40 Änderungen an Fachinfo Eltroxin 0.05 mg |
-Wirkstoff: Levothyroxin-Natrium.
-Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso,
- +Wirkstoff: Levothyroxin-Natrium
- +Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso
-Tabletten zu 0.05 mg LactoseFrei (mit Bruchrille)
-Tabletten zu 0.1 mg LactoseFrei
- +Tabletten zu 0,5 mg LactoseFrei (mit Bruchrille)
- +Tabletten zu 0,1 mg LactoseFrei
-Die Anfangsdosis beträgt 0,05-0,1 mg täglich. Steigerung der Tagesdosis in 3-4wöchigen Abständen um 0,05 mg bis zur Normalisierung des Stoffwechsels. Die Erhaltungsdosis richtet sich nach dem sehr unterschiedlichen Hormonbedarf der Patienten und liegt meistens zwischen 0,1 mg und 0,2 mg täglich und soll durch labordiagnostische und klinische Untersuchungen ermittelt werden. Es sollte eine Thyroxin-Konzentration im Serum von 70-160 nmol/l oder ein TSH-Spiegel im Blut unter 5 µU/ml angestrebt werden.
- +Die Anfangsdosis beträgt 0,05-0,1 mg täglich. Steigerung der Tagesdosis in 3-4wöchigen Abständen um 0,05 mg bis zur Normalisierung des Stoffwechsels.
- +Die Erhaltungsdosis richtet sich nach dem sehr unterschiedlichen Hormonbedarf der Patienten und liegt meistens zwischen 0,1 mg und 0,2 mg täglich und soll durch labordiagnostische und klinische Untersuchungen ermittelt werden. Es sollte eine Thyroxin-Konzentration im Serum von 70-160 nmol/l oder ein TSH-Spiegel im Blut unter 5 µU/ml angestrebt werden.
-Besonders vorsichtig sollte mit der Behandlung bei Patienten über 50 sowie bei Patienten mit Herzerkrankungen oder mit schwerer Hypothyreose begonnen werden: Die Anfangsdosis sollte nur 0,025 mg täglich betragen. Die Tagesdosis kann in Abständen von ca. 4 Wochen um jeweils 0.025 mg erhöht werden.
- +Besonders vorsichtig sollte mit der Behandlung bei Patienten über 50 sowie bei Patienten mit Herzerkrankungen oder mit schwerer Hypothyreose begonnen werden: Die Anfangsdosis sollte nur 0,025 mg täglich betragen. Die Tagesdosis kann in Abständen von ca. 4 Wochen um jeweils 0,025 mg erhöht werden.
-0-6 Monaten: 0,025-0,075 mg (10 µg/kg).
- +0-6 Monaten: 0,025-0,075 mg (10 µg/kg)
-1-5 Jahren: 0,075 - 0,100 mg (5-6 µg/kg).
-6-12 Jahren: täglich 0,100 - 0,150 mg (4-5 µg/kg).
- +1-5 Jahren: 0,075 - 0,100 mg (5-6 µg/kg)
- +6-12 Jahren: täglich 0,100 - 0,150 mg (4-5 µg/kg
-Bei Hypothyreose und Thyreoidektomie wegen Schilddrüsenmalignom zeitlebens, bei euthyreoter Struma und Strumarezidivprophylaxe einige Monate oder Jahre bis zeitlebens, bei Begleittherapie der Hyperthyreose entsprechend der Dauer der Thyreostatischen Medikation.
- +Bei Hypothyreose und Thyreoidektomie wegen Schilddrüsenmalignom zeitlebens, bei euthyreoter Struma und Strumarezidivprophylaxe einige Monate oder Jahre bis zeitlebens, bei Begleittherapie der Hyperthyreose entsprechend der Dauer der thyreostatischen Medikation.
-Hyperthyreose, frischer Herzinfarkt, schwere Angina pectoris, Herzinsuffizienz mit gesteigerter Herzfrequenz, Überempfindlichkeit gegenüber Levothyroxin oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, unbehandelte NNR-Funktionsstörungen unbehandelte Hypophyseninsuffizienz.
- +·Hyperthyreose
- +·frischer Herzinfarkt
- +·schwere Angina pectoris
- +·Herzinsuffizienz mit gesteigerter Herzfrequenz
- +·akute Myokarditis
- +·akute Pankarditis
- +·Überempfindlichkeit gegenüber Levothyroxin oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung
- +·Unbehandelte Nebennierenrindenfunktionsstörungen
- +·Unbehandelte Hypophyseninsuffizienz
-Bevor eine Therapie mit Eltroxin-LF begonnen wird, sind folgende Krankheiten auszuschliessen bzw. zu behandeln: Herzinsuffizienz, Hypertonie, Störungen der Hypophysen-/Nebennierenfunktion, Schilddrüsenautonomie. Bei Patienten mit Störungen der Hypophysen-Nebennierenrinden-Funktion wird empfohlen, zuerst mit einer Kortikosteroid-Behandlung zu beginnen.
