ch.oddb.org
 
Medikamente | Services | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Cymevene - Änderungen - 26.06.2024
64 Änderungen an Fachinfo Cymevene
  • -Wirkstoff: Ganciclovirum
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Eine Durchstechflasche enthält 500 mg Ganciclovirum ut Ganciclovirum natricum, pro vitro.
  • -Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Ganciclovir
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumhydroxid, Salzsäure
  • +1 Durchstechflasche zu 500 mg enthält 45,05 mg bzw. 1,96 mmol Natrium.
  • +
  • +
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -ClKreat = {(140 - Alter [in Jahren]) x Körpergewicht [kg]} : {72 × (0,011 × Serumkreatinin [mikromol/l])}
  • -Geriatrische Patienten
  • -Bei geriatrischen Patienten wurde Wirksamkeit und Verträglichkeit von Cymevene nicht geprüft.
  • -Da geriatrische Patienten häufig eine Niereninsuffizienz aufweisen, sollte Ganciclovir unter besonderer Berücksichtigung ihrer Nierenfunktion verabreicht werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen: Patienten mit Niereninsuffizienz»).
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Ältere Patienten
  • +Bei älteren Patienten wurde Wirksamkeit und Verträglichkeit von Cymevene nicht geprüft.
  • +Da ältere Patienten häufig eine Niereninsuffizienz aufweisen, sollte Ganciclovir unter besonderer Berücksichtigung ihrer Nierenfunktion verabreicht werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen: Patienten mit Nierenfunktionsstörungen»).
  • +Pädiatrie
  • -Applikationsart
  • +Art der Anwendung
  • -Mutagenität, Teratogenität, Karzinogenität, Fertilität und Kontrazeption
  • +Mutagenität, Teratogenität, Kanzerogenität, Fertilität und Kontrazeption
  • -Geriatrische Patienten
  • -Bei geriatrischen Patienten wurden die Wirksamkeit und die Verträglichkeit von Cymevene nicht geprüft, so dass eine Verabreichung mit Vorsicht und unter besonderer Berücksichtigung der Nierenfunktion erfolgen sollte.
  • -Pädiatrische Patienten
  • +Ältere Patienten
  • +Bei älteren Patienten wurden die Wirksamkeit und die Verträglichkeit von Cymevene nicht geprüft, so dass eine Verabreichung mit Vorsicht und unter besonderer Berücksichtigung der Nierenfunktion erfolgen sollte.
  • +Pädiatrie
  • +Dieses Arzneimittel enthält 45,05 mg Natrium pro Durchstechflasche von 500 mg, entsprechend 2,2525% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • -Imipenem - Cilastatin
  • +Imipenem-Cilastatin
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Cymevene darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dass der therapeutische Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko einer teratogenen Schädigung des Kindes überwiegt.
  • +Die sichere Anwendung von Cymevene während Wehen und Entbindung wurde nicht untersucht.
  • +Stillzeit
  • +Es ist nicht bekannt, ob Ganciclovir beim Menschen in die Muttermilch übertritt. Aus tierexperimentellen Daten geht hervor, dass Ganciclovir in der Milch laktierender Ratten ausgeschieden wird. Es ist daher wahrscheinlich, dass Ganciclovir in die Muttermilch übertritt und möglicherweise bei gestillten Säuglingen schwerwiegende unerwünschte Wirkungen auslöst. Daher muss abgestillt werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • +
  • -Schwangerschaft
  • -Cymevene darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dass der therapeutische Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko einer teratogenen Schädigung des Kindes überwiegt.
  • -Die sichere Anwendung von Cymevene während Wehen und Entbindung wurde nicht untersucht.
