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Home - Fachinformation zu Sufenta - Änderungen - 29.01.2019
10 Änderungen an Fachinfo Sufenta
  • -Kinder <1 Jahr:
  • +Kinder <1 Jahr
  • -Kinder ≥1 Jahr:
  • +Kinder ≥1 Jahr
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Sufenta/- forte und ZNS-dämpfenden Substanzen, insbesondere Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln, bei spontan atmenden Patienten bedeutet ein erhöhtes Risiko für Atemdepression, tiefe Sedierung, Koma und Tod. Entscheidet man sich zur Verabreichung von Sufenta/- forte gleichzeitig mit einer ZNS-dämpfenden Substanz, insbesondere mit einem Benzodiazepin oder einem damit verwandten Arzneimittel, so soll die niedrigste wirksame Dosis beider Medikamente während einer möglichst kurzen Dauer der gleichzeitigen Anwendung gegeben werden. Die Patienten sind sorgfältig zu überwachen hinsichtlich Befunden und Symptomen der Atemdepression und tiefer Sedierung. Diesbezüglich wird nachdrücklich empfohlen, die Patienten und ihre betreuenden Personen zu informieren, auf diese Symptome zu achten (siehe «Interaktionen»).
  • -Arzneimittel wie Barbiturate, Benzodiazepine, Neuroleptika, Allgemeinanästhetika und andere nicht selektiv, zentral dämpfende Substanzen (wie Alkohol) können den atemdepressorischen Effekt von Opioiden verstärken. Falls Patienten solche zentral dämpfenden Substanzen erhalten haben, wird die benötigte Sufenta/- forte-Dosis niedriger als üblich sein. Die gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel mit Sufenta/- forte bei spontan atmenden Patienten kann das Risiko für Atemdepression, tiefe Sedierung, Koma und Tod erhöhen.
  • +Arzneimittel wie Barbiturate, Benzodiazepine oder damit verwandte Medikamente, Neuroleptika, Allgemeinanästhetika und andere nicht selektiv, zentral dämpfende Substanzen (wie Alkohol) können den atemdepressorischen Effekt von Opioiden verstärken. Falls Patienten solche zentral dämpfenden Substanzen erhalten haben, wird die benötigte Sufenta/- forte-Dosis niedriger als üblich sein. Die gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel mit Sufenta/- forte bei spontan atmenden Patienten kann das Risiko für Atemdepression, tiefe Sedierung, Koma und Tod erhöhen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Dosierung von anderen ZNS-dämpfenden Arzneimitteln sollte nach einer Sufenta/- forte-Gabe reduziert werden. Dies ist besonders wichtig nach operativen Eingriffen, da die tiefe Analgesie mit einer ausgeprägten Atemdepression einhergeht, die in der postoperativen Phase persistieren oder erneut auftreten kann. Die Gabe eines zentral dämpfenden Arzneimittels wie beispielsweise eines Benzodiazepins während dieser Phase kann das Risiko für eine Atemdepression unverhältnismässig steigern.
  • +Die Dosierung von anderen ZNS-dämpfenden Arzneimitteln sollte nach einer Sufenta/- forte-Gabe reduziert werden. Dies ist besonders wichtig nach operativen Eingriffen, da die tiefe Analgesie mit einer ausgeprägten Atemdepression einhergeht, die in der postoperativen Phase persistieren oder erneut auftreten kann. Die Gabe eines zentral dämpfenden Arzneimittels wie beispielsweise eines Benzodiazepins oder damit verwandter Medikamente während dieser Phase kann das Risiko für eine Atemdepression unverhältnismässig steigern (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Juni 2017.
  • +Dezember 2018.
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