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Home - Fachinformation zu Paronex 20 - Änderungen - 13.05.2020
21 Änderungen an Fachinfo Paronex 20
  • +Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder schwerer Leberfunktionsstörung kommt es zu erhöhten Plasmakonzentrationen. Die Dosierung sollte bei diesen Patienten daher auf das untere Ende des empfohlenen Bereiches beschränkt werden.
  • -Kinder und Jugendliche (7 bis 17 Jahre)
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Kinder und Jugendliche (7 bis 17 Jahre):
  • -Kinder unter 7 Jahre
  • +Kinder unter 7 Jahre:
  • -Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder schwerer Leberfunktionsstörung kommt es zu erhöhten Plasmakonzentrationen. Die Dosierung sollte bei diesen Patienten daher auf das untere Ende des empfohlenen Bereiches beschränkt werden.
  • +Sexuelle Funktionsstörungen:
  • +Selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer (SSRIs) können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Es wurde über Fälle von langanhaltenden Sexualfunktionsstörungen berichtet, bei denen die Symptome trotz Absetzen der Medikation mit SSRIs persistierten.
  • -Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Diese Symptome können auch aufgrund der zugrunde liegenden Erkrankung auftreten.
  • +Diese Symptome können auch aufgrund der zugrundeliegenden Erkrankung auftreten.
  • -Anzeichen und Symptome
  • -Behandlung
  • -Die anticholinergen Wirkungen sind sowohl tierexperimentell wie auch in klinischen Studien geringer als bei trizyklischen Antidepressiva.
  • +Die anticholinergen Wirkungen sind sowohl tierexperimentell wie auch in klinischen Studien geringer als bei trizyklischen Antidepressiva. Paroxetin besitzt eine selektive Wirkung; in-vitro Studien haben gezeigt, dass es, im Gegensatz zu trizyklischen Antidepressiva, eine geringe Affinität für α1-, α2- und β-Adrenozeptoren sowie für Dopamin (D2)-, 5-HT1-artige, 5-HT2 und Histamin (H1)-Rezeptoren aufweist. Das Fehlen einer Wirkung auf postsynaptische Rezeptoren in-vitro wird durch in-vivo Studien bestätigt, welche ein Fehlen von ZNS-dämpfender und hypotensiver Wirkung zeigen.
  • -Paroxetin besitzt eine selektive Wirkung; in-vitro Studien haben gezeigt, dass es, im Gegensatz zu trizyklischen Antidepressiva, eine geringe Affinität für α1-, α2- und β-Adrenozeptoren sowie für Dopamin (D2)-, 5-HT1-artige, 5-HT2 und Histamin (H1)-Rezeptoren aufweist. Das Fehlen einer Wirkung auf postsynaptische Rezeptoren in-vitro wird durch in-vivo Studien bestätigt, welche ein Fehlen von ZNS-dämpfender und hypotensiver Wirkung zeigen. Paroxetin beeinträchtigt weder die psychomotorischen Funktionen, noch potenziert es die dämpfende Wirkung von Alkohol.
  • +Paroxetin beeinträchtigt weder die psychomotorischen Funktionen, noch potenziert es die dämpfende Wirkung von Alkohol.
  • -Paroxetin wird zum grössten Teil in der Leber metabolisiert.
  • +Paroxetin wird zum grössten Teil in der Leber metabolisiert (siehe auch unter «Elimination»).
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -September 2017.
  • +September 2019.
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