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Ganciclovir beim Menschen in die Muttermilch übertritt. Aus tierexperimentellen Daten geht hervor, dass Ganciclovir in der Milch laktierender Ratten ausgeschieden wird. Es ist daher wahrscheinlich, dass Ganciclovir in die Muttermilch übertritt und möglicherweise bei gestillten Säuglingen schwerwiegende unerwünschte Wirkungen auslöst. Daher muss abgestillt werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Es wurden keine Studien zur Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Valganciclovir ist ein Pro-Drug von Ganciclovir, und es kann davon ausgegangen werden, dass Nebenwirkungen von Valganciclovir auch bei Anwendung von Ganciclovir auftreten. Daher sind in der Tabelle der Nebenwirkungen unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufgeführt, die bei intravenöser oder oraler Anwendung von Ganciclovir (nicht mehr erhältlich) oder bei Anwendung von Valganciclovir aufgetreten sind (siehe Tabelle 2).
  • +Valganciclovir ist ein Pro-Drug von Ganciclovir, und es kann davon ausgegangen werden, dass Nebenwirkungen von Valganciclovir auch bei Anwendung von Ganciclovir auftreten. Daher sind bei den Nebenwirkungen unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufgeführt, die bei intravenöser oder oraler Anwendung von Ganciclovir (nicht mehr erhältlich) oder bei Anwendung von Valganciclovir aufgetreten sind-.
  • -Die in der Tabelle mit den Nebenwirkungen angegebenen Häufigkeiten stammen aus einem kombinierten Kollektiv aus HIV-infizierten Patienten (n=1704) unter Erhaltungstherapie mit Ganciclovir (GAN1697, GAN1653, GAN2304, GAN1774, GAN2226, AVI034, GAN041) oder Valganciclovir (WV1537, WV15705). Hiervon ausgenommen sind die Häufigkeitsangaben für Agranulozytose, Granulozytopenie und anaphylaktische Reaktion, die aus den Post-Marketing-Erfahrungen hervorgehen. Die Häufigkeiten sind in Prozenten sowie als CIOMS-Häufigkeitskategorien angegeben, definiert als sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
  • +Die mit den Nebenwirkungen angegebenen Häufigkeiten stammen aus einem kombinierten Kollektiv aus HIV-infizierten Patienten (n=1704) unter Erhaltungstherapie mit Ganciclovir (GAN1697, GAN1653, GAN2304, GAN1774, GAN2226, AVI034, GAN041) oder Valganciclovir (WV1537, WV15705). Hiervon ausgenommen sind die Häufigkeitsangaben für Agranulozytose, Granulozytopenie und anaphylaktische Reaktion, die aus den Post-Marketing-Erfahrungen hervorgehen. Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeiten gemäss folgender Konvention geordnet: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) und Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Tabelle 2: Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen (ADR) von Ganciclovir/Valganciclovir bei HIV-Patienten unter Erhaltungstherapie (n=1704).
  • -ADR (MedDRA) Systemorganklasse Prozent Häufigkeitskategorie
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Candida-Infektionen, einschliesslich oraler Candidose 22% Sehr häufig
  • -Infektion der oberen Atemwege 16%
  • -Sepsis 7% Häufig
  • -Influenza 3%
  • -Infektion der Harnwege 2%
  • -Cellulitis 1%
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Neutropenie 26% Sehr häufig
  • -Anämie 20%
  • -Thrombozytopenie 7% Häufig
