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Home - Fachinformation zu Mephameson 4 mg/ml - Änderungen - 17.01.2018
28 Änderungen an Fachinfo Mephameson 4 mg/ml
  • -Lokale Anwendung:
  • +Lokale Anwendung
  • -Bei Kleinkindern und Kindern von 0-11 Jahren sind im Allgemeinen geringere Dosen als bei Erwachsenen ausreichend. Nach einem ausreichenden Ansprechen sollte die Dosis von Dexamethason in kleinen Schritten auf die niedrigst mögliche Dosis reduziert und sobald als möglich abgesetzt werden.
  • +Bei Kleinkindern und Kindern von 0-11 Jahren sind im Allgemeinen geringere Dosen als bei Erwachsenen ausreichend. Nach einem ausreichenden Ansprechen sollte die Dosis von Dexamethason in kleinen Schritten auf die niedrigste mögliche Dosis reduziert und sobald als möglich abgesetzt werden.
  • -·HirntumorInitial 0.5-1 mg/kg, dann 0.25-0.5 mg/kg pro Tag aufgeteilt in 4 Gaben
  • -·neurochirurgische Eingriffepräoperativ 1 mg/kg, dann 0.2 mg/kg alle 4 Std. für 24 Std.
  • +·Hirntumor:Initial 0.5-1 mg/kg, dann 0.25-0.5 mg/kg pro Tag aufgeteilt in 4 Gaben.
  • +·neurochirurgische Eingriffe:präoperativ 1 mg/kg, dann 0.2 mg/kg alle 4 Std. für 24 Std.
  • -Die lokale Infiltration und die intraartikuläre Injektion müssen unter streng aseptischen Kautelen erfolgen. Die Haut wird wie zur Operation vorbereitet (gegebenenfalls Rasur, Entfettung, Alkohol, Jodanstrich). Injektionen in Sehnen sollten vermieden werden.
  • +Die lokale Infiltration und die intraartikuläre Injektion müssen unter streng aseptischen Kautelen erfolgen. Die Haut wird wie zur Operation vorbereitet (gegebenenfalls Rasur, Entfettung, Alkohol, Jodanstrich). Injektionen in Sehnen sollen vermieden werden.
  • +Nach Anwendung von Dexamethason allein oder in Kombination mit Chemotherapeutika wurde bei Patienten mit malignen hämatologischen Erkrankungen über ein Tumorlyse Syndrom (TLS) berichtet. Patienten mit Tumoren mit hoher Proliferationsrate oder hoher Empfindlichkeit gegen zytotoxische Wirkstoffe, sowie Patienten mit hoher Tumorlast haben ein grosses Risiko ein TLS zu entwickeln und sollten deshalb engmaschig überwacht werden. Zudem sollten entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
  • +Frühgeborene
  • +Nach früh einsetzender Therapie (<96 Stunden nach Geburt) bei Frühgeborenen mit chronischer Lungenerkrankung mit Startdosen von 0.25 mg/kg zweimal täglich, weisen vorliegende Daten auf negative Langzeitwirkungen hinsichtlich der neuronalen Entwicklung hin.
  • +
  • -Arzneimittel, die CYP3A4 inhibieren wie Ketoconazol und Itraconazol Kortikoidwirkung verstärkt
  • +Arzneimittel, die CYP3A4 inhibieren wie Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir und Cobicistat Risiko für systemische Kortikoid Nebenwirkungen kann erhöht sein
  • -Nichtsteroidale Antiphlogistika/ Antirheumatika Gastrointestinale Blutungs-, Ulzerations- und Perforationsgefahr erhöht.
  • +Nichtsteroidale Antiphlogistika/Antirheumatika Gastrointestinale Blutungs-, Ulzerations- und Perforationsgefahr erhöht.
  • -Immunosuppressiva erhöhte Infektanfälligkeit und mögliche Manifestation oder Verschlimmerung von latent vorhandenen Infektionen.
  • +Immunosuppressiva erhöhte Infektanfälligkeit und mögliche Manifestation oder Verschlimmerung von latent vorhandenen Infektionen
  • -Beim Auftreten von Cushing-Syndrom-ähnlichen Symptomen (z.B. Vollmondgesicht, Stammfettsucht) ist die Dosis schrittweise zu verringern.
  • +Cushing-Syndrom (z.B. Vollmondgesicht, Stammfettsucht) siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom), Linsentrübung (Katarakt). Verschlimmerung der Symptome bei Hornhautulzera, Begünstigung viraler, fungaler und bakterieller Augeninfektionen, Verschlimmerung bakterieller Corneainfektionen, Ptosis, Mydriasis, Chemosis, iatrogene sklerale Perforation, selten reversibler Exophthalmus. Ausserdem bei subkonjunktivaler Anwendung Keratitis (durch Herpes simplex Viren verursacht) sowie Corneaperforationen bei Keratitis.
  • +Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom), Linsentrübung (Katarakt). Verschlimmerung der Symptome bei Hornhautulzera, Begünstigung viraler, fungaler und bakterieller Augeninfektionen, Verschlimmerung bakterieller Corneainfektionen, Ptosis, Mydriasis, Chemosis, iatrogene sklerale Perforation, selten reversibler Exophthalmus. Ausserdem bei subkonjunktivaler Anwendung Keratitis (durch Herpes simplex Viren verursacht) sowie Corneaperforationen bei Keratitis, Chorioretinopathie.
  • -Die relative entzündungshemmende Äquivalenzdosis von Dexamethason im Vergleich zu anderen Glukokortikoiden beträgt: 1 mg Dexamethason = 6 mg Triamcinolon bzw. Methylprednisolon = 7,5 mg Prednison bzw. Prednisolon = 30 mg Hydrocortison = 35 mg Cortison.
  • +Die relative entzündungshemmende Äquivalenzdosis von Dexamethason im Vergleich zu anderen Glukokortikoiden beträgt: 1 mg Dexamethason = 6 mg Triamcinolon bzw. Methylprednisolon = 7.5 mg Prednison bzw. Prednisolon = 30 mg Hydrocortison = 35 mg Cortison.
  • -Die Plasmaeliminationshalbwertszeit von Dexamethason liegt bei 3-5 Stunden, wobei die biologische Halbwertszeit mit 36-72 Stunden erheblich länger ist. Die Plasmaclearance beträgt bei Erwachsenen 2-5 ml/min/kg. Dexamethason ist nach lokalinfiltrativer und intraartikulärer Injektion von 4 mg bzw. 8 mg Dosen bei normaler Durchblutung des Applikationsortes nach durchschnittlich 4-10 Tagen vollständig eliminiert.
  • +Die Plasmaeliminationshalbwertszeit von Dexamethason liegt bei 3-5 Stunden, wobei die biologische Halbwertszeit mit 36-72 Stunden erheblich länger ist. Die Plasma Clearance beträgt bei Erwachsenen 2-5 ml/min/kg. Dexamethason ist nach lokalinfiltrativer und intraartikulärer Injektion von 4 mg bzw. 8 mg Dosen bei normaler Durchblutung des Applikationsortes nach durchschnittlich 4-10 Tagen vollständig eliminiert.
  • -Das Arzneimittel sollte in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) gelagert werden. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und in der Originalverpackung aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Mai 2013.
  • -Interne Versionsnummer: 3.2
  • -Interne Versionsnummer: 3.2
  • +Juni 2017.
  • +Interne Versionsnummer: 4.1
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