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Home - Fachinformation zu Solmag - Änderungen - 05.01.2021
36 Änderungen an Fachinfo Solmag
  • -AMZV
  • -Wirkstoff: Magnesium ut Magnesii oxidum leve.
  • -Hilfsstoffe: Cyclamas, Saccharinum natricum, Aspartamum, Aromatica Vanillinum (Solmag 300 mit Himbeer­aroma), Excipiens pro compr. efferv.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Brausetablette (Himbeer- oder Orangenaroma) enthält: Magnesii oxidum leve 498 mg (entsprechend Magnesium 300 mg = 12,3 mmol).
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Magnesium als leichtes Magnesiumoxid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Orangenaroma:
  • +Citronensäure wasserfrei, Natriumhydrogencarbonat, Mannitol, Maltodextrin, Arabisches Gummi (E 414), Alpha-Tocopherol (E 307), Natriumcyclamat (E 952), Aspartam (E 951) 8 mg, Saccharin-Natrium (E 954), Aroma (Orangenaroma).
  • +Enthält 175 mg Natrium pro Brausetablette.
  • +Himbeeraroma:
  • +Citronensäure wasserfrei, Natriumhydrogencarbonat, Mannitol, Natriumcyclamat (E 952), Aspartam (E 951) 8 mg, Saccharin-Natrium (E 954), Saccharose 36 mg, Tricalciumphosphat (E 341), Arabisches Gummi (E 414), Aroma (Himbeeraroma).
  • +Enthält 175 mg Natrium pro Brausetablette.
  • +
  • +
  • -Magnesiummangel infolge ungenügender Zufuhr, infolge Malabsorption, erhöhter intestinaler und/oder renaler Ausscheidung (chronische Diarrhö, Laxantienabusus, Interaktionen mit bestimmten anderen Medikamenten).
  • -Zur Deckung eines erhöhten Bedarfs im Hochleistungssport, während der Schwangerschaft und der Stillzeit.
  • +·Magnesiummangel infolge ungenügender Zufuhr, infolge Malabsorption, erhöhter intestinaler und/oder renaler Ausscheidung (chronische Diarrhö, Laxantienabusus, Interaktionen mit bestimmten anderen Medikamenten).
  • +·Zur Deckung eines erhöhten Bedarfs im Hochleistungssport, während der Schwangerschaft und der Stillzeit.
  • -Neuromuskuläre Übererregbarkeit, muskuläre Krampfzustände, Wadenkrämpfe.
  • -Rezidivprophylaxe der Calcium-Oxalat-Urolithiasis.
  • -Therapiebedingter Magnesiummehrbedarf: Bei Diuretika-, Aminoglycosid-, Cyclosporin A-, Amphotericin B-Therapie und Digitalisüberempfindlichkeit.
  • +·Neuromuskuläre Übererregbarkeit, muskuläre Krampfzustände, Wadenkrämpfe.
  • +·Rezidivprophylaxe der Calcium-Oxalat-Urolithiasis.
  • +·Therapiebedingter Magnesiummehrbedarf: Bei Diuretika-, Aminoglycosid-, Cyclosporin A-, Amphotericin B-Therapie und Digitalisüberempfindlichkeit.
  • -Tachykarde Herzrhythmusstörungen, namentlich solche, die gegenüber anderen Antiarrythmika resistent sind.
  • -Begleitmedikation bei koronarer Herzkrankheit.
  • -Tetanisches Syndrom.
  • -Präeklampsie, Eklampsie.
  • -Adjuvant zu β 2 -Tokolytika bei Prodromi frühzeitiger Geburt resp. drohendem Spätabort.
  • +·Tachykarde Herzrhythmusstörungen, namentlich solche, die gegenüber anderen Antiarrhythmika resistent sind.
  • +·Begleitmedikation bei koronarer Herzkrankheit.
  • +·Tetanisches Syndrom.
  • +·Präeklampsie, Eklampsie.
  • +·Adjuvant zu β2-Tokolytika bei Prodromi frühzeitiger Geburt resp. drohendem Spätabort.