  • -Leukopenie 4%
  • -Panzytopenie 1%
  • -Knochenmarkinsuffizienz 0,3% Gelegentlich
  • -Aplastische Anämie 0,1% Selten
  • -Agranulozytose* 0,02%
  • -Granulozytopenie* 0,02%
  • -Verminderte Prothrombinspiegel*
  • -Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Überempfindlichkeit 1% Häufig
  • -Anaphylaktische Reaktion* 0,02% Selten
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Verringerter Appetit 12% Sehr häufig
  • -Gewichtsabnahme 6% Häufig
  • -Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Depression 7% Häufig
  • -Verwirrtheitszustand 3%
  • -Angststörung 3%
  • -Unruhe 1% Gelegentlich
  • -Psychotische Störung 0,2%
  • -Abnormes Denken 0,2%
  • -Halluzinationen 0,2%
  • -Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Kopfschmerzen 17% Sehr häufig
  • -Insomnia 7% Häufig
  • -Periphere Neuropathie 6%
  • -Schwindel 6%
  • -Parästhesie 4%
  • -Hypoästhesie 3%
  • -Krampfanfall 2%
  • -Dysgeusie (Störung des Geschmackssinns) 1%
  • -Tremor 1% Gelegentlich
  • -Augenerkrankungen:
  • -Netzhautablösung** 6% Häufig
  • -Sehstörung 7%
  • -Mouches volantes 4%
  • -Augenschmerzen 3%
  • -Bindehautentzündung 2%
  • -Makulaödem 1%
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:
  • -Ohrenschmerzen 1% Häufig
  • -Taubheit 1% Gelegentlich
  • -Herzerkrankungen:
  • -Arrhythmien 0,5% Gelegentlich
  • -Gefässerkrankungen:
  • -Hypotonie 2% Häufig
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Husten 18% Sehr häufig
  • -Dyspnoe 12%
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Diarrhö 34% Sehr häufig
  • -Übelkeit 26%
  • -Erbrechen 15%
  • -Bauchschmerzen 11%
  • -Obstipation 4% Häufig
  • -Dyspepsie 5%
  • -Flatulenz 5%
  • -Oberbauchschmerzen 5%
  • -Mundulzeration 3%
  • -Dysphagie 3%
  • -Abdominale Aufblähungen 2%
  • -Pankreatitis 2%
  • -Leber- und Gallenerkrankungen:
  • -Alkalische Phosphatase im Blut erhöht 4% Häufig
  • -Leberfunktionsstörung 3%
  • -Aspartat-Aminotransferase erhöht 2%
  • -Alanin-Aminotransferase erhöht 1%
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Dermatitis 12% Sehr häufig
  • -Nachtschweiss 8% Häufig
  • -Juckreiz 5%
  • -Ausschlag 3%
  • -Alopezie 1%
  • -Trockene Haut 1% Gelegentlich
  • -Nesselsucht 1%
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Rückenschmerzen 4% Häufig
  • -Myalgie 4%
  • -Arthralgie 3%
  • -Muskelspasmen 3%
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
  • -Niereninsuffizienz 3% Häufig
  • -Reduzierte renale Kreatininclearance 2%
  • -Blutkreatinin erhöht 2%
  • -Nierenversagen 1% Gelegentlich
  • -Hämaturie 1%
  • -Akutes Nierenversagen*
  • -Oligurie*
  • -Anurie*
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
  • -Unfruchtbarkeit beim Mann 0,2% Gelegentlich
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Pyrexie 34% Sehr häufig
  • -Starke Müdigkeit 19%
  • -Reaktion an der Injektionsstelle 7% Häufig
  • -Schmerzen 6%
  • -Schüttelfrost 5%
  • -Krankheitsgefühl 2%
  • -Asthenie 2%
  • -Schmerzen im Brustkorb 1% Gelegentlich
  • -
  • -* Die Häufigkeiten dieser unerwünschten Wirkungen stammen aus den Post-Marketing- Erfahrungen.
  • -**Netzhautablösung wurde nur in Studien mit AIDS-Patienten unter Behandlung mit Cymevene gegen CMV-Retinitis berichtet.
