10 Änderungen an Fachinfo Rapifen |
-Zur Vorbeugung von Bradykardie empfiehlt es sich, eine geringe Dosis eines Anticholinergikums intravenös (i.v.) unmittelbar vor Einleitung der Anästhesie zu verabreichen.
- +Zur Vorbeugung von Bradykardie kann eine geringe Dosis eines Anticholinergikums intravenös (i.v.) unmittelbar vor Einleitung der Anästhesie verabreicht werden.
-Bei älteren Patienten (>65 Jahre) und geschwächten Patienten sowie bei Patienten mit Leberinsuffizienz sollte, um eine Akkumulation zu vermeiden, bei wiederholten Injektionen, bzw. bei einer Dauerinfusion die Dosis entsprechend reduziert werden. Eine reduzierte Dosis ist auch bei Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion ratsam. Bei Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung erforderlich. Wirkung der Initialdosis sollte bei der Bestimmung weiterer Dosen berücksichtigt werden.
- +Bei älteren (>65 Jahre) und geschwächten Patienten sollte die Initialdosis reduziert werden.
- +Die Wirkung der Initialdosis sollte bei der Bestimmung weiterer Dosen berücksichtigt werden.
- +Bei älteren Patienten (>65 Jahre) und geschwächten Patienten sowie bei Patienten mit Leberinsuffizienz sollte, um eine Akkumulation zu vermeiden, bei wiederholten Injektionen, bzw. bei einer Dauerinfusion die Dosis entsprechend reduziert werden. Eine reduzierte Dosis ist auch bei Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion ratsam. Bei Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung erforderlich.
-Nicht-epileptische, myoklonische Bewegungen können auftreten.
- +Nicht-epileptische (myo)klonische Bewegungen können auftreten.
-Es wird zu ca. ¼ mit den Fäces und ¾ mit dem Urin ausgeschieden.
- +Es wird zu ca. ¼ mit den Faeces und ¾ mit dem Urin ausgeschieden.
-Juni 2017.
- +November 2017.
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