- +Bevor eine Therapie mit Eltroxin-LF begonnen wird, sind folgende Krankheiten auszuschliessen bzw. zu behandeln: Herzinsuffizienz, Angina pectoris, schwere generalisierte Gefässerkrankung, Hypertonie, Störungen der Hypophysen-/Nebennierenfunktion, Schilddrüsenautonomie. Bei Patienten mit Störungen der Hypophysen-/Nebennierenrindenfunktion wird empfohlen, zuerst mit einer Kortikosteroid-Behandlung zu beginnen.
- +Interferenzen mit Laboruntersuchungen:
- +Biotin kann Immunassays zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion, die auf einer Biotin-/Streptavidin-Wechselwirkung basieren, beeinflussen und damit zu fälschlicherweise verringerten oder fälschlicherweise erhöhten Testergebnissen führen. Das Risiko einer Interferenz steigt bei höheren Dosen von Biotin. Bei der Auswertung der Ergebnisse von Laboruntersuchungen ist eine mögliche Interferenz mit Biotin zu berücksichtigen, insbesondere wenn eine Unstimmigkeit mit dem klinischen Erscheinungsbild festgestellt wird. Bei Patienten, die biotinhaltige Arzneimittel oder Produkte einnehmen, sollte bei Anforderung eines Schilddrüsenfunktionstests das Laborpersonal entsprechend informiert werden. Falls verfügbar, sollten alternative Tests angewendet werden, die für eine Interferenz mit Biotin nicht anfällig sind (siehe «Interaktionen»).
- +
-Einfluss von Pharmaka auf die Thyroxinwirkung
-Es wurde beschrieben, dass aluminiumhaltige Arzneimittel (Antazida, Sucralfat), eisenhaltige Arzneimittel oder Calciumcarbonat die Resorption von Levothyroxin vermindern können. Deshalb sollte die Einnahme von Levothyroxin mindestens 2 Stunden vor diesen Arzneimitteln erfolgen.
-Auch Colestyramin kann Levothyroxin im Magen-Darm-Trakt binden und die Resorption stark verringern.
-Colestyramin sollte deshalb erst 4-5 Stunden nach der Einnahme von Levothyroxin verabreicht werden.
-Die gleichzeitige Einnahme von oralen Kontrazeptiva kann aufgrund einer Stimulation der TGB-Synthese einen erhöhten Bedarf an Levothyroxin bewirken. Lithiumsalze und Iodide hemmen die Ausschüttung von Thyroxin aus der Schilddrüse und können so einen höheren Levothyroxinbedarf bei Hypothyreose vortäuschen.
-Leberenzym-induzierende Pharmaka, wie Antikonvulsiva (Carbamazepin und Phenytoin), Barbiturate und Rifampicin erhöhen den Metabolismus der Schilddrüsenhormone (Wirkungsreduktion). Carbamazepin und Phenytoin können Levothyroxin andererseits aus der Plasmaproteinbindung verdrängen (Wirkungserhöhung). Durch letzteren Effekt kann die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigt werden.
-Auch Salizylate, Phenylbutazon, orale Antikoagulantien, Furosemid und Clofibrat können Levothyroxin aus seiner Plasmabindung verdrängen und dadurch seine Wirkung erhöhen. In der Praxis haben diese Verdrängunseffekte jedoch, abgesehen von ihrer Auswirkung auf den Thyroid-Funktionstest (siehe unten), kaum klinische Bedeutung.
- +Pharmakokinetische Interaktionen
- +Einfluss anderer Substanzen auf die Pharmakokinetik von Levothyroxin
- +Beeinflussung der Resorption: Bei gleichzeitiger Gabe mit folgenden Arzneimitteln kann die Resorption von Levothyroxin vermindert werden:
- +·Es wurde beschrieben, dass aluminiumhaltige Arzneimittel (Antazida, Sucralfat), eisenhaltige Arzneimittel oder Calciumcarbonat die Resorption von Levothyroxin vermindern können. Deshalb sollte die Einnahme von Levothyroxin mindestens 2 Stunden vor diesen Arzneimitteln erfolgen.
- +·Auch Colestyramin kann Levothyroxin im Magen-Darm-Trakt binden und die Resorption stark verringern. Colestyramin sollte deshalb erst 4-5 Stunden nach der Einnahme von Levothyroxin verabreicht werden.
- +·Protonenpumpeninhibitoren (PPI): Die gleichzeitige Anwendung mit PPI kann zu einer Abnahme der Absorption der Schilddrüsenhormone führen, da die PPI einen Anstieg des pH-Werts im Magen verursachen. Während der gleichzeitigen Behandlung werden eine regelmäßige Überwachung der Schilddrüsenfunktion und eine klinische Überwachung empfohlen. Es kann notwendig sein, die Dosis der Schilddrüsenhormone zu erhöhen. Vorsicht ist auch geboten, wenn die Behandlung mit PPI beendet wird.