  • -Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Sehr häufig: Candida-Infektionen, einschliesslich oraler Candidose (22%), Infektionen der oberen Atemwege (16%)
  • +Häufig: Sepsis (7%), Influenza (3%), Infektion der Harnwege (2%), Cellulitis (1%)
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Sehr häufig: Neutropenie (26%), Anämie (20%)
  • +Häufig: Thrombozytopenie (7%), Leukopenie (4%), Panzytopenie (1%)
  • +Gelegentlich: Knochenmarkinsuffizienz (0,3%)
  • +Selten: aplastische Anämie (0,1%), Agranulozytose* (0,02%), Granulozytopenie* (0,02%)
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Verminderte Prothrombinspiegel*
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Häufig: Überempfindlichkeit (1%)
  • +Selten: anaphylaktische Reaktion* (0,02%)
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Sehr häufig: verringerter Appetit (12%)
  • +Häufig: Gewichtsabnahme (6%)
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Häufig: Depression (7%), Verwirrtheitszustand (3%), Angststörung (3%)
  • +Gelegentlich: Unruhe (1%), psychotische Störung (0,2%), abnormes Denken (0,2%), Halluzinationen (0,2%)
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (17%)
  • +Häufig: Insomnia (7%), periphere Neuropathie (6%), Schwindel (6%), Parästhesie (4%), Hypoästhesie (3%), Krampfanfall (2%), Dysgeusie (Störung des Geschmacksinns) (1%)
  • +Gelegentlich: Tremor (1%)
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Netzhautablösung** (6%), Sehstörung (7%), Mouches volantes (4%), Augenschmerzen (3%), Bindehautentzündung (2%), Makulaödem (1%)
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Häufig: Ohrenschmerzen (1%)
  • +Gelegentlich: Taubheit (1%)
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Arrhythmien (0,5%)
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufig: Hypotonie (2%)
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Sehr häufig: Husten (18%), Dyspnoe (12%)
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr häufig: Diarrhö (34%), Übelkeit (26%), Erbrechen (15%), Bauchschmerzen (11%)
  • +Häufig: Obstipation (4%), Dyspepsie (5%), Flatulenz (5%), Oberbauchschmerzen (5%), Mundulzeration (3%), Dysphagie (3%), abdominale Aufblähungen (2%), Pankreatitis (2%)
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • +Häufig: alkalische Phosphatase im Blut erhöht (4%), Leberfunktionsstörung (3%), Aspartat-Aminotransferase erhöht (2%), Alanin-Aminotransferase erhöht (1%)
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Sehr häufig: Dermatitis (12%)
  • +Häufig: Nachtschweiss (8%), Juckreiz (5%), Ausschlag (3%), Alopezie (1%)
  • +Gelegentlich: trockene Haut (1%), Nesselsucht (1%)
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Häufig: Rückenschmerzen (4%), Myalgie (4%), Arthralgie (3%), Muskelspasmen (3%)
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Häufig: Niereninsuffizienz (3%), reduzierte renale Kreatininclearance (2%), Blutkreatinin erhöht (2%)
  • +Gelegentlich: Nierenversagen (1%), Hämaturie (1%)
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Akutes Nierenversagen*, Oligurie*, Anurie*
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Gelegentlich: Unfruchtbarkeit beim Mann (0,2%)
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Sehr häufig: Pyrexie (34%), starke Müdigkeit (19%)
  • +Häufig: Reaktion an der Injektionsstelle (7%), Schmerzen (6%), Schüttelfrost (5%), Krankheitsgefühl (2%), Asthenie (2%)
  • +Gelegentlich: Schmerzen im Brustkorb (1%)
  • +* Die Häufigkeiten dieser unerwünschten Wirkungen stammen aus den Post-Marketing- Erfahrungen.
  • +** Netzhautablösung wurde nur in Studien mit AIDS-Patienten unter Behandlung mit Cymevene gegen CMV-Retinitis berichtet.
  • +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
  • -Die unter Valganciclovir angegebenen Laborwertveränderungen aus den beiden klinischen Studien (n=370) sind in Tabelle 3 angegeben.
  • +Die unter Valganciclovir angegebenen Laborwertveränderungen aus den beiden klinischen Studien (n=370) sind in Tabelle 2 angegeben.
  • -Die dokumentierten Laborwertveränderungen bei erwachsenen Patienten mit CMV-Retinitis und bei erwachsenen Empfängern eines soliden Organtransplantats, die bis zum 100. Tag nach Transplantation Valganciclovir erhielten, sind in Tabelle 3 aufgeführt. Die Inzidenz der Laborwertveränderungen war vergleichbar mit der bei verlängerter Prophylaxe auf bis zu 200 Tage bei Hochrisiko-Nierentransplantatempfängern.
