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- +Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder schwerer Leberfunktionsstörung kommt es zu erhöhten Plasmakonzentrationen. Die Dosierung sollte bei diesen Patienten daher auf das untere Ende des empfohlenen Bereiches beschränkt werden.
-Kinder und Jugendliche (7 bis 17 Jahre)
- +Kinder und Jugendliche
- +Kinder und Jugendliche (7 bis 17 Jahre):
-Kinder unter 7 Jahre
- +Kinder unter 7 Jahre:
-Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
-Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder schwerer Leberfunktionsstörung kommt es zu erhöhten Plasmakonzentrationen. Die Dosierung sollte bei diesen Patienten daher auf das untere Ende des empfohlenen Bereiches beschränkt werden.
- +Sexuelle Funktionsstörungen:
- +Selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer (SSRIs) können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Es wurde über Fälle von langanhaltenden Sexualfunktionsstörungen berichtet, bei denen die Symptome trotz Absetzen der Medikation mit SSRIs persistierten.
-Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Diese Symptome können auch aufgrund der zugrunde liegenden Erkrankung auftreten.
- +Diese Symptome können auch aufgrund der zugrundeliegenden Erkrankung auftreten.
-Anzeichen und Symptome
-Behandlung
-Die anticholinergen Wirkungen sind sowohl tierexperimentell wie auch in klinischen Studien geringer als bei trizyklischen Antidepressiva.
- +Die anticholinergen Wirkungen sind sowohl tierexperimentell wie auch in klinischen Studien geringer als bei trizyklischen Antidepressiva. Paroxetin besitzt eine selektive Wirkung; in-vitro Studien haben gezeigt, dass es, im Gegensatz zu trizyklischen Antidepressiva, eine geringe Affinität für α1-, α2- und β-Adrenozeptoren sowie für Dopamin (D2)-, 5-HT1-artige, 5-HT2 und Histamin (H1)-Rezeptoren aufweist. Das Fehlen einer Wirkung auf postsynaptische Rezeptoren in-vitro wird durch in-vivo Studien bestätigt, welche ein Fehlen von ZNS-dämpfender und hypotensiver Wirkung zeigen.
-Paroxetin besitzt eine selektive Wirkung; in-vitro Studien haben gezeigt, dass es, im Gegensatz zu trizyklischen Antidepressiva, eine geringe Affinität für α1-, α2- und β-Adrenozeptoren sowie für Dopamin (D2)-, 5-HT1-artige, 5-HT2 und Histamin (H1)-Rezeptoren aufweist. Das Fehlen einer Wirkung auf postsynaptische Rezeptoren in-vitro wird durch in-vivo Studien bestätigt, welche ein Fehlen von ZNS-dämpfender und hypotensiver Wirkung zeigen. Paroxetin beeinträchtigt weder die psychomotorischen Funktionen, noch potenziert es die dämpfende Wirkung von Alkohol.
- +Paroxetin beeinträchtigt weder die psychomotorischen Funktionen, noch potenziert es die dämpfende Wirkung von Alkohol.
-Paroxetin wird zum grössten Teil in der Leber metabolisiert.
- +Paroxetin wird zum grössten Teil in der Leber metabolisiert (siehe auch unter «Elimination»).
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-September 2017.
- +September 2019.
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