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1× täglich 1 Brausetablette. Zur Einnahme die Brausetablette in einem Glas Wasser (ca. 1,5 dl) auflösen. Die Anwendung und Sicherheit von Solmag 300 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1x täglich 1 Brausetablette. Zur Einnahme die Brausetablette in einem Glas Wasser (ca. 1.5 dl) auflösen.
  • -Vorsicht ist bei Einschränkung der Nierenfunktion und bei AV-Überleitungstörungen geboten.
  • +Vorsicht ist bei Einschränkung der Nierenfunktion und bei AV-Überleitungsstörungen geboten.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Solmag 300 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 175 mg Natrium pro Brausetablette, entsprechend 8.75% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • +Dieses Arzneimittel enthält Aspartam:
  • +Aspartam wird nach oraler Aufnahme im Gastrointestinaltrakt hydrolysiert. Eines der Haupthydrolyseprodukte ist Phenylalanin, welches sich bei einer Phenylketonurie im Körper anreichern kann.
  • +Solmag 300 Himbeeraroma enthält Saccharose:
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Mal-absorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Pharmakokinetische Interaktionen
  • +
  • -Die Resorption von gleichzeitig verabreichten H 2 -Blockern, von Phenytoin und seinen Derivaten sowie von Chinidin und Herzglycosiden kann vermindert werden.
  • +Die Resorption von gleichzeitig verabreichten H2-Blockern, von Phenytoin und seinen Derivaten sowie von Chinidin und Herzglykosiden kann vermindert werden.
  • +Pharmakodnamische Interaktionent
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Solmag 300 kann wahrend der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Solmag 300 kann während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Bei einer oralen Magnesiumtherapie und intakter Nierenfunktion treten auch bei Überdosierung keine Intoxikationserscheinungen auf. Es können allerdings Durchfälle auftreten, die sich durch Reduzierung der Tagesdosis beheben lassen. Nur bei schwerer Niereninsuffizienz mit Anurie kann es sowohl bei der oralen als auch parenteralen Therapie zur Kumulation von Magnesium und zu Intoxikationserscheinungen kommen. Pharmakologische und toxikologische Effekte erhöhter Magnesium-Plasmaspiegel sind: Blutdruckabfall, Brechreiz, Erbrechen, Depression des Zentralnervensystems, Hyporeflexie, EKG-Veränderungen, beginnende Atemdepression, Koma, Herzstillstand, Atemlähmung.
  • -Gegenmassnahme: Verabreichung von Calcium i.v.
  • +Bei einer oralen Magnesiumtherapie und intakter Nierenfunktion treten auch bei Überdosierung keine Intoxikationserscheinungen auf. Es können allerdings Durchfälle auftreten, die sich durch Reduzierung der Tagesdosis beheben lassen. Nur bei schwerer Niereninsuffizienz mit Anurie kann es sowohl bei der oralen als auch parenteralen Therapie zur Kumulation von Magnesium und zu Intoxikationserscheinungen kommen. Pharmakologische und toxikologische Effekte erhöhter Magnesium-Plasmaspiegel sind: Blutdruckabfall, Brechreiz, Erbrechen, Depression des Zentralnervensystems, Hyporeflexie, EKG-Veränderungen, beginnende Atemdepression, Koma, Herzstillstand, Atemlähmung. Gegenmassnahme: Verabreichung von Calcium i.v.
  • -ATC-Code: A12CC10
  • +ATC-Code
  • +A12CC10
  • -Die Solmag 300 Brausetabletten enthalten Magnesium. Magnesium hat eine ganze Reihe physiologischer Funktionen: Das Kation ist Cofaktor aller an der Phosphatübertragung beteiligten Enzyme, spielt eine wichtige Rolle bei der neurochemischen Übertragung und bei der Regulation der Muskelerregung. Zudem ist Magnesium am Herzen der Gegenspieler des Calciums. Die tägliche Zufuhr von 200400 mg (8,2–16,4 mmol) gilt als ausreichend für eine ausgeglichene Bilanz. In den USA wird eine tägliche Zufuhr von 300 mg (12,3 mmol) für Frauen und eine solche von 350400 mg (14,35–16,4 mmol) für Männer empfohlen. Die wichtigste Magnesiumquelle in der Nahrung ist das grüne Gemüse. Unter einer entsprechenden Ernährung tritt nur selten ein Magnesiummangel auf. Im Falle von Mangelernährung, Alkoholabusus, Malabsorption, einer Erhöhung des Bedarfs (Schwangerschaft und Stillzeit, proteinreiche Kost, calciumreiche Kost) oder einer Störung der renalen Reabsorption bei Hypercalcämie, Hyperaldosteronismus, Hyperthyreose sowie unter Diuretica-Therapie kann jedoch ein Mangel auftreten, der unter Umständen mit der Nahrung nicht mehr behoben werden kann.