  • -Tabelle 3: Laborwertveränderungen
  • +Die dokumentierten Laborwertveränderungen bei erwachsenen Patienten mit CMV-Retinitis und bei erwachsenen Empfängern eines soliden Organtransplantats, die bis zum 100. Tag nach Transplantation Valganciclovir erhielten, sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die Inzidenz der Laborwertveränderungen war vergleichbar mit der bei verlängerter Prophylaxe auf bis zu 200 Tage bei Hochrisiko-Nierentransplantatempfängern.
  • +Tabelle 2: Laborwertveränderungen
  • - Valganciclovir n = 370 % Valganciclovir n = 244 % Orales Ganciclovir n = 126 %
  • + Valganciclovir n=370 % Valganciclovir n=244 % Orales Ganciclovir n=126 %
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -·Hämatotoxizität: Myelosuppression, einschliesslich Panzytopenie, Knochenmarkinsuffizienz, Leukopenie, Neutropenie, Granulozytopenie
  • -·Hepatotoxizität: Hepatitis, Leberfunktionsstörung
  • -·Nierentoxizität: Verschlimmerung einer Hämaturie bei einem Patienten mit vorbestehender Niereninsuffizienz, akute Nierenschädigung, erhöhte Kreatininwerte
  • -·Gastrointestinale Toxizität: Bauchschmerzen, Diarrhöe, Erbrechen
  • -·Neurotoxizität: generalisierter Tremor, Krampfanfall
  • +-Hämatotoxizität: Myelosuppression, einschliesslich Panzytopenie, Knochenmarkinsuffizienz, Leukopenie, Neutropenie, Granulozytopenie
  • +-Hepatotoxizität: Hepatitis, Leberfunktionsstörung
  • +-Nierentoxizität: Verschlimmerung einer Hämaturie bei einem Patienten mit vorbestehender Niereninsuffizienz, akute Nierenschädigung, erhöhte Kreatininwerte
  • +-Gastrointestinale Toxizität: Bauchschmerzen, Diarrhöe, Erbrechen
  • +-Neurotoxizität: generalisierter Tremor, Krampfanfall
  • -ATC-Code: J05AB06
  • +ATC-Code
  • +J05AB06
  • -a) Kompetitive Hemmung des Einbaus von Desoxyguanosin-Triphosphat in die DNA durch die virale DNA-Polymerase und
  • -b) Einbau von Ganciclovir-Triphosphat in die virale DNA, was zum Abbruch der viralen DNA-Kette führt oder nur eine sehr geringfügige weitere Verlängerung dieser DNA-Kette zulässt.
  • +a) Kompetitive Hemmung des Einbaus von Desoxyguanosin-Triphosphat in die DNA durch die virale DNA-Polymerase und
  • +b) Einbau von Ganciclovir-Triphosphat in die virale DNA, was zum Abbruch der viralen DNA-Kette führt oder nur eine sehr geringfügige weitere Verlängerung dieser DNA-Kette zulässt.
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik»
  • +
  • -Klinische Studien mit Valcyte wurden bei Patienten mit Aids und CMV-Retinitis durchgeführt. Valcyte hat sich zur Induktionstherapie bei CMV-Retinitis als vergleichbar wirksam wie intravenöses Ganciclovir erwiesen. In einer offenen randomisierten und kontrollierten Studie wurden 160 Patienten mit Aids und neu diagnostizierter CMV-Retinitis nach einem Randomisierungsschema entweder einer Therapie mit Valcyte Tabletten (zweimal täglich 900 mg während 21 Tagen, anschliessend einmal täglich 900 mg während 7 Tagen) oder mit intravenös verabreichter Lösung von Ganciclovir (zweimal täglich 5 mg/kg während 21 Tagen, gefolgt von einmal täglich 5 mg/kg während 7 Tagen) zugeführt. Die medianen Werte betrugen für das Alter 39 Jahre, für den Ausgangswert der HIV-1-RNA 4.9 log10 und für die CD4-Zellzahl 23 Zellen/mm3. Die Bestimmung der Progression der CMV-Retinitis mittels anonymer Überprüfung von Netzhautaufnahmen, die bei der Erhebung der Ausgangswerte sowie in der vierten Woche angefertigt worden waren, stellte das primäre Beurteilungskriterium für die dreiwöchige Induktionstherapie dar. In Tabelle 4 sind die Resultate nach vier Wochen aufgeführt.
