsgewichtes bei Neugeborenen, deren Mütter Corticosteroide erhielten. Beim Menschen scheint das Risiko von niedrigem Geburtsgewicht dosisabhängig zu sein und kann durch die Verabreichung niedriger Corticosteroid-Dosen verringert werden. Ausserdem wurden bei Neugeborenen, deren Mütter eine Langzeittherapie mit Corticosteroiden erhielten, Katarakte beobachtet.
  • -Nicht bekannt: Hypopituitarismus; Steroid-Absetz-Syndrom, Auslösung einer Phäochromozytom-Krise bei Patienten mit vorbestehendem (auch latentem) Phäochromzytom.
  • +Nicht bekannt: Hypopituitarismus; Steroid-Absetz-Syndrom, Auslösung einer Phäochromozytom-Krise bei Patienten mit vorbestehendem (auch latentem) Phäochromozytom.
  • -Nicht bekannt: Hypotonie, thromboembolische Ereignisse.
  • +Nicht bekannt: Hypotonie, thromboembolische Ereignisse, Flush.
  • -Nicht bekannt: Erythem, Hautausschlag, Hyperhiderose, Pruritus, Striae, Pigmentierungsstörungen, Hirsutismus, Petechien, Urtikaria, sterile Abszesse.
  • +Nicht bekannt: Erythem, Hautausschlag, Hyperhidrose, Pruritus, Striae, Pigmentierungsstörungen, Hirsutismus, Petechien, Urtikaria, sterile Abszesse.
  • -Nicht bekannt: Arthralgie, Myalgie, Myopathie, Muskelatropie, neuropathische Arthropathie, Sehnenriss (insbesondere der Achillessehne), Wirbelkompressionsfrakturen, pathologische Frakturen, Osteonekrose.
  • +Nicht bekannt: Arthralgie, Myalgie, Myopathie, Muskelatrophie, neuropathische Arthropathie, Sehnenriss (insbesondere der Achillessehne), Wirbelkompressionsfrakturen, pathologische Frakturen, Osteonekrose, Schmerzschub nach intrasynovialer oder periartikulärer Injektion sowie nach Injektion in die Sehnenscheide («Post-Injection Pain Flare»).
  • -Mutagenität
  • +Genotoxizität
  • -Karzinogenität
  • +Kanzerogenität
  • -In instabile Gelenke soll nicht injiziert werden. Die wiederholte intraartikuläre Injektion kann in einigen Fällen zu instablilen Gelenken führen. Wenn notwendig, soll das Gelenk mittels Röntgenbild auf allfällige Veränderungen untersucht werden.
  • +In instabile Gelenke soll nicht injiziert werden. Die wiederholte intraartikuläre Injektion kann in einigen Fällen zu instabilen Gelenken führen. Wenn notwendig, soll das Gelenk mittels Röntgenbild auf allfällige Veränderungen untersucht werden.
  • -Februar 2021.
  • -LLD V018
  • +Januar 2024.
  • +LLD V022
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