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Home - Fachinformation zu Priadel retard - Änderungen - 09.07.2019
40 Änderungen an Fachinfo Priadel retard
  • -Vier bis fünf Tage nach Therapiebeginn (spätestens nach einer Woche) ist eine Blutprobe zur Bestimmung der Lithium-Serumkonzentration vorzunehmen. Ziel ist es, die Lithiumdosis festzulegen und den täglichen Serumspiegel permanent zwischen 0,5 bis 1,2 mmol/l zu halten. In der Praxis ist die Blutprobe 12 oder 24 Stunden nach der letzten Priadel retard-Dosis vorzunehmen.
  • +Vier bis fünf Tage nach Therapiebeginn (spätestens nach einer Woche) ist eine Blutprobe zur Bestimmung der Lithium-Serumkonzentration vorzunehmen. Ziel ist es, die Lithiumdosis festzulegen und den täglichen Serumspiegel permanent zwischen 0,5 bis 1,2 mmol/l zu halten. In der Praxis ist die Blutprobe 12 oder 24 Stunden nach der letzten Priadel retard -Dosis vorzunehmen.
  • -Beim Umstellen von einem anderen Lithium-Präparat auf Priadel retard muss zuerst die Lithium-Serumkonzentration bestimmt werden. Die Priadel retard-Initialdosis sollte so nahe wie möglich bei der Dosis des anderen Lithiumpräparats liegen. Da die Bioverfügbarkeit von einem Produkt zum anderen variiert (insbesondere bei Formen mit verzögerter Freisetzung oder Retard-Formen), sollte bei einem Produktewechsel wie bei der Einleitung einer neuen Behandlung vorgegangen werden.
  • +Beim Umstellen von einem anderen Lithium-Präparat auf Priadel retard muss zuerst die Lithium-Serumkonzentration bestimmt werden. Die Priadel retard -Initialdosis sollte so nahe wie möglich bei der Dosis des anderen Lithiumpräparats liegen. Da die Bioverfügbarkeit von einem Produkt zum anderen variiert (insbesondere bei Formen mit verzögerter Freisetzung oder Retard-Formen), sollte bei einem Produktewechsel wie bei der Einleitung einer neuen Behandlung vorgegangen werden.
  • -Während der Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Während der Stillzeit (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • -Eine tubulointerstitielle Nephropathie wurde während einer chronischen Behandlung sehr selten beobachtet. Da diese Nephropathie irreversibel sein kann, ist eine regelmässige Kontrolle der Nierenfunktion während der Behandlung mit Lithium empfohlen.
  • +Eine tubulo-interstitielle Nephropathie wurde während einer chronischen Behandlung sehr selten beobachtet. Da diese Nephropathie irreversibel sein kann, ist eine regelmässige Kontrolle der Nierenfunktion während der Behandlung mit Lithium empfohlen.
  • -Bei den Häufigkeitsangaben wurden die folgenden Kategorien zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Bei den Häufigkeitsangaben wurden die folgenden Kategorien zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10000), «sehr selten» (<1/10000).
  • -Gelegentlich: HyperkalzämieSelten: Hyperthyreose, Hyperparathyreose, Kropf (euthyreot), Hypermagnesämie.
  • +Gelegentlich: Hyperkalzämie
  • +Selten: Hyperthyreose, Hyperparathyreose, Kropf (euthyreot), Hypermagnesämie.
  • -Gelegentlich: Delirium, Verwirrtheit.
  • +Gelegentlich: Delirium, Verwirrtheit
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (12,6%), Tremor (12,4%), extrapyramidale Symptome (15%).
  • -Häufig: Somnolenz, Bewusstseinstrübung, Schwindel.
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (12,6%), Tremor (12,4%), extrapyramidale Symptome (15%)
  • +Häufig: Somnolenz, Bewusstseinstrübung, Schwindel
  • -Gelegentlich: Veränderungen im Elektrokardiogramm.
  • +Gelegentlich: Veränderungen im Elektrokardiogramm
  • -Sehr häufig: Nausea (17,4%), Diarrhoe (10,6%).
  • +Sehr häufig: Nausea (17,4 %), Diarrhoe (10,6 %)
  • -Gelegentlich: übermässiger Speichelfluss, Dysgeusie.
  • +Gelegentlich: übermässiger Speichelfluss, Dysgeusie
  • -Gelegentlich: Pruritus, Ausschläge und andere Anzeichen einer Überempfindlichkeit, Akne (akneähnliche Ausschläge), Auslösen oder Verstärkung der Psoriasis, Alopezie.
  • -Unbekannte Häufigkeit: Follikulitis, Angioödem, Hautgeschwür.
  • +Gelegentlich: Pruritus, Ausschläge und andere Anzeichen einer Überempfindlichkeit, Akne (akneähnliche Ausschläge), Auslösen oder Verstärkung der Psoriasis, Alopezie
  • +Unbekannte Häufigkeit: Follikulitis, Angioödem, Hautgeschwür
  • -Häufig: Myalgie.
  • -Selten: Muskelschwäche.
  • +Häufig: Myalgie
  • +Selten: Muskelschwäche
  • -Häufig: Polyurie, Polydipsie, Durstgefühl, Niereninsuffizienz.
  • +Häufig: Polyurie, Polydipsie, Durstgefühl, Niereninsuffizienz
  • -Gelegentlich: Impotenz, sexuelle Dysfunktion.
  • +Gelegentlich: Impotenz, sexuelle Dysfunktion
  • -Besondere Lagerungshinweise:
  • -Das Medikament muss bei Raumtemperatur (15–25 °C), trocken, vor Licht geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Das Medikament muss bei Raumtemperatur (15–25°C), trocken, vor Licht geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -35380 (Swissmedic).
  • +35380 (Swissmedic)
  • -Priadel retard 400 mg: Packungen zu 100 Retardtabletten (A)
  • +Priadel retard 400mg : Packungen zu 100 Retardtabletten (A)
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • +Target BioScience AG, 8803 Rüschlikon
  • -November 2018.
  • +November 2018
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