  • +Die Solmag 300 Brausetabletten enthalten Magnesium. Magnesium hat eine ganze Reihe physiologischer Funktionen: Das Kation ist Kofaktor aller an der Phosphatübertragung beteiligten Enzyme, spielt eine wichtige Rolle bei der neurochemischen Übertragung und bei der Regulation der Muskelerregung. Zudem ist Magnesium am Herzen der Gegenspieler des Calciums.
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Die tägliche Zufuhr von 200 - 400 mg (8.2 - 16.4 mmol) gilt als ausreichend für eine ausgeglichene Bilanz. In den USA wird eine tägliche Zufuhr von 300 mg (12.3 mmol) für Frauen und eine solche von 350 - 400 mg (14.35 - 16.4 mmol) für Männer empfohlen. Die wichtigste Magnesiumquelle in der Nahrung ist das grüne Gemüse. Unter einer entsprechenden Ernährung tritt nur selten ein Magnesiummangel auf.
  • +Im Falle von Mangelernährung, Alkoholabusus, Malabsorption, einer Erhöhung des Bedarfs (Schwangerschaft und Stillzeit, proteinreiche Kost, calciumreiche Kost) oder einer Störung der renalen Reabsorption bei Hypercalcämie, Hyperaldosteronismus, Hyperthyreose sowie unter Diuretika-Therapie kann jedoch ein Mangel auftreten, der unter Umständen mit der Nahrung nicht mehr behoben werden kann.
  • -Als Normbereich des Plasmaspiegels wird ein solcher von 0,8–1,1 mmol/l angegeben. 32% des Magnesiums sind an Proteine gebunden, 55% liegen in ionisierter Form vor.
  • -Metabolismus/Elimination
  • +Als Normbereich des Plasmaspiegels wird ein solcher von 0.8 - 1.1 mmol/l angegeben. 32% des Magnesiums sind an Proteine gebunden, 55% liegen in ionisierter Form vor.
  • +Metabolismus
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +Elimination
  • -Kinetik bei bestimmten Patientengruppen
  • -Im Falle einer Niereninsuffizienz besteht Kumulationsgefahr. Bei Diarrhö, Malabsorption, Alkoholismus und Diabetes mellitus kann die Resorption vermindert sein.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Bei Diarrhöe, Malabsorption, Alkoholismus und Diabetes mellitus kann die Resorption vermindert sein.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Im Falle einer Niereninsuffizienz besteht Kumulationsgefahr.
  • +Inkompatibilitäten
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +
  • -Solmag 300 Brausetabletten bleiben bis zum auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum haltbar.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Solmag 300 ist in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern zu lagern.
  • +Solmag 300 ist in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15 - 25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern zu lagern.
  • - Menge CHF SM Rückerstattungskat.
  • -SOLMAG 300 Brausetabl Himbeeraroma 20 Stk 16.75 D SL
  • -60 Stk 42.80 D SL
  • -SOLMAG 300 Brausetabl Orangenaroma 20 Stk 16.75 D SL
  • -60 Stk 42.80 D SL
  • -
  • +20 und 60 Brausetabletten mit Himbeeraroma (D)
  • +20 und 60 Brausetabletten mit Orangenaroma (D)
  • -Nutrimed AG, 4003 Basel.
  • +Nutrimed AG, 4051 Basel.
  • +Auslieferung
  • +Pierre Fabre Pharma AG, 4123 Allschwil.
  • +
  • -November 2011.
  • +April 2020.
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