- +·Orlistat: Bei gleichzeitiger Einnahme von Orlistat kann möglicherweise die Resorption von Iodsalzen und/oder Levothyroxin reduzieren, was zu einer Verstärkung der hypothyreoten Stoffwechsellage führen kann.
- +·Sevelamer: Zu Beginn oder am Ende einer gleichzeitigen Behandlung sollten die Schilddrüsenhormonspiegel engmaschig überwacht und ggf. die Levothyroxin-Dosis angepasst werden.
- +·Sojaprodukte: Sojaprodukte können die Resorption von Levothyroxin reduzieren. Zu Beginn oder am Ende einer mit Sojaprodukten supplementierten Ernährung kann daher eine Dosisanpassung von Levothyroxin notwendig sein.
- +Leberenzym-induzierende Pharmaka, wie Antikonvulsiva (Carbamazepin und Phenytoin), Barbiturate, Rifampicin und Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum L.) enthalten, erhöhen den Metabolismus der Schilddrüsenhormone (Wirkungsreduktion). Carbamazepin und Phenytoin können Levothyroxin andererseits aus der Plasmaproteinbindung verdrängen (Wirkungserhöhung). Durch letzteren Effekt kann die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigt werden.
- +Auch Salizylate, Phenylbutazon, orale Antikoagulantien, Furosemid und Clofibrat können Levothyroxin aus seiner Plasmabindung verdrängen und dadurch seine Wirkung erhöhen. In der Praxis haben diese Verdrängungseffekte jedoch, abgesehen von ihrer Auswirkung auf den Thyroid-Funktionstest (siehe unten), kaum klinische Bedeutung.
-Amiodaron und Propranolol können den Abbau von Levothyroxin verzögern und somit seine Wirkungsdauer verlängern.
-Einfluss von Levothyroxin auf andere Pharmaka
-Wirkungsabschwächung
-Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika kann durch Schilddrüsenhormone vermindert werden (Einstellung überprüfen).
- +Einfluss von Levothyroxin auf die Pharmakokinetik anderer Substanzen
-Wirkungsverstärkung
- +Pharmakodynamische Interaktionen
- +Wirkung von Eltroxin-LF auf andere Arzneimittel
- +Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika kann durch Schilddrüsenhormone vermindert werden (Einstellung überprüfen).
-Levothyroxin beschleunigt auch den Wirkungseintritt tricyclischer Antidepressiva.
- +Levothyroxin beschleunigt auch den Wirkungseintritt trizyklischer Antidepressiva.
- +Wirkung anderer Arzneimittel auf Eltroxin-LF
- +Bei gleichzeitiger Gabe mit den nachfolgend genannten Arzneimitteln kann der Levothyroxin-Bedarf erhöht sein (ggf. mit entsprechender Erhöhung der TSH-Konzentration im Serum). Daher sollte zu Beginn und am Ende einer gleichzeitigen Behandlung der Schilddrüsenhormonspiegel engmaschig überwacht und ggf. die Levothyroxin-Dosis angepasst werden.
- +·Betablocker, Glucocorticoide, jodhaltige Kontrastmittel. Propylthiouracil: durch Hemmung der peripheren Umwandlung von T4 zu T3
- +·Chloroquin / Proguanil
- +·Östrogene (hormonale Kontrazeptiva oder postmenopausale Hormonersatztherapie). Die gleichzeitige Einnahme von oralen Kontrazeptiva kann aufgrund einer Stimulation der TGB-Synthese einen erhöhten Bedarf an Levothyroxin bewirken
- +·Sertralin
- +·Tyrosinkinase-Inhibitoren (z.B. Imatinib, Sunitinib)
- +Lithiumsalze und Iodide hemmen die Ausschüttung von Thyroxin aus der Schilddrüse und können so einen höheren Levothyroxinbedarf bei Hypothyreose vortäuschen.
- +Amiodaron und Propranolol können den Abbau von Levothyroxin verzögern und somit seine Wirkungsdauer verlängern.
- +Interferenzen mit Laboruntersuchungen
- +Biotin kann Immunassays zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion, die auf einer Biotin-/Streptavidin-Wechselwirkung basieren, beeinflussen und damit zu fälschlicherweise verringerten oder fälschlicherweise erhöhten Testergebnissen führen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Die Therapie von Schilddrüsenerkrankungen in der Schwangerschaft bedarf engmaschiger Kontrolle
-der Schilddrüsenwerte und sollte nur von Spezialisten durchgeführt werden.
