14 Änderungen an Fachinfo Insidon |
-– kardiovaskulären,
-– gastrointestinalen,
-– dermalen Krankheitsbildern,
-– klimakterischen Beschwerden und Kopfschmerzen.
- +·kardiovaskulären,
- +·gastrointestinalen,
- +·dermalen Krankheitsbildern,
- +·klimakterischen Beschwerden und Kopfschmerzen.
-Häufigkeiten: «Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1’000, <1/100), «selten» (>1/10’000, <1/1’000), «sehr selten» (<1/10’000).
- +Häufigkeiten: «Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1'000, <1/100), «selten» (>1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
-Epidemiologische Studien, hauptsächlich durchgeführt bei Patienten im Alter von 50 Jahren und älter, zeigen ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen bei Patienten, die selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI’s) und trizyklische Antidepressiva (TCA’s) erhalten. Der Mechanismus, der zu diesem Risiko führt, ist nicht bekannt.
- +Epidemiologische Studien, hauptsächlich durchgeführt bei Patienten im Alter von 50 Jahren und älter, zeigen ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen bei Patienten, die selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) und trizyklische Antidepressiva (TCA's) erhalten. Der Mechanismus, der zu diesem Risiko führt, ist nicht bekannt.
-Ähnlich wie andere trizyklische Antidepressiva wirkt Opipramol antiserotoninerg (5-HT2) und verursacht bei Langzeitbehandlung eine Verminderung der Sensitivität betaadrenerger Rezeptoren im Cortex («down-regulation»). In psychopharmakologischen Untersuchungen zeigte Opipramol anxiolytische und verhältnismässig schwache antidepressive Eigenschaften.
-Seine anxiolytischen und sedativen Wirkungen sind stärker und stehen daher im Vordergrund. Im Gegensatz zu den meisten trizyklischen Antidepressiva sind die anticholinergen und alphaadrenolytischen Wirkungen von Opipramol relativ schwach. Die Antihistamin (H1)-Wirkung ist deutlich ausgeprägt.
- +Ähnlich wie andere trizyklische Antidepressiva wirkt Opipramol antiserotoninerg (5-HT2) und verursacht bei Langzeitbehandlung eine Verminderung der Sensitivität beta-adrenerger Rezeptoren im Cortex («down-regulation»). In psychopharmakologischen Untersuchungen zeigte Opipramol anxiolytische und verhältnismässig schwache antidepressive Eigenschaften.
- +Seine anxiolytischen und sedativen Wirkungen sind stärker und stehen daher im Vordergrund. Im Gegensatz zu den meisten trizyklischen Antidepressiva sind die anticholinergen und alpha-adrenolytischen Wirkungen von Opipramol relativ schwach. Die Antihistamin (H1)-Wirkung ist deutlich ausgeprägt.
-«Slowmetabolizers» vom Debrisoquin-Typ: Es gibt Hinweise, dass es bei langsamen Hydroxylierern vom Debrisoquin-Typ zu einer signifikanten Erhöhung der Opipramol-Plasmakonzentration kommen kann. Isolierte Daten zeigten einen 3-fach erhöhten AUC-Wert und einen 2-fach erhöhten Cmax-Wert im Vergleich zum Mittelwert bei anderen Probanden. Die Eliminationshalbwertszeit war im Bereich der Werte der anderen Probanden.
- +«Slow-metabolizers» vom Debrisoquin-Typ: Es gibt Hinweise, dass es bei langsamen Hydroxylierern vom Debrisoquin-Typ zu einer signifikanten Erhöhung der Opipramol-Plasmakonzentration kommen kann. Isolierte Daten zeigten einen 3-fach erhöhten AUC-Wert und einen 2-fach erhöhten Cmax-Wert im Vergleich zum Mittelwert bei anderen Probanden. Die Eliminationshalbwertszeit war im Bereich der Werte der anderen Probanden.
-Gebro Pharma AG, Liestal
- +Medius AG, 4132 Muttenz.
-Juni 2015
- +Juni 2015.
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