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Home - Fachinformation zu Pethidin HCI Sintetica 50 mg/ml soluzione iniettabile - Änderungen - 05.10.2020
60 Änderungen an Fachinfo Pethidin HCI Sintetica 50 mg/ml soluzione iniettabile
  • -Wirkstoff: Pethidini hydrochloridum.
  • -Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Injektionslösung (i.m., s.c., i.v.) 50 mg/ml.
  • -1 Ampulle à 1 ml enthält 50 mg Pethidini hydrochloridum.
  • -1 Ampulle à 2 ml enthält 100 mg Pethidini hydrochloridum.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Pethidini hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii hydroxidum entsp. Natrium max. 0,002 mg pro ml, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem.
  • +
  • +
  • -Starke bis sehr starke akute und prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opiater Analgetika und/oder schwacher Opiate, z.B. bei schweren posttraumatischen oder postoperativen Schmerzzuständen, bei chronischen Schmerzen (z.B. Krebs), Myokardinfarkt, schmerzhaften Spasmen der glatten Muskulatur.
  • +Mittelstarke bis starke akute und prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika und/oder schwacher Opioide, z.B. bei schweren posttraumatischen oder postoperativen Schmerzzuständen, bei chronischen Schmerzen (z.B. Krebs), Myokardinfarkt, schmerzhaften Spasmen der glatten Muskulatur.
  • -Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben für Erwachsene
  • +Übliche Dosierung
  • -·bei intramuskulärer und subkutaner Applikation zwischen 25 und 150 mg (0,5–3 ml) Pethidinhydrochlorid und
  • -·bei intravenöser Applikation bei 50 mg Pethidinhydrochlorid (entsprechend 0,7 mg Pethidinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht), max. 100 mg (2 ml).
  • +bei intramuskulärer und subkutaner Applikation zwischen 25 und 150 mg (0,5–3 ml) Pethidinhydrochlorid und
  • +bei intravenöser Applikation bei 50 mg Pethidinhydrochlorid (entsprechend 0,7 mg Pethidinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht), max. 100 mg (2 ml).
  • -Dosierung bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Pethidin HCl Sintetica 50 mg/ml wurden bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht untersucht.
  • +Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Pethidin HCI Sintetica 50 mg/ml wurden bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht untersucht.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro. Ampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Das Arzneimittel hat schädliche pharmakologische Wirkungen auf die Schwangerschaft und/oder den Föten bzw. das Neugeborenen.
  • +
  • -Nach Gabe von Pethidin während der Geburt
  • +Nach Gabe von Pethidin unter der Geburt
  • +Stillzeit
  • +
  • -Bei Anwendung von Pethidin ist die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr und zur Bedienung von Maschinen nicht mehr gegeben.
  • +Pethidin hat einen ausgeprägten Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Neoplasmen
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Endokrine Störung
  • +Endokrine Erkrankungen
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Häufig: Je nach Ausgangslage euphorische Zustände oder, im Gegenteil, häufig Dysphorie mit Angst und Unruhe. Veränderungen der sensorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit (z.B. Entscheidungsschwäche und Wahrnehmungsstörungen), Halluzinationen.
  • +Häufig: Je nach Ausgangslage euphorische Zustände oder, im Gegenteil, häufig Dysphorie mit Angst und Unruhe. Veränderungen der sensorischen und kognitiven Leistungsfähigkeit (z. B. Entscheidungsschwäche und Wahrnehmungsstörungen), Halluzinationen.
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Das Auftreten von konvulsiven Krisen ist möglich, insbesondere im Fall hoher Dosen, bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei erhöhter Krampfbereitschaft (z.B. medikamentös bedingt).
  • -Augenleiden
  • +Das Auftreten von konvulsiven Krisen ist möglich, insbesondere im Fall hoher Dosen, bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei erhöhter Krampfbereitschaft (z. B. medikamentös bedingt).
  • +Augenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Schwangerschafts-, Wochenbett- und Perinatalbeschwerden
  • +Schwangerschafts-, Wochenbett- und perinatale Erkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -Reizung an der Injektionsstelle.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Reizung an der Injektionsstelle
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: N02AB02
  • +ATC-Code
  • +N02AB02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +
  • -Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
  • -Untersuchungen zum Nachweis von Genmutationen liegen nicht vor. In-vivo-Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf chromosomenbrechende Eigenschaften von Pethidin. Daher besteht der Verdacht einer mutagenen Wirkung im Menschen. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • +Mutagenität
  • +Untersuchungen zum Nachweis von Genmutationen liegen nicht vor. In-vivo-Untersuchungen ergaben deutliche Hinweise auf chromosomenbrechende Eigenschaften von Pethidin. Daher besteht der Verdacht einer mutagenen Wirkung im Menschen.
  • +Karzinogenität
  • +Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • +Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Unmittelbar nach Anbruch verwenden. Jede Restmenge der Lösung verwerfen.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren, vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur (15–25 °C).
  • +
  • -Die Ampullen mit Pethidin HCI Sintetica bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Licht geschützt lagern.
  • -Pethidin HCl Sintetica Inj Lös 50 mg Amp 10× 1 ml (A+)
  • -Pethidin HCl Sintetica Inj Lös 100 mg Amp 10× 2 ml (A+)
  • +Pethidin.Sintetica Inj Lös 50 mg Amp 10 × 1 ml (A)
  • +Pethidin.Sintetica Inj Lös 100 mg Amp 10 × 2 ml (A)
  • -April 2014.
  • +April 2020.
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