- +Die Therapie von Schilddrüsenerkrankungen in der Schwangerschaft bedarf engmaschiger Kontrolle der Schilddrüsenwerte und sollte nur von Spezialisten durchgeführt werden.
-Im Falle einer massiven Überdosierung ist eine symptomatische Behandlung angezeigt. Magenspülung oder Auslösen von Erbrechen ist nur innerhalb weniger Stunden nach Einnahme der Überdosis indiziert. Die Zunahme der Herzfrequenz konnte beim Erwachsenen mit einer Dosis von 40 mg Propranolol alle 6
-Stunden und andere Symptome durch Gabe von Diazepam und/oder Chlorpromazin unter Kontrolle gebracht werden.
- +Im Falle einer massiven Überdosierung ist eine symptomatische Behandlung angezeigt. Magenspülung oder Auslösen von Erbrechen ist nur innerhalb weniger Stunden nach Einnahme der Überdosis indiziert. Die Zunahme der Herzfrequenz konnte beim Erwachsenen mit einer Dosis von 40 mg Propranolol alle 6 Stunden und andere Symptome durch Gabe von Diazepam und/oder Chlorpromazin unter Kontrolle gebracht werden.
-ATC-Code: H03 AA 01
-Das in Eltroxin-LF enthaltene Schilddrüsenhormon Levothyroxin ist mit dem natürlichen endogen gebildeten Schilddrüsenhormon Levothyroxin (T 4) identisch. Das Levothyroxin der Eltroxin-LF-Tabletten wird synthetisch hergestellt. Die Hauptwirkung von exogen zugeführtem Levothyroxin besteht in einer Steigerung des Energieumsatzes im gesamten Organismus. Es beeinflusst den Stoffwechsel von Proteinen, Kohlehydraten, Lipiden, Nukleinsäuren und Vitaminen und erhöht die Wärmeproduktion. Eltroxin wird zur Substitionstherapie von Schilddrüsenerkrankungen, verwendet.
- +ATC-Code
- +H03 AA 01
- +Das in Eltroxin-LF enthaltene Schilddrüsenhormon Levothyroxin ist mit dem natürlichen endogen gebildeten Schilddrüsenhormon Levothyroxin (T 4) identisch. Das Levothyroxin der Eltroxin-LF-Tabletten wird synthetisch hergestellt. Die Hauptwirkung von exogen zugeführtem Levothyroxin besteht in einer Steigerung des Energieumsatzes im gesamten Organismus. Es beeinflusst den Stoffwechsel von Proteinen, Kohlehydraten, Lipiden, Nukleinsäuren und Vitaminen und erhöht die Wärmeproduktion. Eltroxin-LF wird zur Substitionstherapie von Schilddrüsenerkrankungen, verwendet.
-Nach oraler Nüchterneinnahme wird Levothyroxin aus dem Magen-Darm-Trakt zu etwa 80% resorbiert. Bei gleichzeitiger Nahrungsaufnahme ist die Absorption um bis zu 20 % reduziert.
- +Nach oraler Nüchtern-Einnahme wird Levothyroxin aus dem Magen-Darm-Trakt zu etwa 80% resorbiert. Bei gleichzeitiger Nahrungsaufnahme ist die Absorption um bis zu 20 % reduziert.
-Levothyroid wird in der Peripherie teilweise zu L-Trijodthyronin (T3) dejodiert. Levothyroxin und Liothyronin werden zu weiteren inaktiven Metaboliten dejodiert. In der Leber wird Thyroxin mit Glucuronsäure und Sulfat konjugiert. Die Konjugate unterliegen einem enterohepatischen Kreislauf.
-Die Halbwertszeit von Levothyroxin beträgt beim Gesunden 6-7 Tage und ist während der Schwanger-schaft oder bei Patienten mit Myxödem etwas verlängert. Die normale extrarenale Dosisfraktion Q 0 von Levothyroxin beträgt 1,0. Die Ausscheidung erfolgt vor allem über die Faeces.
- +Levothyroxin wird in der Peripherie teilweise zu L-Trijodthyronin (T3) dejodiert. Levothyroxin und Liothyronin werden zu weiteren inaktiven Metaboliten dejodiert. In der Leber wird Thyroxin mit Glucuronsäure und Sulfat konjugiert. Die Konjugate unterliegen einem enterohepatischen Kreislauf.
- +Die Halbwertszeit von Levothyroxin beträgt beim Gesunden 6-7 Tage und ist während der Schwangerschaft oder bei Patienten mit Myxödem etwas verlängert. Die normale extrarenale Dosisfraktion Q0 von Levothyroxin beträgt 1,0. Die Ausscheidung erfolgt vor allem über die Faeces.
-Eltroxin-LF Tabl. zu 0,1 mg:100*. [B]
- +Eltroxin-LF Tabl. zu 0,1 mg: 100*. [B]
-August 2018
- +März 2023
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