  • -Tabelle 4: Anonyme Überprüfung der Netzhautaufnahmen in der vierten Woche von Studie WV15376
  • - Cymevene i.v. Valcyte
  • -Bestimmung der Progression der CMV-Retinitis in der vierten Woche Progression Keine Progression n=80 7 63 n=80 7 64
  • -Tod Behandlungsabbruch wegen unerwünschter Wirkungen Nicht zur Kontrolle erschienen 2 1 1 1 2 1
  • +Klinische Studien mit Valcyte wurden bei Patienten mit Aids und CMV-Retinitis durchgeführt. Valcyte hat sich zur Induktionstherapie bei CMV-Retinitis als vergleichbar wirksam wie intravenöses Ganciclovir erwiesen. In einer offenen randomisierten und kontrollierten Studie wurden 160 Patienten mit Aids und neu diagnostizierter CMV-Retinitis nach einem Randomisierungsschema entweder einer Therapie mit Valcyte Tabletten (zweimal täglich 900 mg während 21 Tagen, anschliessend einmal täglich 900 mg während 7 Tagen) oder mit intravenös verabreichter Lösung von Ganciclovir (zweimal täglich 5 mg/kg während 21 Tagen, gefolgt von einmal täglich 5 mg/kg während 7 Tagen) zugeführt. Die medianen Werte betrugen für das Alter 39 Jahre, für den Ausgangswert der HIV-1-RNA 4.9 log10 und für die CD4-Zellzahl 23 Zellen/mm3. Die Bestimmung der Progression der CMV-Retinitis mittels anonymer Überprüfung von Netzhautaufnahmen, die bei der Erhebung der Ausgangswerte sowie in der vierten Woche angefertigt worden waren, stellte das primäre Beurteilungskriterium für die dreiwöchige Induktionstherapie dar. In Tabelle 3 sind die Resultate nach vier Wochen aufgeführt.
  • +Tabelle 3: Anonyme Überprüfung der Netzhautaufnahmen in der vierten Woche von Studie WV15376
  • + Cymevene® i.v. Valcyte
  • +Bestimmung der Progression der CMV-Retinitis in der vierten Woche n=80 n=80
  • +Progression Keine Progression 7 63 7 64
  • +Tod Behandlungsabbruch wegen unerwünschter Wirkungen Nicht zur Kontrolle erschienen 2 1 1 1 2 1
  • -Bezüglich der Wirksamkeit von Valcyte bei der Erhaltungstherapie der CMV-Retinitis liegen keine klinischen Vergleichsdaten vor, da Valcyte sämtlichen Patienten der Studie WV15376 nach der 4. Woche offen verabreicht wurde. Die Fläche unter der Plasmakonzentrationskurve (AUC) für Ganciclovir ist jedoch nach Verabreichung von einmal täglich 900 mg Valganciclovir (Valcyte) ähnlich wie nach der einmal täglichen intravenösen Gabe von 5 mg/kg Ganciclovir (Cymevene). Obschon der Cmax-Wert für Ganciclovir nach Verabreichung von Valganciclovir niedriger ist als nach intravenöser Gabe von Ganciclovir, liegt er über dem Cmax-Wert, der nach oraler Verabreichung von Ganciclovir erreicht wird. Die Anwendung von Valganciclovir zur Erhaltungstherapie wird daher durch ein Plasmakonzentration-Zeit-Profil gestützt, das demjenigen von zwei bereits zugelassenen Präparaten für die Erhaltungstherapie der CMV-Retinitis ähnlich ist.
