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Home - Fachinformation zu De-ursil 150 mg - Änderungen - 15.12.2015
8 Änderungen an Fachinfo De-ursil 150 mg
  • -Primär biliäre Zirrhose (Stadium I-III): Bei primär biliärer Zirrhose (PBC) konnte in klinischen Studien ein Rückgang der Leberenzyme und des Bilirubins nachgewiesen werden. Hingegen bestehen nur wenige Daten, welche eine Verbesserung des histologischen Bildes vorweisen, und es können keine Aussagen bezüglich der Beeinflussung des Überlebens gemacht werden.
  • +Primär biliäre Zirrhose (Stadium I-III): Bei primär biliärer Zirrhose (PBC) konnte in klinischen Studien ein Rückgang der Leberenzyme und des Bilirubins nachgewiesen werden. Hingegen gibt es nur wenige Daten, die eine Verbesserung des histologischen Bildes vorweisen, und es können keine Aussagen hinsichtlich der Überlebensrate gemacht werden.
  • -Das Medikament soll bei Patienten mit häufigen Gallenkoliken, mit Entzündungen der Gallenblase und der Gallenwege, bei Malabsorption der Gallensäuren (z.B. Entzündungen des Dünn- und Dickdarms wie Morbus Crohn) nicht gegeben werden.
  • +Das Medikament soll bei Patienten mit häufigen Gallenkoliken, mit Entzündungen der Gallenblase oder der Gallenwege, bei Malabsorption der Gallensäuren (z.B. Entzündungen des Dünn- und Dickdarms wie Morbus Crohn) nicht gegeben werden.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Colestyramin, Cholestipol und magnesium- und aluminiumhydroxidhaltigen Antacida ist zu vermeiden, da diese Substanzen die Ursodeoxycholsäure binden, so dass keine Resorption erfolgen kann.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Colestyramin, Cholestipol und magnesium- und aluminiumhydroxidhaltigen Antazida ist zu vermeiden, da diese Substanzen die Ursodeoxycholsäure binden, so dass keine Resorption erfolgen kann.
  • -Die Leber scheidet Ursodeoxycholsäure konjugiert an Glyzin und Taurin im Verhältnis 1:4 aus. Sie wird in der Folge von der Darmflora abgebaut und teilweise als nicht mehr resorbierbare Metaboliten fäkal ausgeschieden, teilweise in die Leber zurückgeführt.
  • +Die Leber scheidet UDCA konjugiert an Glyzin und Taurin im Verhältnis 1:4 aus. Sie wird in der Folge von der Darmflora abgebaut und teilweise als nicht mehr resorbierbare Metaboliten fäkal ausgeschieden, teilweise in die Leber zurückgeführt.
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