ch.oddb.org
 
Medikamente | Services | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Concor 5 plus - Änderungen - 27.12.2022
26 Änderungen an Fachinfo Concor 5 plus
  • -Bisoprololi fumaras (2:1); Hydrochlorothiazidum
  • +Bisoprololi fumaras (2:1); Hydrochlorothiazidum.
  • -Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Calcii hydrogenophosphas anhydricus, Hypromellosum, Dimeticonum, Macrogolum 400, Titanii dioxidum (E171), Ferri oxidum rubrum (E172), Ferri oxidum nigrum (E172)
  • +Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Cellulosum microcristallinum, Maydis amylum, Calcii hydrogenophosphas anhydricus, Hypromellosum, Dimeticonum, Macrogolum 400, Titanii dioxidum (E171), Ferri oxidum rubrum (E172), Ferri oxidum nigrum (E172).
  • -Die Filmtabletten sollen morgens nüchtern oder zum Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (>1.5 l/Tag) zu achten.
  • +Die Filmtabletten sollen morgens nüchtern oder zum Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (> 1.5 l/Tag) zu achten.
  • -·Schwere Nierenfunktionsstörungen (Serumkreatinin >1.8 mg/100 ml und/oder Kreatinin-Clearance <30 ml/min);
  • +·Schwere Nierenfunktionsstörungen (Serumkreatinin > 1.8 mg/100 ml und/oder Kreatinin-Clearance < 30 ml/min);
  • -Die Häufigkeiten der unerwünschten Wirkungen, die nach Einnahme von Concor plus auftreten können, sind folgendermassen definiert: sehr häufig: ≥10%; häufig: ≥1%, <10%; gelegentlich: ≥0.1%, <1%; selten: ≥0.01%, <0.1%; sehr selten: <0.01%.
  • +Die Häufigkeiten der unerwünschten Wirkungen, die nach Einnahme von Concor plus auftreten können, sind folgendermassen definiert: sehr häufig: ≥10%; häufig: ≥1%, < 10%; gelegentlich: ≥0.1%, < 1%; selten: ≥0.01%, < 0.1%; sehr selten: < 0.01%.
  • -Häufig: Fatigue, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere bei Behandlungsbeginn auf, sind i.d.R. milder Natur und verschwinden meist nach 1-2 Wochen Therapie.
  • +Häufig: Fatigue, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere bei Behandlungsbeginn auf, sind i.d.R. milder Natur und verschwinden meist nach 1 - 2 Wochen Therapie.
  • -Als Gegenmittel können 0.5-2.0 mg Atropinsulfat i.v. gegeben werden. Falls keine ausreichende Steigerung der Herzfrequenz erreicht wird, kann zusätzlich Orciprenalin verabreicht werden.
  • +Als Gegenmittel können 0.5 - 2.0 mg Atropinsulfat i.v. gegeben werden. Falls keine ausreichende Steigerung der Herzfrequenz erreicht wird, kann zusätzlich Orciprenalin verabreicht werden.
  • -Bisoprolol wird rasch und fast vollständig (>90%) resorbiert und weist nur einen geringen First-pass-Effekt auf (<10%). Maximale Plasmakonzentrationen werden 2-3 Stunden nach oraler Gabe erreicht. Die Bioverfügbarkeit ist hoch (ca. 90%) und nahrungsunabhängig. Mittlere maximale Steady-state-Plasmakonzentrationen liegen nach 10 mg Bisoprolol täglich für gesunde Probanden bei 52 ng/ml.
  • -Hydrochlorothiazid wird nach oraler Gabe rasch zu ca. 80% gastrointestinal resorbiert. 1-2.5 Stunden nach Verabreichung von 25 mg Hydrochlorothiazid wurden bei Gesunden im Durchschnitt 153 ng/ml als maximale Hydrochlorothiazid-Konzentration im Plasma gemessen.
  • +Bisoprolol wird rasch und fast vollständig (> 90%) resorbiert und weist nur einen geringen First-pass-Effekt auf (< 10%). Maximale Plasmakonzentrationen werden 2 - 3 Stunden nach oraler Gabe erreicht. Die Bioverfügbarkeit ist hoch (ca. 90%) und nahrungsunabhängig. Mittlere maximale Steady-state-Plasmakonzentrationen liegen nach 10 mg Bisoprolol täglich für gesunde Probanden bei 52 ng/ml.
  • +Hydrochlorothiazid wird nach oraler Gabe rasch zu ca. 80% gastrointestinal resorbiert. 1 - 2.5 Stunden nach Verabreichung von 25 mg Hydrochlorothiazid wurden bei Gesunden im Durchschnitt 153 ng/ml als maximale Hydrochlorothiazid-Konzentration im Plasma gemessen.
  • -Die mittlere Plasma-Eliminationshalbwertszeit beträgt 10-12 Stunden. Die Gesamt- und Nieren-Clearance-Werte für einmalige und wiederholte orale Bisoprololdosen von 10 mg liegen bei 14 bis 16 l/h bzw. 7.3 bis 8.4 l/h.
  • +Die mittlere Plasma-Eliminationshalbwertszeit beträgt 10 - 12 Stunden. Die Gesamt- und Nieren-Clearance-Werte für einmalige und wiederholte orale Bisoprololdosen von 10 mg liegen bei 14 bis 16 l/h bzw. 7.3 bis 8.4 l/h.
  • -Die Elimination erfolgt biphasisch. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt in den ersten 10 Stunden etwa 1.7 und danach 5.6-14.8 Stunden. In 48 Stunden werden ca. 70% der verabreichten Dosis im Urin ausgeschieden, mehr als 95% in unveränderter Form. Die Gesamt- und Nieren-Clearance beträgt ca. 20 l/h.
  • +Die Elimination erfolgt biphasisch. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt in den ersten 10 Stunden etwa 1.7 und danach 5.6 - 14.8 Stunden. In 48 Stunden werden ca. 70% der verabreichten Dosis im Urin ausgeschieden, mehr als 95% in unveränderter Form. Die Gesamt- und Nieren-Clearance beträgt ca. 20 l/h.
  • -Für Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) liegen die mittleren maximalen Steady-state-Plasmakonzentrationen nach 10 mg Bisoprolol bei 74 ng/ml (siehe Kontraindikationen).
  • +Für Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) liegen die mittleren maximalen Steady-state-Plasmakonzentrationen nach 10 mg Bisoprolol bei 74 ng/ml (siehe Kontraindikationen).
  • -Es sind jeweils Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten erhältlich. [B]
  • +Es sind jeweils Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten (mit Bruchrille) erhältlich. [B]
  • -Mai 2022
  • +August 2022
2025 ©ywesee GmbH
Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home