11 Änderungen an Fachinfo Tramadol-Mepha |
- +Anticholinergika
- +Eine gleichzeitige Einnahme von Tramadol-Mepha mit Anticholinergika oder Arzneimitteln mit anticholinerger Aktivität (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antihistaminika, Antipsychotika, Muskelrelaxantien, bestimmte Anti-Parkinsonmedikamente) kann die anticholinergen Nebenwirkungen erhöhen.
- +Serotonin-Syndrom
-Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol-Mepha eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung zu rechnen.
- +Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol-Mepha eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung und Tod zu rechnen.
-Die Eliminationshalbwertszeit t1/2,β von Tramadol beträgt unabhängig von der Art der Applikation etwa 6 h.
- +Die Eliminationshalbwertszeit t½,β von Tramadol beträgt unabhängig von der Art der Applikation etwa 6 h.
-·Phenylbutazon.
- +·Phenylbutazon
- +·Lysinacetylsalicylat
- +·Thiopental-Natrium.
-Gemäss Berechnung soll eine Tramadol Ampulle durch Zugabe eines geeigneten Lösungsmittels verdünnt und gemischt werden. Das berechnete Volumen der Verdünnung kann ohne Berücksichtigung der Volumenextension angewendet werden.
- +Gemäss Berechnung soll eine Tramadol Ampulle durch Zugabe von Wasser für Injektionszwecke verdünnt und gemischt werden. Das berechnete Volumen der Verdünnung kann ohne Berücksichtigung der Volumenextension angewendet werden.
-März 2024.
-Interne Versionsnummer: 9.1
- +April 2025.
- +Interne Versionsnummer: 10.1
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