40 Änderungen an Fachinfo Miacalcic mite 100 |
-Wirkstoff: Calcitoninum salmonis.
-Hilfsstoffe: Conserv.: Benzalkonii chloridum, Excip. ad sol.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-1 Flasche Nasalspray mite 100 enthält mindestens 14 Einzeldosen zu 100 I.E. pro Sprühstoss.
-1 Flasche Nasalspray 200 enthält mindestens 14 Einzeldosen zu 200 I.E. pro Sprühstoss.
- +Wirkstoffe
- +Calcitoninum salmonis.
- +Hilfsstoffe
- +Conserv.: Benzalkonii chloridum, Excip. ad sol.
- +
- +Übliche Dosierung / Therapiedauer
-Die Behandlungsdauer hängt von der therapeutischen Indikation und dem Ansprechen des Patienten ab. Ausnahmsweise (bei Kontraindikationen von Bisphosponaten, schwerer Niereninsuffizienz oder pathologische Frakturen) kann bis 6 Monate behandelt werden. Danach ist eine weitere Therapie nur nach engmaschiger Nutzenrisiko-Beurteilung (Tumorrisiko) zulässig.
- +Die Behandlungsdauer hängt von der therapeutischen Indikation und dem Ansprechen des Patienten ab. Ausnahmsweise (bei Kontraindikationen von Bisphosponaten, schwerer Niereninsuffizienz oder pathologische Frakturen) kann bis 6 Monate behandelt werden. Danach ist eine weitere Therapie nur nach engmaschiger Nutzenrisiko-Beurteilung (Tumorrisiko) zulässig.)
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
-Behandlung von Kindern
-Miacalcic soll Kindern höchstens für einige Wochen verabreicht werden, sofern der Arzt eine längere Behandlungsdauer nicht für zwingend notwendig erachtet. Zur Langzeitbehandlung von Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
-Anwendung bei älteren Patienten/speziellen Patientenpopulationen
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- +Ältere Patienten / besondere Patientengruppen
- +Kinder und Jugendliche
- +Miacalcic soll Kindern höchstens für einige Wochen verabreicht werden, sofern der Arzt eine längere Behandlungsdauer nicht für zwingend notwendig erachtet. Zur Langzeitbehandlung von Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Häufigkeiten
-Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1'000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) einschliesslich isolierte Fälle, bei Postmarketing: Häufigkeit unbekannt.
-Immunsystem
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +„sehr häufig“ (≥1/10)
- +„häufig“ (≥1/100, <1/10)
- +„gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100)
- +„selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000)
- +„sehr selten“ (<1/10‘000) einschliesslich isolierte Fälle
- +bei Postmarketing: Häufigkeit unbekannt.
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Augen
- +Augenerkrankungen
-Gefässe
- +Herzerkrankungen/Gefässerkrankungen
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Haut
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Muskelskelettsystem
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs und Knochenerkrankungen
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle (siehe Rubrik «Atmungsorgane»)
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Spezialpopulationen
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Symptome
- +Anzeichen und Symptome
-ATC-Code: H05BA01
- +ATC-Code
- +H05BA01
- +Absorption
- +Keine Daten vorhanden.
- +Distribution
- +Keine Daten vorhanden.
- +Metabolismus
- +Keine Daten vorhanden.
- +Elimination
- +Keine Daten vorhanden.
- +
-Die tägliche intranasale Verabreichung einer Placebo-Lösung mit 0.01% Benzalkoniumchlorid oder hohen Dosen einer Calcitonin Formulierung mit 0.01% Benzalkoniumchlorid während 26 Wochen wurde von Affen gut vertragen. Es wurden keine behandlungsbedingte Veränderungen im Respirationstrakt beobachtet. Die tägliche intranasale Verabreichung von Salmcalcitonin mit 0.01% Benzalkoniumchlorid an Hunden während 4 Wochen zeigte keine relevanten abnormen Befunde in der Nasenhöhle oder im oberen Respirationstrakt. Miacalcic Nasenspray mit 0.01% Benzalkoniumchlorid veränderte nicht die nasale Ziliarschlagfrequenz des Meerschweinchens nach 4-wöchiger Behandlung oder des Paget Patienten nach 6-monatiger Behandlung.
- +Die tägliche intranasale Verabreichung einer Placebo-Lösung mit 0.01% Benzalkoniumchlorid oder hohen Dosen einer Calcitonin Formulierung mit 0.01% Benzalkoniumchlorid während 26 Wochen wurde von Affen gut vertragen. Es wurden keine behandlungsbedingten Veränderungen im Respirationstrakt beobachtet. Die tägliche intranasale Verabreichung von Salmcalcitonin mit 0.01% Benzalkoniumchlorid an Hunden während 4 Wochen zeigte keine relevanten abnormen Befunde in der Nasenhöhle oder im oberen Respirationstrakt. Miacalcic Nasenspray mit 0.01% Benzalkoniumchlorid veränderte nicht die nasale Ziliarschlagfrequenz des Meerschweinchens nach 4-wöchiger Behandlung oder des Paget Patienten nach 6-monatiger Behandlung.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
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-Nicht angebrochene Spraybehälter: Bei 2-8 °C (im Kühlschrank). Nicht einfrieren.
-Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Nicht angebrochene Spraybehälter: Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
- +Nicht einfrieren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-2 Flaschen (Duopack) mit total mindestens 2800 I.E.: 1. [B]
-Januar 2015.
- +Januar 2015
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