  • +Bezüglich der Wirksamkeit von Valcyte bei der Erhaltungstherapie der CMV-Retinitis liegen keine klinischen Vergleichsdaten vor, da Valcyte sämtlichen Patienten der Studie WV15376 nach der 4. Woche offen verabreicht wurde. Die Fläche unter der Plasmakonzentrationskurve (AUC) für Ganciclovir ist jedoch nach Verabreichung von einmal täglich 900 mg Valganciclovir (Valcyte) ähnlich wie nach der einmal täglichen intravenösen Gabe von 5 mg/kg Ganciclovir (Cymevene®). Obschon der Cmax-Wert für Ganciclovir nach Verabreichung von Valganciclovir niedriger ist als nach intravenöser Gabe von Ganciclovir, liegt er über dem Cmax-Wert, der nach oraler Verabreichung von Ganciclovir erreicht wird. Die Anwendung von Valganciclovir zur Erhaltungstherapie wird daher durch ein Plasmakonzentration-Zeit-Profil gestützt, das demjenigen von zwei bereits zugelassenen Präparaten für die Erhaltungstherapie der CMV-Retinitis ähnlich ist.
  • -Nicht zutreffend.
  • +Nicht zutreffend
  • +Elimination
  • +Siehe «Metabolismus/Elimination»
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Leberinsuffizienz
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten
  • +Bei Erwachsenen über 65 Jahren wurden keine Studien zur Pharmakokinetik von Ganciclovir durchgeführt. Da Ganciclovir jedoch hauptsächlich renal ausgeschieden wird und da sich die renale Clearance im Alter verringert, wird es bei älteren Patienten vermutlich zu einer Reduzierung der Gesamtkörper-Clearance von Ganciclovir und zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit von Ganciclovir kommen (siehe «Dosierung/Anwendung, Spezielle Dosierungsanweisungen, Ältere Patienten»).
  • -Kinder
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Ältere Patienten
  • -Bei Erwachsenen über 65 Jahren wurden keine Studien zur Pharmakokinetik von Ganciclovir durchgeführt. Da Ganciclovir jedoch hauptsächlich renal ausgeschieden wird und da sich die renale Clearance im Alter verringert, wird es bei älteren Patienten vermutlich zu einer Reduzierung der Gesamtkörper-Clearance von Ganciclovir und zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit von Ganciclovir kommen (siehe «Dosierung/Anwendung, Spezielle Dosierungsanweisungen, Ältere Patienten»).
  • -Toxizität/Mutagenität/Karzinogenität
  • -Bei der in präklinischen Studien beobachteten Toxizität handelt es sich um irreversible Gonadotoxizität (Hodenzellverlust) und Nephrotoxizität (Urämie, Zelldegeneration) sowie um reversible - Myelotoxizität (Anämie, Neutropenie, Lymphozytopenie) und Magen-Darm-Toxizität (Nekrose der Schleimhautzellen).
  • +Toxizität/Mutagenität/Kanzerogenität
  • +Bei der in präklinischen Studien beobachteten Toxizität handelt es sich um irreversible Gonadotoxizität (Hodenzellverlust) und Nephrotoxizität (Urämie, Zelldegeneration) sowie um reversible Myelotoxizität (Anämie, Neutropenie, Lymphozytopenie) und Magen-Darm-Toxizität (Nekrose der Schleimhautzellen).
  • +Cymevene darf nicht mit anderen intravenösen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +
  • -Nach Auflösung der Trockensubstanz ist die Lösung in der Durchstechflasche bei 25 °C während 12 Stunden chemisch und physikalisch stabil. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die rekonstituierte Lösung unmittelbar nach Rekonstitution verwendet werden.
  • +Die rekonstituierte Infusionszubereitung ist nicht konserviert. Chemische und physikalische inuse Stabilität für die Lösung in der Durchstechflasche wurde für 12 Stunden bei 25 °C gezeigt. Nicht im Kühlschrank lagern (2-8 °C) oder einfrieren. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Rekonstitution verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, liegen Aufbrauchfristen und Lagerbedingungen in der Verantwortung des Anwenders.
  • -Die chemische und physikalische inuse Stabilität der gebrauchsfertigen Infusionslösung wurde für 24 Stunden bei 2-8 °C gezeigt. Nicht einfrieren. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Infusionslösung unmittelbar nach Verdünnung verwendet werden.
