22 Änderungen an Fachinfo Nutrineal PD 4 mit 1.1% Aminosäuren |
-Alanin, Arginin, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysinhydrochlorid, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin, Natriumchlorid, Natrium (S)lactat, Calciumchlorid Dihydrat, Magnesiumchlorid Hexahydrat
- +Alanin, Arginin, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysinhydrochlorid, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin, Natriumchlorid, Natrium (S)-lactat, Calciumchlorid Dihydrat, Magnesiumchlorid Hexahydrat
-Im Besonderen wird sie für mangelernährte Peritonealdialysepatienten
-·empfohlen. Zur Kompensation von unvermeidlichen Protein- und Aminosäurenverlusten im Dialysat
- +·Zur Kompensation von unvermeidlichen Protein- und Aminosäurenverlusten im Dialysat
-Es ist zu beachten, dass die empfohlene tägliche Gesamtproteinzufuhr bei erwachsenen Dialysepatienten insgesamt mindestens 1,2 g/kg Körpergewicht beträgt. Ein 2,0-Liter-Beutel Nutrineal PD4 enthält 22 g Aminosäuren was bei einem erwachsenen Dialysepatienten mit
-70 kg Körpergewicht 0,30 g/kg Körpergewicht/24h (ca. 25% des täglichen Proteinbedarfs) entspricht.
- +Es ist zu beachten, dass die empfohlene tägliche Gesamtproteinzufuhr bei erwachsenen Dialysepatienten insgesamt mindestens 1,2 g/kg Körpergewicht beträgt. Ein 2,0-Liter-Beutel Nutrineal PD4 enthält 22 g Aminosäuren was bei einem erwachsenen Dialysepatienten mit 70 kg Körpergewicht 0,30 g/kg Körpergewicht/24h (ca. 25% des täglichen Proteinbedarfs) entspricht.
-·nicht korrigierbaren, mechanischen Defekten, die eine effektive Peritonealdialyse
-verhindern oder das Infektionsrisiko erhöhen;
- +·nicht korrigierbaren, mechanischen Defekten, die eine effektive Peritonealdialyse verhindern oder das Infektionsrisiko erhöhen;
-Vor dem Zusatz von Arzneimitteln ist die Kompatibilität zu prüfen, der pH und Salze der
-Lösung müssen beachtet werden.
- +Vor dem Zusatz von Arzneimitteln ist die Kompatibilität zu prüfen, der pH und Salze der Lösung müssen beachtet werden.
-Arzneimittelzusätze können inkompatibel sein und werden nicht empfohlen, da durch Zusätze die sterile Lösung kontaminiert werden kann. Es ist zusätzlich darauf zu achten, dass bei Zusätzen keine Inkompatibilitäten auftreten. Während manche Reaktionen sofort auffallen (Farbveränderungen und/oder Bildung von Präzipitaten, unlöslichen Komplexen oder Kristallen), muss man auch mit subtileren physikalischen, chemischen oder pharmakologischen Inkompatibilitäten rechnen. Hat sich ein Arzt für einen medikamentösen Zusatz entschieden, so muss dieser auf aseptischem Weg erfolgen.In jedem Fall ist darauf zu achten, dass eine vollständige Mischung des Zusatzes mit der Lösung gewährleistet ist. Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden.
- +Arzneimittelzusätze können inkompatibel sein und werden nicht empfohlen, da durch Zusätze die sterile Lösung kontaminiert werden kann. Es ist zusätzlich darauf zu achten, dass bei Zusätzen keine Inkompatibilitäten auftreten. Während manche Reaktionen sofort auffallen (Farbveränderungen und/oder Bildung von Präzipitaten, unlöslichen Komplexen oder Kristallen), muss man auch mit subtileren physikalischen, chemischen oder pharmakologischen Inkompatibilitäten rechnen. Hat sich ein Arzt für einen medikamentösen Zusatz entschieden, so muss dieser auf aseptischem Weg erfolgen.
- +In jedem Fall ist darauf zu achten, dass eine vollständige Mischung des Zusatzes mit der Lösung gewährleistet ist. Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden.
-Mit Zusätzen gemischte Lösungen nicht mehr lagern.Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behältnis mit «verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Mit Zusätzen gemischte Lösungen nicht mehr lagern.
- +Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behältnis mit «verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Das Medikament bei Zimmertemperatur (unter 30 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- +Das Medikament bei Zimmertemperatur (unter 30 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren.
- +Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Vor dem Zusatz von Arzneimitteln ist die Kompatibilität zu prüfen, der pH und
-Salze der Lösung müssen beachtet werden. Vom mikrobiologischen Gesichtspunkt aus sollte die Lösung unmittelbar verwendet werden, ausser die Methode der Zugabe von Arzneimitteln schliesst das Risiko der mikrobiellen Kontamination aus.
- +Vor dem Zusatz von Arzneimitteln ist die Kompatibilität zu prüfen, der pH und Salze der Lösung müssen beachtet werden. Vom mikrobiologischen Gesichtspunkt aus sollte die Lösung unmittelbar verwendet werden, ausser die Methode der Zugabe von Arzneimitteln schliesst das Risiko der mikrobiellen Kontamination aus.
-Nutrineal PD4 mit 1,1% Aminosäuren sind in Viaflex-Plastikbeuteln von 2000 ml und 2500 ml erhältlich. Verabreichungssystem: Einzel- und Doppelbeutelsystem.
- +Nutrineal PD4 mit 1,1% Aminosäuren sind in Plastikbeuteln von 2000 ml und 2500 ml erhältlich. Verabreichungssystem: Einzel- und Doppelbeutelsystem.
-Baxter AG, 8152 Opfikon
- +Vantive GmbH, 8152 Opfikon
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