10 Änderungen an Fachinfo Amiodaron-Mepha 100 mg |
-·Erhaltungsbehandlung: Amiodaron-Mepha kann entweder alle 2 Tage eingenommen werden oder an 5 aufeinanderfolgenden Tagen mit anschliessender Pause von 2 Tagen. Die Erhaltungsdosis kann zwischen 100 mg und 400 mg pro Tag schwanken. Die Dosis sollte im Allgemeinen bei ventrikulären Arrhythmien höher sein als bei supraventrikulären Rhythmusstörungen. Amiodaron-Mepha kann jeden 2. Tag verabreicht werden (die Einnahme von 200 mg alle 2 Tage wird vorgeschlagen, wenn die Tagesdosis 100 mg betragen soll).
-Die 2 behandlungsfreien Tage pro Woche wurden ebenfalls empfohlen. Sie sind möglich dank der langen Halbwertszeit des Medikamentes, die ein Anhalten der Wirksamkeit sichern.
- +·Erhaltungsbehandlung: Amiodaron-Mepha kann entweder alle 2 Tage eingenommen werden oder an 5 aufeinanderfolgenden Tagen mit anschliessender Pause von 2 Tagen. Die Erhaltungsdosis kann zwischen 100 mg und 400 mg pro Tag schwanken. Die Dosis sollte im Allgemeinen bei ventrikulären Arrhythmien höher sein als bei supraventrikulären Rhythmusstörungen. Amiodaron-Mepha kann jeden 2. Tag verabreicht werden (die Einnahme von 200 mg alle 2 Tage wird vorgeschlagen, wenn die Tagesdosis 100 mg betragen soll). Die 2 behandlungsfreien Tage pro Woche wurden ebenfalls empfohlen. Sie sind möglich dank der langen Halbwertszeit des Medikamentes, die ein Anhalten der Wirksamkeit sichern.
-Vor chirurgischen Angriffen sollte der Anästhesist darüber informiert werden, dass der Patient mit Amiodaron behandelt wird.
- +Vor chirurgischen Eingriffen sollte der Anästhesist darüber informiert werden, dass der Patient mit Amiodaron behandelt wird.
-Häufig: Hypothyreose. Hyperthyreose manchmal mit tödlichem Ausgang.
- +Häufig: Hypothyreose, Hyperthyreose manchmal mit tödlichem Ausgang.
-Häufig: Es wurde über Fälle von Lungentoxizität mit gelegentlich letalem Ausgang berichtet, wie Pneumonie durch Hypersensibilität/allergische alveoläre Pneumonie, alveoläre/interstitielle Pneumonie oder Lungenfibrose. Über seltene Fälle von organisierten Pneumonien mit Bronchitis obliterans («BOOP») wird zur Zeit berichtet, hauptsächlich nach oraler Verabreichung von Amiodaron.
-In seltenen Fällen kann bei Patienten mit oder ohne Prädisposition unter Amiodaron Bronchialasthma auftreten.
- +Häufig: Es wurde über Fälle von Lungentoxizität mit gelegentlich letalem Ausgang berichtet, wie Pneumonie durch Hypersensibilität/allergische alveoläre Pneumonie, alveoläre/interstitielle Pneumonie oder Lungenfibrose. Über seltene Fälle von organisierten Pneumonien mit Bronchitis obliterans («BOOP») wird zurzeit berichtet, hauptsächlich nach oraler Verabreichung von Amiodaron.
- +Selten: Bei Patienten mit oder ohne Prädisposition kann unter Amiodaron Bronchialasthma auftreten. Bei Patienten mit respiratorischer Insuffizienz, insbesondere Asthma, sind Fälle von Bronchospasmus aufgetreten.
-Januar 2017.
-Interne Versionsnummer: 8.1
- +September 2017.
- +Interne Versionsnummer: 9.1
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