60 Änderungen an Fachinfo Pethidin HCI Sintetica 50 mg/ml soluzione iniettabile |
-Wirkstoff: Pethidini hydrochloridum.
-Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Injektionslösung (i.m., s.c., i.v.) 50 mg/ml.
-1 Ampulle à 1 ml enthält 50 mg Pethidini hydrochloridum.
-1 Ampulle à 2 ml enthält 100 mg Pethidini hydrochloridum.
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- +Wirkstoffe
- +Pethidini hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Natrii hydroxidum entsp. Natrium max. 0,002 mg pro ml, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
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-Starke bis sehr starke akute und prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opiater Analgetika und/oder schwacher Opiate, z.B. bei schweren posttraumatischen oder postoperativen Schmerzzuständen, bei chronischen Schmerzen (z.B. Krebs), Myokardinfarkt, schmerzhaften Spasmen der glatten Muskulatur.
- +Mittelstarke bis starke akute und prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika und/oder schwacher Opioide, z.B. bei schweren posttraumatischen oder postoperativen Schmerzzuständen, bei chronischen Schmerzen (z.B. Krebs), Myokardinfarkt, schmerzhaften Spasmen der glatten Muskulatur.
-Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben für Erwachsene
- +Übliche Dosierung
-·bei intramuskulärer und subkutaner Applikation zwischen 25 und 150 mg (0,5–3 ml) Pethidinhydrochlorid und
-·bei intravenöser Applikation bei 50 mg Pethidinhydrochlorid (entsprechend 0,7 mg Pethidinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht), max. 100 mg (2 ml).
- +– bei intramuskulärer und subkutaner Applikation zwischen 25 und 150 mg (0,5–3 ml) Pethidinhydrochlorid und
- +– bei intravenöser Applikation bei 50 mg Pethidinhydrochlorid (entsprechend 0,7 mg Pethidinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht), max. 100 mg (2 ml).
-Dosierung bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Pethidin HCl Sintetica 50 mg/ml wurden bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht untersucht.
- +Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Pethidin HCI Sintetica 50 mg/ml wurden bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht untersucht.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro. Ampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
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-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Schwangerschaft
- +Das Arzneimittel hat schädliche pharmakologische Wirkungen auf die Schwangerschaft und/oder den Föten bzw. das Neugeborenen.
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-Nach Gabe von Pethidin während der Geburt
- +Nach Gabe von Pethidin unter der Geburt
- +Stillzeit
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-Bei Anwendung von Pethidin ist die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr und zur Bedienung von Maschinen nicht mehr gegeben.
- +Pethidin hat einen ausgeprägten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
-Neoplasmen
- +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
-Störungen des Immunsystems
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Endokrine Störung
- +Endokrine Erkrankungen
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Häufig: Je nach Ausgangslage euphorische Zustände oder, im Gegenteil, häufig Dysphorie mit Angst und Unruhe. Veränderungen der sensorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit (z.B. Entscheidungsschwäche und Wahrnehmungsstörungen), Halluzinationen.
- +Häufig: Je nach Ausgangslage euphorische Zustände oder, im Gegenteil, häufig Dysphorie mit Angst und Unruhe. Veränderungen der sensorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit (z. B. Entscheidungsschwäche und Wahrnehmungsstörungen), Halluzinationen.
-Störungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Das Auftreten von konvulsiven Krisen ist möglich, insbesondere im Fall hoher Dosen, bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei erhöhter Krampfbereitschaft (z.B. medikamentös bedingt).
-Augenleiden
- +Das Auftreten von konvulsiven Krisen ist möglich, insbesondere im Fall hoher Dosen, bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei erhöhter Krampfbereitschaft (z. B. medikamentös bedingt).
- +Augenerkrankungen
-Funktionsstörungen des Herzens
- +Herzerkrankungen
-Funktionsstörungen der Gefässe
- +Gefässerkrankungen
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Funktionsstörungen der Leber und der Galle
- +Leber- und Gallenerkrankungen
-Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Schwangerschafts-, Wochenbett- und Perinatalbeschwerden
- +Schwangerschafts-, Wochenbett- und perinatale Erkrankungen
-Funktionsstörungen des Reproduktionssystems
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
-Reizung an der Injektionsstelle.
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Reizung an der Injektionsstelle
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Anzeichen und Symptome
- +Behandlung
-ATC-Code: N02AB02
- +ATC-Code
- +N02AB02
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +Es liegen keine Daten vor.
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Es liegen keine Daten vor.
- +
-Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
-Untersuchungen zum Nachweis von Genmutationen liegen nicht vor. In-vivo-Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf chromosomenbrechende Eigenschaften von Pethidin. Daher besteht der Verdacht einer mutagenen Wirkung im Menschen. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
- +Mutagenität
- +Untersuchungen zum Nachweis von Genmutationen liegen nicht vor. In-vivo-Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf chromosomenbrechende Eigenschaften von Pethidin. Daher besteht der Verdacht einer mutagenen Wirkung im Menschen.
- +Karzinogenität
- +Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
- +Beeinflussung diagnostischer Methoden
- +Es liegen keine Daten vor.
- +
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
- +Unmittelbar nach Anbruch verwenden. Jede Restmenge der Lösung verwerfen.
- +In der Originalverpackung aufbewahren, vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur (15–25 °C).
- +
-Die Ampullen mit Pethidin HCI Sintetica bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Licht geschützt lagern.
-Pethidin HCl Sintetica Inj Lös 50 mg Amp 10× 1 ml (A+)
-Pethidin HCl Sintetica Inj Lös 100 mg Amp 10× 2 ml (A+)
- +Pethidin.Sintetica Inj Lös 50 mg Amp 10 × 1 ml (A)
- +Pethidin.Sintetica Inj Lös 100 mg Amp 10 × 2 ml (A)
-April 2014.
- +April 2020.
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