  • +Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, liegen Aufbrauchfristen und Lagerbedingungen in der Verantwortung des Anwenders und sollten normalerweise nicht länger als 24 Std. im Kühlschrank bei 2-8 °C betragen, ausser wenn die Rekonstitution/Verdünnung unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgte.
  • -Arzneimittel (Trockensubstanz) nicht über 30 °C lagern. Das Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Arzneimittel (Trockensubstanz) nicht über 30 °C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Inkompatibilitäten
  • -Cymevene darf nicht mit anderen intravenösen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -1.Den Inhalt einer Durchstechflasche mit lyophilisiertem Cymevene (500 mg) in 10 ml aqua ad injectabilia durch kräftiges Schütteln auflösen. Klarheit der Stammlösung kontrollieren. Bakteriostatisches aqua ad injectabilia mit Parabenen darf nicht verwendet werden, da es mit dem sterilen lyophilisierten Wirkstoff von Cymevene inkompatibel ist und einen Niederschlag verursachen kann.
  • -2.Die Durchstechflasche vorsichtig schwenken, um eine vollständige Benetzung des Arzneimittels zu gewährleisten. Weiter schwenken, bis eine klare rekonstituierte Lösung vorliegt. Die rekonstituierte Lösung sollte auf Vorhandensein von Feststoffpartikeln überprüft werden, bevor mit der Zubereitung der Beimischung fortgefahren wird.
  • -3.Aus mikrobiologischen Gründen sollte die rekonstituierte Lösung unverzüglich verwendet werden. Wird sie nicht unverzüglich verwendet, unterliegen die Dauer und die Bedingungen der Lagerung der gebrauchsfertigen Lösung vor der Anwendung der Verantwortlichkeit des Anwenders.
  • +1. Den Inhalt einer Durchstechflasche mit lyophilisiertem Cymevene (500 mg) in 10 ml aqua ad injectabilia durch kräftiges Schütteln auflösen. Klarheit der Stammlösung kontrollieren. Bakteriostatisches aqua ad injectabilia mit Parabenen darf nicht verwendet werden, da es mit dem sterilen lyophilisierten Wirkstoff von Cymevene inkompatibel ist und einen Niederschlag verursachen kann.
  • +2. Die Durchstechflasche vorsichtig schwenken, um eine vollständige Benetzung des Arzneimittels zu gewährleisten. Weiter schwenken, bis eine klare rekonstituierte Lösung vorliegt. Die rekonstituierte Lösung sollte auf Vorhandensein von Feststoffpartikeln überprüft werden, bevor mit der Zubereitung der Beimischung fortgefahren wird.
  • +3. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die rekonstituierte Lösung unverzüglich verwendet werden. Wird sie nicht unverzüglich verwendet, unterliegen die Dauer und die Bedingungen der Lagerung der gebrauchsfertigen Lösung vor der Anwendung der Verantwortlichkeit des Anwenders.
  • -·Nadeln und Spritzen dürfen keinesfalls wiederverwendet werden.
  • -·Alle benutzten Nadeln und Spritzen in einen durchstechsicheren entsorgbaren Spezialbehälter geben.
  • -·Den vollen Behälter und das Verabreichungssystem im Einklang mit den vor Ort geltenden Vorschriften der Entsorgung zuführen.
  • +-Nadeln und Spritzen dürfen keinesfalls wiederverwendet werden.
  • +-Alle benutzten Nadeln und Spritzen in einen durchstechsicheren entsorgbaren Spezialbehälter geben.
  • +-Den vollen Behälter und das Verabreichungssystem im Einklang mit den vor Ort geltenden Vorschriften der Entsorgung zuführen.
  • -Durchstechflaschen zu 500 mg sterilem lyophilisiertem Wirkstoff: 1 Durchstechflasche. [A]
  • +1 Durchstechflasche zu 500 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung [A]
  • -Mai 2018
  • +Juli 2023
2025 ©ywesee GmbH
Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home