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Home - Fachinformation zu Angeliq - Änderungen - 26.05.2020
54 Änderungen an Fachinfo Angeliq
  • -Wirkstoffe: Estradiolum, Drospirenonum.
  • -Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum, excipiens pro compresso obducto.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Rote, runde, bikonvexe Filmtablette; auf einer Seite sind die Buchstaben DL in einem regelmässigen Sechseck eingeprägt.
  • -Jede Filmtablette enthält: Estradiol 1,0 mg, Drospirenon 2,0 mg.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Estradiolum, Drospirenonum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Lactosum monohydricum 48,2 mg, Maydis amylum, Amylum pregelificatum, Povidonum 25 000, Magnesii stearas.
  • +Tablettenhülle: Hypromellosum, Macrogolum 6000, Talcum, Titanii dioxidum (E171), Ferrum oxydatum rubrum (E172), Aqua purificata.
  • +
  • +
  • -Besondere Patientengruppen
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Leberfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Eigen- und Familienanamnese sollten zur Erkennung möglicher Risikofaktoren ebenfalls berücksichtigt werden. Eine Schwangerschaft muss ausgeschlossen werden. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss vor jeder
  • -Therapie und für jede Patientin individuell sorgfältig abgewogen werden.
  • +Eigen- und Familienanamnese sollten zur Erkennung möglicher Risikofaktoren ebenfalls berücksichtigt werden. Eine Schwangerschaft muss ausgeschlossen werden. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss vor jeder Therapie und für jede Patientin individuell sorgfältig abgewogen werden.
  • -Jede Filmtablette von Angeliq enthält 48 mg Laktose. Patientinnen mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption, die eine laktosefreie Diät einhalten, sollten diese Menge beachten.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Einfluss anderer Arzneimittel auf die Pharmakokinetik von Angeliq
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Angeliq
  • -Einfluss von Angeliq auf die Pharmakokinetik anderer Arzneimittel
  • +Wirkung von Angeliq auf andere Arzneimittel
  • -Es wurde keine spezifische Studie durchgeführt. Für Angeliq ist kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, bekannt (vgl. jedoch mit der Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Für Angeliq ist kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, bekannt (vgl. jedoch mit der Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem (MEDDRA) und Häufigkeit angegeben, welche in den klinischen Studien und/oder während der Marktüberwachung beobachtet wurden. Die Häufigkeiten werden dabei definiert als: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000); nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • -Infektionen
  • +Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem (MEDDRA) und Häufigkeit angegeben, welche in den klinischen Studien und/oder während der Marktüberwachung beobachtet wurden. Die Häufigkeiten werden dabei definiert als: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000); Einzelfälle (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Neoplasien
  • +Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Immunsystem
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Rash, Urtikaria).
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Einzelfälle: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Rash, Urtikaria).
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: G03FA17
  • +ATC-Code
  • +G03FA17
  • -Sicherheitspharmakodynamik
  • +Pharmakodynamik
  • -Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen
  • -Leberfunktionsstörung
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Mutagenität
  • +Obwohl in in-vitro und in-vivo Studien an Ratten zwischen Drospirenon und DNA von Leberzellen Interaktionen gefunden wurden, die auf ein genotoxisches Potential hindeuten, konnte eine solche Beobachtung an menschlichen Leberzellen in-vitro nicht gemacht werden. Im Weiteren ergaben Mutagenitätstests keinen Hinweis auf ein mutagenes Potential des Wirkstoffes. Gemäss aktuellem Wissensstand kann kein relevantes mutagenes Potential anhand dieser Informationen festgestellt werden.
  • -Mutagenität
  • -Obwohl in in-vitro und in-vivo Studien an Ratten zwischen Drospirenon und DNA von Leberzellen Interaktionen gefunden wurden, die auf ein genotoxisches Potential hindeuten, konnte eine solche Beobachtung an menschlichen Leberzellen in-vitro nicht gemacht werden. Im Weiteren ergaben Mutagenitätstests keinen Hinweis auf ein mutagenes Potential des Wirkstoffes. Gemäss aktuellem Wissensstand kann kein relevantes mutagenes Potential anhand dieser Informationen festgestellt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Angeliq nicht über 30 °C lagern.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -März 2016.
  • +Januar 2020.
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